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1770 geboren – also Zeitgenosse von Mozart – lebte Johann Evangelist Brandl bis 1837 und verbrachte fast seine gesamte Karriere als Kapellmeister, Geiger und Komponist an der Badischen Hofkapelle in Karlsruhe. Sein Werk umfasst praktisch alle Gattungen, außer – seltsamerweise – der Klaviermusik, die er völlig außen vor ließ. Die beiden hier vorgestellten Sinfonien stammen von Anfang des 19. Jh., aus den Jahren 1800 und 1803. Haydns Einfluss ist natürlich zu spüren – insbesondere im Hinblick auf Überraschungseffekte –, jedoch lassen sich gewisse Vorboten der aufkommenden Romantik ebenfalls erkennen, besonders in den erstaunlichen Kontrasten zwischen suchend düsteren und anderen, wesentlich leidenschaftlicheren Passagen. Der Komponist konnte stolz darauf sein, dass seine Orchesterwerke alle vom Gewandhausorchester Leipzig aufgeführt wurden: eine offenkundige Anerkennung. Hatte Mendelssohn vielleicht einige Töne davon gehört? Einige Passagen in der Symphonie Op. 25 könnten auch aus seiner Feder stammen – nur, 1803 war der kleine Felix noch nicht geboren…! Brandl, ein Komponist, den es kennenzulernen lohnt. © Marc Trautmann/Qobuz
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Symphony in D Major, Op. 25 (Johann Evangelist Brandl)
Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orchestra, MainArtist - Kevin Griffiths, Conductor - Johann Evangelist Brandl, Composer
(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO
Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orchestra, MainArtist - Kevin Griffiths, Conductor - Johann Evangelist Brandl, Composer
(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO
Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orchestra, MainArtist - Kevin Griffiths, Conductor - Johann Evangelist Brandl, Composer
(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO
Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orchestra, MainArtist - Kevin Griffiths, Conductor - Johann Evangelist Brandl, Composer
(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO
Symphony in E-flat Major, Op. 12 (Johann Evangelist Brandl)
Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orchestra, MainArtist - Kevin Griffiths, Conductor - Johann Evangelist Brandl, Composer
(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO
Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orchestra, MainArtist - Kevin Griffiths, Conductor - Johann Evangelist Brandl, Composer
(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO
Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orchestra, MainArtist - Kevin Griffiths, Conductor - Johann Evangelist Brandl, Composer
(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO
Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orchestra, MainArtist - Kevin Griffiths, Conductor - Johann Evangelist Brandl, Composer
(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO
Albumbeschreibung
1770 geboren – also Zeitgenosse von Mozart – lebte Johann Evangelist Brandl bis 1837 und verbrachte fast seine gesamte Karriere als Kapellmeister, Geiger und Komponist an der Badischen Hofkapelle in Karlsruhe. Sein Werk umfasst praktisch alle Gattungen, außer – seltsamerweise – der Klaviermusik, die er völlig außen vor ließ. Die beiden hier vorgestellten Sinfonien stammen von Anfang des 19. Jh., aus den Jahren 1800 und 1803. Haydns Einfluss ist natürlich zu spüren – insbesondere im Hinblick auf Überraschungseffekte –, jedoch lassen sich gewisse Vorboten der aufkommenden Romantik ebenfalls erkennen, besonders in den erstaunlichen Kontrasten zwischen suchend düsteren und anderen, wesentlich leidenschaftlicheren Passagen. Der Komponist konnte stolz darauf sein, dass seine Orchesterwerke alle vom Gewandhausorchester Leipzig aufgeführt wurden: eine offenkundige Anerkennung. Hatte Mendelssohn vielleicht einige Töne davon gehört? Einige Passagen in der Symphonie Op. 25 könnten auch aus seiner Feder stammen – nur, 1803 war der kleine Felix noch nicht geboren…! Brandl, ein Komponist, den es kennenzulernen lohnt. © Marc Trautmann/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 8 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:54:07
- 1 digitales Booklet
- Künstler: Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Kevin Griffiths
- Komponist: Johann Evangelist Brandl
- Label: CPO
- Genre: Klassik
(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO
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