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Der Schweizer Elia a.k.a. Elijah Salomon kletterte mit seinem letzten Album "Eat Ripe Fruit" im Spätsommer 2014 auf Rang 21 der eidgenössischen Charts. Opener und Single war "Power To The People", bis heute einer der schönsten Tracks des Retro-Roots-Reggae-Revivals. Selbst, wenn genau dieser Tune aus Zürich statt aus Jamaika stammte. Auf "Salomon" textet der Singer/Songwriter teils in Schwyzerdütsch (fünf Mal), oft in Englisch (sieben Mal), daneben erklingen Italienisch - in "Il Tuo Mondo" - und Mandinke, in "You Never Know ft. King Kora + Sambou Suso".
Man könnte den Zürcher Akustikgitarristen und Flötisten als eine Art 'Alpen-Jahcoustix plus einordnen: Was sein Münchener Kollege dafür getan hat, schlichte akustische Tracks als eine Darstellungsform von Reggae populär zu machen und in kleinen Clubs sowie auf großen Festivals großartige Stimmung zu erzeugen, das tat Elijah bei den Eidgenossen.
Allerdings pflegt der Artist einen starken inhaltlichen und physischen Bezug zur Karibik-Insel. Ebenso legt er die Wurzeln der progressiven europäischen Offbeat-Musik frei. Für die Platte beanspruchte er damals sowohl die Tuff Gong Studios (Marley lässt grüßen) als auch die Hilfe von Produzent Joe Ariwa von Londons Dub-Label Number One: Ariwa.
Nun ist Elijah nach langer Pause auf Longplay-Länge zurück und zieht Stücke aus dem Ärmel, die manche Reggae-Freaks zu Tränen rühren werden, entstanden sie doch noch zu Lebzeiten des famosen Bobby 'Digital' Dixon. Mit "Through The Blues", "Three O'Clock", "Running From Yourself", "Wänns Nöd Erwartisch" und "So Lang" sind fünf der finalen Aufnahmen des stilprägenden Pioniers vertreten. Der Produzent und Toningenieur aus Kingston starb im ersten Lockdown mit nur 59 (allerdings nicht an Corona, sondern an Nierenversagen). Das löste viel Trauer in der Szene aus.
Seine stringente Art, kompakte Tunes zu fertigen, merkt man dem "Salomon"-Album noch ein letztes Mal an. Dixon hatte in den 80ern die ersten Computer-gefertigten Loops in den Dancehall eingeführt und wurde tausendfach kopiert, was ihm den Beinamen "Digital" einbrachte - gleichwohl bei Elijah hier nun alles organisch und null Komma null computerisiert klingt: Die Overdubs nimmt man kaum wahr. Auf Dixons Konto gingen auch andere geschichtsträchtige Klangkolorite, etwa der Großteil der Riddims unter der Stimme des potenziellen Bob Marley-'Nachfolgers' Garnet Silk oder "Gideon Boot" vom ebenso hoch gehandelten Marley-Erben Richie Spice. Den Spice-Hymnen musiziert Elijah ebenbürtig und stilistisch ähnlich.
Dabei tritt er selten puristisch auf, aber einmal dann doch - fast so, als wäre es eine Geschichtsstunde. So streut Herr Salomon einen Klavier verzierten Ska ein: "Drive". Und zwar revitalisiert er wirklich karibisch klingenden Ska, keinen Latin- oder Punk-Ska, keinen Pseudo-Hipster-Vintage-Ska oder andere Kompromisse, wie man sie heute weitaus öfter findet. So kommt der 36-Jährige zusammen mit seiner One Camp Crew dem Ursprung von Pionier-Ensembles wie Byron Lee & The Dragonaires recht nahe.
"So Lang" entstaubt eine schöne, alte Nische von Patina, den Rocksteady-Soul, und zwar in vortrefflich ästhetischer Qualität, romantisch, vielschichtig arrangiert, aber hart in den Drums. Und der Künstler spielt eben auch Querflöte, wie in "Running From Yourself" und in der Ballade "Wiit Wegg" zu vernehmen. Sie wirkt erfrischend, weil kein typisches Instrument der Popkultur.
Was die Roots-Nummern angeht: "Auge Nur Für Dich" ist zwar nicht mehr als ein schlichter Verliebtsein-Song, aber in seiner Art doch wieder besonders. Das lässig vibende Stück beginnt so, als könne ein Surf-Rock-Tune daraus werden. Der warme weiche Urlaubs-Sound der ersten Strophe lässt vermuten, der Sänger bewerbe sich für eine Pop-Reggae-Compilation mit locker flockiger Insel-Brise.
