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Matthew Shipp|Symbol Systems

Symbol Systems

Matthew Shipp

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Das im Jahre 1995 für das Label No More Records aufgenommene Album Symbol Systems erscheint nun 2018 dank Hat Hut, dem Expertenlabel in Sachen Free und Avantgarde-Jazz, in remasterter Version. Ein etwas undefinierbares Genre, in welchem Matthew Ship sich sichtlich wohl zu fühlen scheint. Mitte der 90er Jahre war der amerikanische Pianist 35 Jahre alt und hatte bereits fünf Alben auf den Markt gebracht, dank derer er eine durchaus bemerkenswerte Meute an Fans um sich herum scharen konnte. Dieses Album stellte seinen ersten Solo-Versuch dar. Eine Art Feuerprobe eines Gesetzlosen, den Einige als den Seelenverwandten von Cecil Taylor beschreiben.

Die 14 Stücke auf Symbol Systems beweisen jedoch, dass dieser Vergleich etwas hinkt, denn Shipps Art und Weise, mit Texturen und Tonalitäten zu spielen, unterscheidet sich doch sehr von der seines berühmten Vorgängers. So wie bei seinen unzähmbaren Kolleginnen Marilyn Crispell und Myra Melford findet sich auch Pianospiel in den unterschiedlichsten Inspirationsquellen wieder und klingt nicht ausschließlich perkussiv. Und so kann man manchmal auch Bud Powell, Andrew Hill oder Herbie Nichols heraushören. Matthew Ship schafft es hier, diese zahlreichen Einflüsse auf einzigartige und originelle Weise zusammenzufügen. Die 23 Jahre, die die Ersterscheinung und die Neuedition von Symbol Systems trennen, zeigen, dass die Zeit dieses Werk, das nicht für alle Ohren bestimmt ist, letztendlich nur noch tiefgründiger und schöner klingen lässt. © Marc Zisman/Qobuz

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Symbol Systems

Matthew Shipp

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1
Clocks
00:07:05

Matthew Shipp, Composer, MainArtist

(C) 2018 Hat Hut Records Ltd. (P) 2018 Hat Hut Records Ltd.

2
Harmonic Oscillator
00:03:50

Matthew Shipp, Composer, MainArtist

(C) 2018 Hat Hut Records Ltd. (P) 2018 Hat Hut Records Ltd.

3
Temperate Zone
00:01:56

Matthew Shipp, Composer, MainArtist

(C) 2018 Hat Hut Records Ltd. (P) 2018 Hat Hut Records Ltd.

4
Symbol Systems
00:04:49

Matthew Shipp, Composer, MainArtist

(C) 2018 Hat Hut Records Ltd. (P) 2018 Hat Hut Records Ltd.

5
The Highway
00:06:09

Matthew Shipp, Composer, MainArtist

(C) 2018 Hat Hut Records Ltd. (P) 2018 Hat Hut Records Ltd.

6
Self-Regulated Motion
00:03:19

Matthew Shipp, Composer, MainArtist

(C) 2018 Hat Hut Records Ltd. (P) 2018 Hat Hut Records Ltd.

7
Frame
00:05:11

Matthew Shipp, Composer, MainArtist

(C) 2018 Hat Hut Records Ltd. (P) 2018 Hat Hut Records Ltd.

8
Flow of Meaning
00:07:13

Matthew Shipp, Composer, MainArtist

(C) 2018 Hat Hut Records Ltd. (P) 2018 Hat Hut Records Ltd.

9
Dance of the Blue Atoms
00:03:25

Matthew Shipp, Composer, MainArtist

(C) 2018 Hat Hut Records Ltd. (P) 2018 Hat Hut Records Ltd.

10
Bop Abyss
00:04:36

Matthew Shipp, Composer, MainArtist

(C) 2018 Hat Hut Records Ltd. (P) 2018 Hat Hut Records Ltd.

11
Nerve Signals
00:03:33

Matthew Shipp, Composer, MainArtist

(C) 2018 Hat Hut Records Ltd. (P) 2018 Hat Hut Records Ltd.

12
Algebraic Boogie
00:02:16

Matthew Shipp, Composer, MainArtist

(C) 2018 Hat Hut Records Ltd. (P) 2018 Hat Hut Records Ltd.

13
The Inventor, Pt. 1
00:04:16

Matthew Shipp, Composer, MainArtist

(C) 2018 Hat Hut Records Ltd. (P) 2018 Hat Hut Records Ltd.

14
The Inventor, Pt. 2
00:03:07

Matthew Shipp, Composer, MainArtist

(C) 2018 Hat Hut Records Ltd. (P) 2018 Hat Hut Records Ltd.

Albumbeschreibung

Das im Jahre 1995 für das Label No More Records aufgenommene Album Symbol Systems erscheint nun 2018 dank Hat Hut, dem Expertenlabel in Sachen Free und Avantgarde-Jazz, in remasterter Version. Ein etwas undefinierbares Genre, in welchem Matthew Ship sich sichtlich wohl zu fühlen scheint. Mitte der 90er Jahre war der amerikanische Pianist 35 Jahre alt und hatte bereits fünf Alben auf den Markt gebracht, dank derer er eine durchaus bemerkenswerte Meute an Fans um sich herum scharen konnte. Dieses Album stellte seinen ersten Solo-Versuch dar. Eine Art Feuerprobe eines Gesetzlosen, den Einige als den Seelenverwandten von Cecil Taylor beschreiben.

Die 14 Stücke auf Symbol Systems beweisen jedoch, dass dieser Vergleich etwas hinkt, denn Shipps Art und Weise, mit Texturen und Tonalitäten zu spielen, unterscheidet sich doch sehr von der seines berühmten Vorgängers. So wie bei seinen unzähmbaren Kolleginnen Marilyn Crispell und Myra Melford findet sich auch Pianospiel in den unterschiedlichsten Inspirationsquellen wieder und klingt nicht ausschließlich perkussiv. Und so kann man manchmal auch Bud Powell, Andrew Hill oder Herbie Nichols heraushören. Matthew Ship schafft es hier, diese zahlreichen Einflüsse auf einzigartige und originelle Weise zusammenzufügen. Die 23 Jahre, die die Ersterscheinung und die Neuedition von Symbol Systems trennen, zeigen, dass die Zeit dieses Werk, das nicht für alle Ohren bestimmt ist, letztendlich nur noch tiefgründiger und schöner klingen lässt. © Marc Zisman/Qobuz

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