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Mos Def|The New Danger

The New Danger

Mos Def

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In Zeiten globaler Angst und Panik kommt ein gewisser Dante Smith daher und spricht von "The New Danger". Als gebe es nicht schon genug zu fürchten: Naturkatastrophen, Osama bin Laden, George W. Bush ... Doch von welcher Gefahr spricht Mos Def, der sich Gangster-Klischee beladen die Hand zu einer Pistole geformt an den eigenen Schädel hält? Wer muss sich vor dieser neuen Gefahr fürchten?

Ist es der Rest der heutigen Hip Hop-Welt, weil keiner so innovativ und Genre-übergreifend Musik schafft wie Mos Def? Weil Mighty Mos dazu noch rappen kann, als ob er noch nie etwas anderes getan hätte, oder weil er dazu einen Teil des Albums produziert und dazu selber die Instrumente einspielt? Muss sich Jay-Z in die Hose machen, weil Mos mit "The Rap Over" genial Jiggas "The Takeover" umdichtet? "Old White Men, coorperate forces, cocane, MTV, Viacom, AOL Time Warner ... is running this rap shit!" Ironischerweise auch noch auf einem Beat von Jay-Zs Hausproduzenten Kanye West.

Sollten sich alle Nu Metal-/Rap-Rock-Figuren Sorgen machen, dass Mos Def ihnen das Fürchten lehrt, weil nur er allein das Prädikat "Ghetto Rock" verdient hat? Schlottern schon die Beine, wenn er mit seiner Hardrockband Black Jack Johnson wunderbar brachial die Wiederauferstehung des Rock'n'Roll feiert?

Sollten die angesagten Produzenten besser ihren Fenster und Türen schließen? Besser wäre es wohl, denn Mighty Mos hat den Produzenten Minnesota im Gepäck, der sowohl Timbo-Beats, wie auch Gang Starr-Banger basteln kann und dazu rappt wie der Teufel.

Ist das Blues oder Jazz? Blue Note oder Stones Throw? Ist das noch Hip Hop? Wieso passen so unterschiedliche Artists wie die Beatnuts, Kanye West, Raphael Saadiq und Oldschool-Legende Easy Mo Bee so unglaublich gut gemeinsam auf eine Platte? Ist eine zehn Minuten lange Marvin Gaye-Hommage epischen Ausmaßes jemals zu übertreffen ("Modern Marvel")? Hat es schon einmal etwas Besseres aus Bassdrum, Bläsern und einer Flöte gegeben als "Sex, Love & Money"?

Kurz: Mos Def ist zu fürchten, weil diese unmenschliche Kreativität nicht von dieser Welt sein kann.

© Laut

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The New Danger

Mos Def

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1
The Boogie Man Song (Album Version (Edited))
00:02:22

Mos Def, Author, Producer, MainArtist - Raphael Saadiq, Producer

℗ 2004 Geffen Records

2
Freaky Black Greetings (Album Version (Edited))
00:02:20

Mos Def, Author, Producer, MainArtist - Bernie Worrell, ComposerLyricist - Black Jack Johnson, ComposerLyricist

℗ 2004 Geffen Records

3
Ghetto Rock (Album Version (Edited))
00:03:53

Mos Def, Author, MainArtist - Minnesota, Composer, Producer

℗ 2004 Geffen Records

4
Zimzallabim (Album Version (Edited))
00:03:41

Easy Mo Bee, Producer - Mos Def, Author, Producer, MainArtist - Black Jack Johnson, Composer

