Musik-Streaming
Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität
Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album anHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Abonnement abschließenHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Download
Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.
"Punk und akustische Musik besitzen eine gewisse Intensität und Integrität. Bezüglich der Dynamik unterscheiden sie sich ... aber hinsichtlich ihrer Echtheit ähneln sie sich."
Recht hat er, der Lagwagon-Frontmann Joey Cape, der in diversen weiteren Combos aktiv ist und nun als Solo-Künstler ins Singer/Songwriter-Genre eintaucht. Dabei wartet er mit fünf Interpretationen von Lagwagon-Stücken und sieben neuen Songs auf.
In aller Schlichtheit präsentiert sich nicht nur das holzschnittartige Coverartwork, ebenso reduziert kommen auch die Songs daher. Die Akustikgitarre führt den Reigen an, hier und da unaufdringlich von einer zweiten Gitarre und weichen Percussions mit Piano- und Synthie-Einschüben ergänzt.
Nichts lenkt jedoch ab von der sympathischen Knödelstimme und den angenehmen Melodien, die sich unspektakulär, manchmal gar lieblich ihren Weg bahnen. Wenn auch weniger vielseitig und atmosphärisch positioniert sich Cape damit lose irgendwo zwischen Künstlern wie Ben Lee, Elliott Smith und Evan Dando.
Mit der dynamisch geschlagenen Akustischen instrumentiert er den Opener "The Ramones Are Dead", der Lagwagon-Track "Errands" gefällt in der Akustikversion mit ebenso feiner Melodielinie und eindringlichem Refrain.
Gezupfte Gitarre und Synthieflächen dominieren das ruhige "Canoe", das mit einer Kinderstimme ausklingt, mit "Memoirs And Landmines" erreicht Cape den höchsten Grad an Melancholie, umschifft aber die Schwermütigkeit mit anhebendem, lieblichem Backgroundchor.
Auch wenn sich manchmal dezente Eintönigkeit breit macht, Songs wie "No Little Pill" oder "Mission Unaccomplished", das großartige "Gun It, No Don't" oder "Who We've Become" und die Tatsache, dass keiner der zwölf Songs qualitativ rapide abfällt, sprechen durchaus für die Anschaffung dieses Albums.
"Home" startet mit der perlenden Akustischen, um schließlich gegen Ende das eigentliche Zuhause Joey Capes zu offenbaren. Kernige E-Gitarren und harte Drums beenden seinen Ausflug ins Liedermacher-Metier und künden von seinen Punkrockwurzeln.
Mit bruchloser Melodieseligkeit ist es nicht Capes Anspruch, das Genre revolutionieren zu wollen. Die Größe von "Bridge" liegt vielmehr in der unprätentiösen Einfachheit und Melodik, mit der Cape eine wärmende Intimität und liebenswerte Unmittelbarkeit schafft.
© Laut
Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.
Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements
Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements
Ab 12,49€/Monat
Joey Cape, MainArtist
(C) 2012 Fat Wreck Chords (P) 2012 Fat Wreck Chords
Joey Cape, MainArtist
(C) 2012 Fat Wreck Chords (P) 2012 Fat Wreck Chords
Joey Cape, MainArtist
(C) 2012 Fat Wreck Chords (P) 2012 Fat Wreck Chords
Joey Cape, MainArtist
(C) 2012 Fat Wreck Chords (P) 2012 Fat Wreck Chords
Joey Cape, MainArtist
(C) 2012 Fat Wreck Chords (P) 2012 Fat Wreck Chords
Joey Cape, MainArtist
(C) 2012 Fat Wreck Chords (P) 2012 Fat Wreck Chords
Tony Sly, MainArtist
(C) 2012 Fat Wreck Chords (P) 2012 Fat Wreck Chords
Tony Sly, MainArtist
(C) 2012 Fat Wreck Chords (P) 2012 Fat Wreck Chords
Tony Sly, MainArtist
(C) 2012 Fat Wreck Chords (P) 2012 Fat Wreck Chords
Tony Sly, MainArtist
(C) 2012 Fat Wreck Chords (P) 2012 Fat Wreck Chords
Tony Sly, MainArtist
(C) 2012 Fat Wreck Chords (P) 2012 Fat Wreck Chords
Tony Sly, MainArtist
(C) 2012 Fat Wreck Chords (P) 2012 Fat Wreck Chords
Albumbeschreibung
"Punk und akustische Musik besitzen eine gewisse Intensität und Integrität. Bezüglich der Dynamik unterscheiden sie sich ... aber hinsichtlich ihrer Echtheit ähneln sie sich."