Sobald die Fender Rhodes bei Minute 0:45 einsetzen und noch Saxophon-Verzierungen von Dean Fraser höchstpersönlich den Song komplett machen, spürt man das Eintauchen in die Edelklasse des Roots-Genres. Aber selbst ein Riddim mit skelettartiger Basis wie "Wänns Nöd Erwartisch" trägt über seine vier Minuten, bleibt elastisch und catchy. Die entspannte Dankbarkeits-Hymne fügt sich textlich um einiges mehr ins Roots-Genre als vieles, was Jamaika selbst heute auf den Markt spuckt.
"Through The Blues" nutzt eine interessante, dynamische und lebendige Stimmkombi aus dem kläffenden Organ Ras Charmers, Falsettgesang von Elijah und dessen normaler Sing-Tonlage. Charmer liegt im Timbre ungefähr zwischen Junior Kelly und Everton Blender, was für sich genommen erst mal einen Hinhör-Effekt darstellt. Wenn zwischen schwyzerdütschen Liedern auf einmal Patois-gefärbtes Englisch ertönt, sorgt das für einen weiteren Earcatch-Moment. Der Kontrast der beiden Interpreten funktioniert außerordentlich gut. Hinzu kommt der hohe Melodieanteil und das mehrstimmige Harmonie-Arrangement. Es freut, wenn zwei Leute in diesem Metier wirklich singen können und Lust am Schwelgen in klassischen Akkordfolgen haben.
Falsett-Vocals vereinnahmen noch an anderer Stelle, beim bereits 2019 gedroppten "Herz Vomene Loi" (jetzt nur auf CD, nicht in der Vinyl-Edition). Dieses Stück knüpft so überwältigend authentisch nostalgisch an die Sounds von um 1972 an, dass wahrscheinlich auch Sebastian Sturm es gerne geschrieben hätte. Fans von Ken Boothe und Toots & The Maytals dürfen aufhorchen. Die 'Griot'- und Afropop-Anklänge aus Gambia in "Fatoumata" und "You Never Know ft. King Kora + Sambou Suso" erweitern das Spektrum malerisch, im zweiten Beispiel sogar nahe an Touré Kunda. Die kleine Klangreise wird mit zahlreichen eingängigen Bläser-Riffs zu einer lohnenswerten Tour durch die Welt der Blue Notes, auf der CD-Version toppt noch ein stimmungsvoller Party-Hidden-Track das Rhythm Fever des kompletten Albums.
© Laut
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Cali P, FeaturedArtist - Pierre Nanon, Lyricist - Michele Bochicchio, Composer - Elia Salomon, Composer, Lyricist, Producer - Marla's Best, MusicPublisher - Elijah Salomon, Artist, MainArtist - One Camp Publishing, MusicPublisher
2022 One Camp Records 2022 One Camp Records
Fabian Brunner, Composer, Producer, Mixer, Engineer - Dan Suter, Mastering Engineer - Michele Bochicchio, Composer - Elia Salomon, Composer, Lyricist, Producer, Mixer, Engineer - Elias Kohli, Composer - Luca Bochicchio, Composer - Beda Ehrensperger, Composer - Elijah Salomon, Artist, MainArtist - One Camp Publishing, MusicPublisher
2022 One Camp Records 2021 One Camp Records
Curt Crutchley, Lyricist - Ras Charmer, FeaturedArtist - Elia Salomon, Composer, Lyricist, Producer - Mario Stäuble, Composer - Marla's Best, MusicPublisher - Elijah Salomon, Artist, MainArtist - One Camp Publishing, MusicPublisher - Bochicchio Luca, Composer - Bochicchio Michele, Composer
2022 One Camp Records 2022 One Camp Records
Bobby Digital, Producer, Mixer, Engineer - Phenomden, Backing Vocals - Dennis Furrer, Backing Vocals - Delroy Hamilton, Bass - Dan Suter, Mastering Engineer - Michele Bochicchio, Composer, Keyboards - Elia Salomon, Composer, Lyricist - Luca Bochicchio, Composer, Guitar - Basil Sibbley, Composer - Blaise Fierz, Composer - Mario Stäuble, Composer, Drums - Saunjay Kerr, Engineer - Marla's Best, MusicPublisher - Elijah Salomon, Producer, Mixer, Engineer, Vocals, Backing Vocals, Artist, MainArtist - One Camp Publishing, MusicPublisher
2022 One Camp Records 2022 One Camp Records / Elijah Salomon
Júlio Martins, Composer - Eric Gut, Composer - Elia Salomon, Composer, Lyricist, Producer - Marla's Best, MusicPublisher - Elijah Salomon, Artist, MainArtist - One Camp Publishing, MusicPublisher - Roberto Honegger, Composer
2022 One Camp Records 2022 One Camp Records
Demar Gayle, Composer, Lyricist - Elia Salomon, Composer, Lyricist - Marla's Best, MusicPublisher - Elijah Salomon, Artist, MainArtist - One Camp Publishing, MusicPublisher - King Kora, FeaturedArtist - Sambou Suso, Composer, Lyricist, FeaturedArtist - Lamin Jobarteh, Composer, