Mighty Oaks
Wie wahrscheinlich ist es, dass sich drei Jungs aus Washington, Südwestengland und Italien in Deutschland treffen und in Berlin eine Band gründen? Ian Hooper, Craig Saunders und Claudio Conzelli haben genau das getan.
Ian Hooper verlässt also – warum auch immer – sein amerikanisches Weltnaturerbe, um in München Deutsch und Politik zu studieren. Durch ein Praktikum verschlägt es ihn nach Hamburg. Dort begegnet er dem Bassisten Craig Saunders aus Bridgewater, England. Und wenig später dem Italiener Claudio Conzelli. Die Mighty Oaks sind geboren.
Inzwischen leben die drei Weltenbummler in Berlin, Neukölln und verbreiten von dort aus ihren Indie-Folk. Mandoline, Tamburin und Banjo ergänzen das übliche Instrumentarium von Trommeln, Gitarre und Bass. Dazu noch dreistimmiger Gesang und fertig ist die gelungene Alternative zu Mumford & Sons.
Erste Fans gewinnt die frisch gegründete Formation mit ihrer ersten EP "Driftwood Seat". 2010 im Wohnzimmer Donzellis aufgenommen und über Soundcloud verbreitet, atmet das Release die Luft eines feuchten, sonnigen Morgens in einem Bergwald. Das kommt offenbar gut an, denn als zwei Jahre später der Nachfolger "Just One Day" erscheint, klettert dieser aus dem Stand auf Platz 17 der iTunes-Charts.
Der Weg ist bereitet für Shows im Vorprogramm der Shout Out Louds, Kings Of Leon sowie Chvrches. Der Startschuss zu kommenden Erfolgen. Die sich spätestens mit dem Release des Debütalbums "Howl" einstellten. Mit ihrem Mix aus Folk, Pop und Singer/Songwriter-Balladen über ihre Liebe zur Natur, Freundschaft und persönliche Themen treffen die drei offenbar den Nerv der Zeit. Zumindest legt das die "Howl"-Tour mit einigen ausverkauften Venues nahe.
2017 erscheinen "Dreamers" und die "Storm EP" und ziehen 2018 einige Festivalauftritte nach sich. Richtig bekannt sind Mighty Oaks in Deutschland aber erst, seit Frontmann Hooper 2021 an der Vox-Musikshow Sing meinen Song teilnimmt - neben Stefanie Heinzmann, Songwriter Joris und Eurodance-Ikone DJ Bobo.
© Laut
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