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Boston Symphony Orchestra|Boston Symphony Orchestra - Wagner and Sibelius

Boston Symphony Orchestra - Wagner and Sibelius

Boston Symphony Orchestra & Andris Nelsons

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Zu Beginn der Saison 2014/2015 trat Andris Nelsons sein Amt als Chefdirigent des Boston Symphony Orchestra an, und
dies ist seine erste CD mit den Bostonern, veröffentlicht auf dem hauseigenen Label des Orchesters. Wer sich über die Programmzusammenstellung wundern mag, dem erklärt Nelsons im Beiheft, dass es sich um Werke handelt, die ihm seit langer Zeit am Herzen liegen. Der „Tannhäuser“ war gar die erste Musik, die er als Kind live hörte – weswegen er die Ouvertüre an den Anfang des ersten Konzerts seiner Bostoner Amtszeit stellte; der Mitschnitt liegt hier vor.
So weit, so gut. Was beim Hören sofort auffällt, ist der warme, leuchtende, beinahe europäisch anmutende Orchesterklang, der die Bostoner schon immer auszeichnete und den Nelsons offenkundig weiter zu pflegen entschlossen ist. Das kommt natürlich der „Tannhäuser“-Ouvertüre besonders zugute, die hier eine lebensvolle, konsequent auf den finalen Höhepunkt hin entwickelte Interpretation erfährt. Die „Venusberg“-Musik zeichnet sich unter Nelsons durch besonders fein austarierte Farbwerte aus. Das Nelsons Sibelius’ zweite Sinfonie nahesteht, ist ebenfalls zu spüren – am bedächtigen Aufbau der Spannungen sowie der ungebremst dargestellten Dramatik etwa im zweiten Satz. Allerdings gelingt es dem Dirigenten nicht immer, die schwer zu bändigende formale Struktur zusammenzuhalten, was ein gelegentliches Auseinanderfallen der Musik in Einzelereignisse zur Folge hat. Dirigenten wie Berglund (EMI) und Størgards (Chandos) sind hier zu überzeugenderen Ergebnissen gekommen. Als interessante Momentaufnahme einer noch neuen Beziehung zwischen Dirigent und Orchester taugt die CD jedoch allemal.

© Schulz, Thomas / www.fonoforum.de

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Boston Symphony Orchestra - Wagner and Sibelius

Boston Symphony Orchestra

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1
Overture to "Tannhäuser"
Boston Symphony Orchstra
00:15:55

Richard Wagner, Composer - Boston Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Andris Nelsons, Conductor, MainArtist - Boston Symphony Orchstra, Ensemble

(C) 2015 Boston Symphony Orchestra Inc. (P) 2015 Boston Symphony Orchestra Inc.

2
Symphony No. 2 in D, Op. 43: I. Allegretto
Boston Symphony Orchstra
00:10:05

Jean Sibelius, Composer - Boston Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Andris Nelsons, Conductor, MainArtist - Boston Symphony Orchstra, Ensemble

(C) 2015 Boston Symphony Orchestra Inc. (P) 2015 Boston Symphony Orchestra Inc.

3
Symphony No. 2 in D, Op. 43: II. Tempo Andante, ma rubato
Boston Symphony Orchstra
00:14:30

Jean Sibelius, Composer - Boston Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Andris Nelsons, Conductor, MainArtist - Boston Symphony Orchstra, Ensemble

(C) 2015 Boston Symphony Orchestra Inc. (P) 2015 Boston Symphony Orchestra Inc.

4
Symphony No. 2 in D, Op. 43: III. Vivacissimo
Boston Symphony Orchstra
00:06:02

Jean Sibelius, Composer - Boston Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Andris Nelsons, Conductor, MainArtist - Boston Symphony Orchstra, Ensemble

(C) 2015 Boston Symphony Orchestra Inc. (P) 2015 Boston Symphony Orchestra Inc.

5
Symphony No. 2 in D, Op. 43: IV. Finale - Allegro moderato
Boston Symphony Orchstra
00:14:37

Jean Sibelius, Composer - Boston Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Andris Nelsons, Conductor, MainArtist - Boston Symphony Orchstra, Ensemble

(C) 2015 Boston Symphony Orchestra Inc. (P) 2015 Boston Symphony Orchestra Inc.

Albumbeschreibung

Zu Beginn der Saison 2014/2015 trat Andris Nelsons sein Amt als Chefdirigent des Boston Symphony Orchestra an, und
dies ist seine erste CD mit den Bostonern, veröffentlicht auf dem hauseigenen Label des Orchesters. Wer sich über die Programmzusammenstellung wundern mag, dem erklärt Nelsons im Beiheft, dass es sich um Werke handelt, die ihm seit langer Zeit am Herzen liegen. Der „Tannhäuser“ war gar die erste Musik, die er als Kind live hörte – weswegen er die Ouvertüre an den Anfang des ersten Konzerts seiner Bostoner Amtszeit stellte; der Mitschnitt liegt hier vor.
So weit, so gut. Was beim Hören sofort auffällt, ist der warme, leuchtende, beinahe europäisch anmutende Orchesterklang, der die Bostoner schon immer auszeichnete und den Nelsons offenkundig weiter zu pflegen entschlossen ist. Das kommt natürlich der „Tannhäuser“-Ouvertüre besonders zugute, die hier eine lebensvolle, konsequent auf den finalen Höhepunkt hin entwickelte Interpretation erfährt. Die „Venusberg“-Musik zeichnet sich unter Nelsons durch besonders fein austarierte Farbwerte aus. Das Nelsons Sibelius’ zweite Sinfonie nahesteht, ist ebenfalls zu spüren – am bedächtigen Aufbau der Spannungen sowie der ungebremst dargestellten Dramatik etwa im zweiten Satz. Allerdings gelingt es dem Dirigenten nicht immer, die schwer zu bändigende formale Struktur zusammenzuhalten, was ein gelegentliches Auseinanderfallen der Musik in Einzelereignisse zur Folge hat. Dirigenten wie Berglund (EMI) und Størgards (Chandos) sind hier zu überzeugenderen Ergebnissen gekommen. Als interessante Momentaufnahme einer noch neuen Beziehung zwischen Dirigent und Orchester taugt die CD jedoch allemal.

© Schulz, Thomas / www.fonoforum.de

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