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Davide Alogna|Castelnuovo-Tedesco: Violin Concerto No. 3

Castelnuovo-Tedesco: Violin Concerto No. 3

Davide Alogna, Roberto Trainini

Digitales Booklet

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Das 1939/40 für Jascha Heifetz geschriebene Konzert Nr. 3 für Violine und Klavier op. 102 von Mario Castelnuovo-Tedesco war eines der ersten Werke in seiner neuen Heimat Amerika. Im Herbst 1938 war der jüdische Komponist nach New York emigriert, ehe er sich ab 1940 in Beverley Hills niederließ. Im dramatisch beginnenden ersten Satz ist der Abschiedsschmerz zu hören. Die Interpretation von Davide Alogna und Fiorenzo Pascalucci klingt hier noch ein wenig buchstabiert, ehe sich die beiden Solisten im Finale, das einen Hauch von Jazz aufnimmt, freispielen.
Das originellste, virtuos-filigrane Werk dieses aus drei Ersteinspielungen bestehenden Albums ist die Sonate für Violine und Violoncello op. 148 (1950). Die beiden Instrumente begegnen sich auf Augenhöhe. Die schlanke Tongebung der Interpreten passt zur neoklassizistischen Komposition. Im melodienseligen Streichtrio op. 147 gefällt das rhythmisch prägnante Finale.
Ein nostalgischer Tonfall prägt auch Castelnuovo-Tedescos Werke für Cello und Klavier. Enrico Dindo gibt mit seinem warmen, expressiven Ton der zum ersten Mal eingespielten Sonatina op. 130 (1946) eine individuelle Prägung, und Alessandro Marangoni lässt das Klavier sprechen. Die Cellosonate op. 50 setzt ganz auf Melos. Die Toccata op. 83 enthält mit der Aria einen echten Ohrwurm, ehe die Solisten im virtuosen Finale mit Fingerfertigkeit glänzen. Den „Chant hébraïque“ und das Kol nidre „Meditation“ gestalten Dindo und Marangoni mit zarter Melancholie und großer erzählerischer Freiheit.

© Rudiger, Georg / www.fonoforum.de

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Castelnuovo-Tedesco: Violin Concerto No. 3

Davide Alogna

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Violin Concerto No. 3, Op. 102 (Mario Castelnuovo-Tedesco)

1
I. Drammatico
00:10:29

Mario Castelnuovo-Tedesco, Composer - Davide Alogna, Artist, MainArtist - Fiorenzo Pascalucci, Artist

(C) 2018 Naxos (P) 2018 Naxos

2
II. Lento - Grave e triste
00:07:04

Mario Castelnuovo-Tedesco, Composer - Davide Alogna, Artist, MainArtist - Fiorenzo Pascalucci, Artist

(C) 2018 Naxos (P) 2018 Naxos

3
III. Molto moderato (Quasi un'introduzione)
00:08:57

Mario Castelnuovo-Tedesco, Composer - Davide Alogna, Artist, MainArtist - Fiorenzo Pascalucci, Artist

(C) 2018 Naxos (P) 2018 Naxos

String Trio, Op. 147 (Mario Castelnuovo-Tedesco)

4
I. Allegretto grazioso
00:06:24

Mario Castelnuovo-Tedesco, Composer - Davide Alogna, Artist, MainArtist - Roberto Trainini, Artist - Federico Stassi, Artist

(C) 2018 Naxos (P) 2018 Naxos

5
Nenia
00:07:39

Mario Castelnuovo-Tedesco, Composer - Davide Alogna, Artist, MainArtist - Roberto Trainini, Artist - Federico Stassi, Artist

(C) 2018 Naxos (P) 2018 Naxos

6
III. Vivace (Ritmico e balzante)
00:04:54

Mario Castelnuovo-Tedesco, Composer - Davide Alogna, Artist, MainArtist - Roberto Trainini, Artist - Federico Stassi, Artist

(C) 2018 Naxos (P) 2018 Naxos

Sonata for Violin & Cello, Op. 148 (Mario Castelnuovo-Tedesco)

7
I. Lento misterioso
00:09:24

Mario Castelnuovo-Tedesco, Composer - Davide Alogna, Artist, MainArtist - Roberto Trainini, Artist

(C) 2018 Naxos (P) 2018 Naxos

8
II. Cavatina. Andante
00:08:08

Mario Castelnuovo-Tedesco, Composer - Davide Alogna, Artist, MainArtist - Roberto Trainini, Artist

(C) 2018 Naxos (P) 2018 Naxos

9
III. Scherzo. Mosso, con spirito - Alla serenata (In 1)
00:06:47

Mario Castelnuovo-Tedesco, Composer - Davide Alogna, Artist, MainArtist - Roberto Trainini, Artist

(C) 2018 Naxos (P) 2018 Naxos

10
IV. Rhapsody. Introduzione (Liberamente - Quasi improvvisando)
00:08:17

Mario Castelnuovo-Tedesco, Composer - Davide Alogna, Artist, MainArtist - Roberto Trainini, Artist

(C) 2018 Naxos (P) 2018 Naxos

Albumbeschreibung

Das 1939/40 für Jascha Heifetz geschriebene Konzert Nr. 3 für Violine und Klavier op. 102 von Mario Castelnuovo-Tedesco war eines der ersten Werke in seiner neuen Heimat Amerika. Im Herbst 1938 war der jüdische Komponist nach New York emigriert, ehe er sich ab 1940 in Beverley Hills niederließ. Im dramatisch beginnenden ersten Satz ist der Abschiedsschmerz zu hören. Die Interpretation von Davide Alogna und Fiorenzo Pascalucci klingt hier noch ein wenig buchstabiert, ehe sich die beiden Solisten im Finale, das einen Hauch von Jazz aufnimmt, freispielen.
Das originellste, virtuos-filigrane Werk dieses aus drei Ersteinspielungen bestehenden Albums ist die Sonate für Violine und Violoncello op. 148 (1950). Die beiden Instrumente begegnen sich auf Augenhöhe. Die schlanke Tongebung der Interpreten passt zur neoklassizistischen Komposition. Im melodienseligen Streichtrio op. 147 gefällt das rhythmisch prägnante Finale.
Ein nostalgischer Tonfall prägt auch Castelnuovo-Tedescos Werke für Cello und Klavier. Enrico Dindo gibt mit seinem warmen, expressiven Ton der zum ersten Mal eingespielten Sonatina op. 130 (1946) eine individuelle Prägung, und Alessandro Marangoni lässt das Klavier sprechen. Die Cellosonate op. 50 setzt ganz auf Melos. Die Toccata op. 83 enthält mit der Aria einen echten Ohrwurm, ehe die Solisten im virtuosen Finale mit Fingerfertigkeit glänzen. Den „Chant hébraïque“ und das Kol nidre „Meditation“ gestalten Dindo und Marangoni mit zarter Melancholie und großer erzählerischer Freiheit.

© Rudiger, Georg / www.fonoforum.de

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