℗ 2004 Geffen Records

5
The Rape Over (Album Version (Edited))
00:01:34

Mos Def, Author, MainArtist - Kanye West, Producer

℗ 2004 Geffen Records

6
Blue Black Jack
00:05:44

Mos Def, Composer, Author, MainArtist - Minnesota, Composer, Producer

℗ 2004 Geffen Records

7
Bedstuy Parade & Funeral March Explicit
00:04:32

Mos Def, Producer, MainArtist, ComposerLyricist - Paul Oscher, ComposerLyricist

℗ 2004 Geffen Records

8
Sex, Love & Money (Album Version (Edited))
00:04:09

Warryn Campbell, Composer, Producer - Mos Def, Author, MainArtist

℗ 2004 Geffen Records

9
Sunshine (Album Version (Edited))
00:04:25

Mos Def, Author, MainArtist - Kanye West, Producer

℗ 2004 Geffen Records

10
Close Edge (Album Version (Edited))
00:03:09

Mos Def, Author, MainArtist - Minnesota, Composer, Producer

℗ 2004 Geffen Records

11
The Panties
00:04:11

Mos Def, Author, MainArtist - Minnesota, Producer

℗ 2004 Geffen Records

12
War (Album Version (Edited))
00:03:07

Mos Def, Author, Producer, MainArtist - Psycho Les, Producer

℗ 2004 Geffen Records

13
Grown Man Business (Album Version (Edited))
00:03:24

Mos Def, Author, MainArtist - Minnesota, Producer

℗ 2004 Geffen Records

14
Modern Marvel (Album Version (Edited))
00:09:19

Mos Def, Composer, Author, MainArtist - Minnesota, Composer, Producer

℗ 2004 Geffen Records

15
Life Is Real (Album Version (Edited))
00:03:11

Molecules, Producer - Mos Def, Author, MainArtist

℗ 2004 Geffen Records

16
The Easy Spell (Album Version (Edited))
00:05:32

Mos Def, Composer, Author, Producer, MainArtist

℗ 2004 Geffen Records

17
The Beggar
00:05:18

Mos Def, Composer, Author, Producer, MainArtist - Bernie Worrell, ComposerLyricist - Black Jack Johnson, Composer, ComposerLyricist

℗ 2004 Geffen Records

18
Champion Requiem (Album Version (Edited))
00:04:52

Mos Def, Author, MainArtist - 88 Keys, Producer, ComposerLyricist

℗ 2004 Geffen Records

Albumbeschreibung

In Zeiten globaler Angst und Panik kommt ein gewisser Dante Smith daher und spricht von "The New Danger". Als gebe es nicht schon genug zu fürchten: Naturkatastrophen, Osama bin Laden, George W. Bush ... Doch von welcher Gefahr spricht Mos Def, der sich Gangster-Klischee beladen die Hand zu einer Pistole geformt an den eigenen Schädel hält? Wer muss sich vor dieser neuen Gefahr fürchten?

Ist es der Rest der heutigen Hip Hop-Welt, weil keiner so innovativ und Genre-übergreifend Musik schafft wie Mos Def? Weil Mighty Mos dazu noch rappen kann, als ob er noch nie etwas anderes getan hätte, oder weil er dazu einen Teil des Albums produziert und dazu selber die Instrumente einspielt? Muss sich Jay-Z in die Hose machen, weil Mos mit "The Rap Over" genial Jiggas "The Takeover" umdichtet? "Old White Men, coorperate forces, cocane, MTV, Viacom, AOL Time Warner ... is running this rap shit!" Ironischerweise auch noch auf einem Beat von Jay-Zs Hausproduzenten Kanye West.

Sollten sich alle Nu Metal-/Rap-Rock-Figuren Sorgen machen, dass Mos Def ihnen das Fürchten lehrt, weil nur er allein das Prädikat "Ghetto Rock" verdient hat? Schlottern schon die Beine, wenn er mit seiner Hardrockband Black Jack Johnson wunderbar brachial die Wiederauferstehung des Rock'n'Roll feiert?

Sollten die angesagten Produzenten besser ihren Fenster und Türen schließen? Besser wäre es wohl, denn Mighty Mos hat den Produzenten Minnesota im Gepäck, der sowohl Timbo-Beats, wie auch Gang Starr-Banger basteln kann und dazu rappt wie der Teufel.

Ist das Blues oder Jazz? Blue Note oder Stones Throw? Ist das noch Hip Hop? Wieso passen so unterschiedliche Artists wie die Beatnuts, Kanye West, Raphael Saadiq und Oldschool-Legende Easy Mo Bee so unglaublich gut gemeinsam auf eine Platte? Ist eine zehn Minuten lange Marvin Gaye-Hommage epischen Ausmaßes jemals zu übertreffen ("Modern Marvel")? Hat es schon einmal etwas Besseres aus Bassdrum, Bläsern und einer Flöte gegeben als "Sex, Love & Money"?

Kurz: Mos Def ist zu fürchten, weil diese unmenschliche Kreativität nicht von dieser Welt sein kann.

© Laut

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