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Bis auf eine kurze Interpretation von „Lacrimosa“ aus Mozarts Requiem stammen sämtliche Stücke auf „53“ von Jackie Terrasson. Mit dem Albumtitel verweist der amerikanisch-französische Pianist auf sein Alter. Offenbar war sein Geburtstag der Anlass, seine kreativen Möglichkeiten neu auszuloten.
Bislang beschäftigte sich Terrasson auf zahlreichen Platten seiner fast 30-jährigen Karriere ausgiebig mit stimmiger Auslegung von Broadway-Hits und Jazz-Standards, die er geschickt mit Eigenkompositionen verband. Außerdem profilierte er sich als sensibler musikalischer Begleiter von Vokal-Diven wie Diana Reeves und Dee Dee Bridgewater. Doch sein aktuelles, äußerst kurzweiliges Album folgt einem anderen Konzept. Allein schon durch die Strategie, seine 15 Originals mit unterschiedlich besetzten Rhythmus-Teams zu repräsentieren, klingt jedes Stück anders.
Das beginnt mit „The Call“, in dem mit vielschichtigen harmonischen Variationen und raffinierten rhythmischen Verschiebungen an Ahmad Jamal erinnert wird, den Meister des musikalischen Understatements. Ganz anders das mit vitalem New-Orleans-Groove angeheizte „Mirror-Jump“, das urplötzlich in eine kurze Balladenstimmung wechselt, bis sich daraus ein swingender Improvisationspart entwickelt. Terrassons Faible für Filme wird in dem Stück „Alma“ angedeutet, und „La Part Des Anges“ ist eine Hommage an den französischen Komponisten Michel Legrand. Luftiger Latin-Jazz dominiert in „My Lys“, und in dem von einer wuchtig daherstolzierenden Basslinie unterlegten „Blues en femmes majeures“ erweist sich Jack Terrasson als Blues-Sympathisant par excellence.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de
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Jacky Terrasson, Composer, MainArtist
℗ 2019 Decca Records France
Jacky Terrasson, Composer, MainArtist
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Jacky Terrasson, Composer, MainArtist
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Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Anonymous, Author - Jacky Terrasson, Arranger, Work Arranger, MainArtist
℗ 2019 Decca Records France
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℗ 2019 Decca Records France
Jacky Terrasson, Composer, MainArtist
℗ 2019 Decca Records France
Albumbeschreibung
Bis auf eine kurze Interpretation von „Lacrimosa“ aus Mozarts Requiem stammen sämtliche Stücke auf „53“ von Jackie Terrasson. Mit dem Albumtitel verweist der amerikanisch-französische Pianist auf sein Alter. Offenbar war sein Geburtstag der Anlass, seine kreativen Möglichkeiten neu auszuloten.
Bislang beschäftigte sich Terrasson auf zahlreichen Platten seiner fast 30-jährigen Karriere ausgiebig mit stimmiger Auslegung von Broadway-Hits und Jazz-Standards, die er geschickt mit Eigenkompositionen verband. Außerdem profilierte er sich als sensibler musikalischer Begleiter von Vokal-Diven wie Diana Reeves und Dee Dee Bridgewater. Doch sein aktuelles, äußerst kurzweiliges Album folgt einem anderen Konzept. Allein schon durch die Strategie, seine 15 Originals mit unterschiedlich besetzten Rhythmus-Teams zu repräsentieren, klingt jedes Stück anders.
Das beginnt mit „The Call“, in dem mit vielschichtigen harmonischen Variationen und raffinierten rhythmischen Verschiebungen an Ahmad Jamal erinnert wird, den Meister des musikalischen Understatements. Ganz anders das mit vitalem New-Orleans-Groove angeheizte „Mirror-Jump“, das urplötzlich in eine kurze Balladenstimmung wechselt, bis sich daraus ein swingender Improvisationspart entwickelt. Terrassons Faible für Filme wird in dem Stück „Alma“ angedeutet, und „La Part Des Anges“ ist eine Hommage an den französischen Komponisten Michel Legrand. Luftiger Latin-Jazz dominiert in „My Lys“, und in dem von einer wuchtig daherstolzierenden Basslinie unterlegten „Blues en femmes majeures“ erweist sich Jack Terrasson als Blues-Sympathisant par excellence.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 16 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:56:15
- Künstler: Jacky Terrasson
- Komponist: Various Composers
- Label: Blue Note Records
- Genre: Jazz
© 2019 Decca Records France ℗ 2019 Decca Records France
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