Recht hat er, der Lagwagon-Frontmann Joey Cape, der in diversen weiteren Combos aktiv ist und nun als Solo-Künstler ins Singer/Songwriter-Genre eintaucht. Dabei wartet er mit fünf Interpretationen von Lagwagon-Stücken und sieben neuen Songs auf.
In aller Schlichtheit präsentiert sich nicht nur das holzschnittartige Coverartwork, ebenso reduziert kommen auch die Songs daher. Die Akustikgitarre führt den Reigen an, hier und da unaufdringlich von einer zweiten Gitarre und weichen Percussions mit Piano- und Synthie-Einschüben ergänzt.
Nichts lenkt jedoch ab von der sympathischen Knödelstimme und den angenehmen Melodien, die sich unspektakulär, manchmal gar lieblich ihren Weg bahnen. Wenn auch weniger vielseitig und atmosphärisch positioniert sich Cape damit lose irgendwo zwischen Künstlern wie Ben Lee, Elliott Smith und Evan Dando.
Mit der dynamisch geschlagenen Akustischen instrumentiert er den Opener "The Ramones Are Dead", der Lagwagon-Track "Errands" gefällt in der Akustikversion mit ebenso feiner Melodielinie und eindringlichem Refrain.
Gezupfte Gitarre und Synthieflächen dominieren das ruhige "Canoe", das mit einer Kinderstimme ausklingt, mit "Memoirs And Landmines" erreicht Cape den höchsten Grad an Melancholie, umschifft aber die Schwermütigkeit mit anhebendem, lieblichem Backgroundchor.
Auch wenn sich manchmal dezente Eintönigkeit breit macht, Songs wie "No Little Pill" oder "Mission Unaccomplished", das großartige "Gun It, No Don't" oder "Who We've Become" und die Tatsache, dass keiner der zwölf Songs qualitativ rapide abfällt, sprechen durchaus für die Anschaffung dieses Albums.
"Home" startet mit der perlenden Akustischen, um schließlich gegen Ende das eigentliche Zuhause Joey Capes zu offenbaren. Kernige E-Gitarren und harte Drums beenden seinen Ausflug ins Liedermacher-Metier und künden von seinen Punkrockwurzeln.
Mit bruchloser Melodieseligkeit ist es nicht Capes Anspruch, das Genre revolutionieren zu wollen. Die Größe von "Bridge" liegt vielmehr in der unprätentiösen Einfachheit und Melodik, mit der Cape eine wärmende Intimität und liebenswerte Unmittelbarkeit schafft.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 12 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:36:21
- Künstler: Joey Cape Tony Sly
- Label: Fat Wreck Chords
- Genre: Pop/Rock Rock
(C) 2012 Fat Wreck Chords (P) 2012 Fat Wreck Chords
Verbesserung der AlbuminformationenWarum Musik bei Qobuz kaufen?
-
Streamen oder downloaden Sie Ihre Musik
Kaufen Sie ein Album oder einen einzelnen Track. Oder hören Sie sich mit unseren hochqualitativen Streaming-Abonnements einfach den ganzen Qobuz-Katalog an.
-
Kein DRM
Die heruntergeladenen Daten gehören Ihnen ohne jegliche Nutzungsbeschränkung. Sie können sie sooft herunterladen wie Sie möchten.
-
Wählen Sie das Format, das am Besten zu Ihnen passt
Sie können beim Download Ihrer Einkäufe zwischen verschiedenen Formaten (FLAC, ALAC, WAV, AIFF...) wählen.
-
Hören Sie Ihre Einkäufe mit unseren Apps
Installieren Sie die Qobuz-Apps für Smartphones, Tablets und Computer und hören Sie Ihre Musikeinkäufe immer und überall.