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Die Statistiken belegen es: Alle zehn Jahre bringt eine jeweils aus England kommende Sängerin namens Anna ein Debütalbum heraus, das dann eine ganze Epoche kennzeichnet. 2011 war es Anna Calvi. 2021 heißt sie Anna B Savage. Eine Sängerin direkt aus dem Underground, die ein erstes Mal 2015 mit einer ersten, unauffälligen EP in Erscheinung getreten war, auf die ein paar Konzerte folgten und dann nichts mehr. Viele sind es nicht, die sie im Konzert erlebt hatten, solange es noch Konzerte gab. Aber sie alle erinnern sich noch an Anna B Savage. Mit ihrer seltsam gestimmten Gitarre, als wollte sie einen mittelalterlichen Blues spielen, und mit ihrer unergründlichen Stimme, als würden mehrere Personen gemeinsam in ihrem Innersten singen, verzauberte Anna B Savage einen kleinen Kreis von Zuhörern mit einer Vorliebe für andersartige Musik. Sie hört sich an, wie eine uneheliche Tochter von Cat Power, denn bei ihr kann der zum Ausdruck kommende Lebensüberdruss genauso sinnlich, intensiv und anziehend wirken. A Common Turn ist ihr Debütalbum, außergewöhnliches Gift und musikalisches Einhorn zugleich. Von einer seltsamen Art Folk ausgehend spinnt diese Anna Seemannsgarn mit ihren Songs, die uns zu einer musikalischen Raum-Zeit-Reise einladen. Ihren eigenen Angaben zufolge können die ZuhörerInnen im Gesang und in den Melodien Anleihen bei Beth Gibbons (Portishead), Antony & the Johnsons, Nico, Connie Converse, Dionne Warwick oder bei ehemaligen Sängerinnen des Opernjazz entdecken. Klangpausen nicht zu vergessen. Bei A Common Turn handelt es sich aber nicht um eine Platte von der Stange und einfach ist sie auch nicht. Diese ganze Palette von Arrangements bietet Chorgesang, dann diese Gitarre aus wurmstichigem Holz und es reicht hin bis zu Dance-Rhythmen. Selbst wenn ihre Musik hochtrabend wird, bleibt Anna B Savage zerbrechlich und verletzlich wie eine Seiltänzerin und sie irrt herum, als würde sie sich durch ihre eigenen Songs hindurch einen Weg bahnen. Dabei taucht das Bild von Schneewittchen auf, die durch einen Wald voller Grimassen schneidender Bäume läuft oder auf den Prinzen wartet, der sie dann mit einem Kuss aus ihrem giftgetränkten Schlaf erlöst. Und alle anderen neben ihr sind Zwerge. © Stéphane Deschamps/Qobuz
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William Doyle, Producer - Anna B Savage, Composer, MainArtist
2020 City Slang 2020 City Slang
William Doyle, Producer - Anna B Savage, Composer, MainArtist
2020 City Slang 2020 City Slang
William Doyle, Producer - Anna B Savage, Composer, MainArtist
2020 City Slang 2020 City Slang
William Doyle, Producer - Anna B Savage, Composer, MainArtist
2020 City Slang 2020 City Slang
William Doyle, Producer - Anna B Savage, Composer, MainArtist
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William Doyle, Producer - Anna B Savage, Composer, MainArtist
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2020 City Slang 2020 City Slang
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2020 City Slang 2020 City Slang
William Doyle, Producer - Anna B Savage, Composer, MainArtist
2020 City Slang 2020 City Slang
William Doyle, Producer - Anna B Savage, Composer, MainArtist
2020 City Slang 2020 City Slang
Albumbeschreibung
Die Statistiken belegen es: Alle zehn Jahre bringt eine jeweils aus England kommende Sängerin namens Anna ein Debütalbum heraus, das dann eine ganze Epoche kennzeichnet. 2011 war es Anna Calvi. 2021 heißt sie Anna B Savage. Eine Sängerin direkt aus dem Underground, die ein erstes Mal 2015 mit einer ersten, unauffälligen EP in Erscheinung getreten war, auf die ein paar Konzerte folgten und dann nichts mehr. Viele sind es nicht, die sie im Konzert erlebt hatten, solange es noch Konzerte gab. Aber sie alle erinnern sich noch an Anna B Savage. Mit ihrer seltsam gestimmten Gitarre, als wollte sie einen mittelalterlichen Blues spielen, und mit ihrer unergründlichen Stimme, als würden mehrere Personen gemeinsam in ihrem Innersten singen, verzauberte Anna B Savage einen kleinen Kreis von Zuhörern mit einer Vorliebe für andersartige Musik. Sie hört sich an, wie eine uneheliche Tochter von Cat Power, denn bei ihr kann der zum Ausdruck kommende Lebensüberdruss genauso sinnlich, intensiv und anziehend wirken. A Common Turn ist ihr Debütalbum, außergewöhnliches Gift und musikalisches Einhorn zugleich. Von einer seltsamen Art Folk ausgehend spinnt diese Anna Seemannsgarn mit ihren Songs, die uns zu einer musikalischen Raum-Zeit-Reise einladen. Ihren eigenen Angaben zufolge können die ZuhörerInnen im Gesang und in den Melodien Anleihen bei Beth Gibbons (Portishead), Antony & the Johnsons, Nico, Connie Converse, Dionne Warwick oder bei ehemaligen Sängerinnen des Opernjazz entdecken. Klangpausen nicht zu vergessen. Bei A Common Turn handelt es sich aber nicht um eine Platte von der Stange und einfach ist sie auch nicht. Diese ganze Palette von Arrangements bietet Chorgesang, dann diese Gitarre aus wurmstichigem Holz und es reicht hin bis zu Dance-Rhythmen. Selbst wenn ihre Musik hochtrabend wird, bleibt Anna B Savage zerbrechlich und verletzlich wie eine Seiltänzerin und sie irrt herum, als würde sie sich durch ihre eigenen Songs hindurch einen Weg bahnen. Dabei taucht das Bild von Schneewittchen auf, die durch einen Wald voller Grimassen schneidender Bäume läuft oder auf den Prinzen wartet, der sie dann mit einem Kuss aus ihrem giftgetränkten Schlaf erlöst. Und alle anderen neben ihr sind Zwerge. © Stéphane Deschamps/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 10 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:47:02
- Künstler: Anna B Savage
- Komponist: Anna B Savage
- Label: City Slang
- Genre: Pop/Rock Rock Alternativ und Indie
2020 City Slang 2020 City Slang
Auszeichnungen:
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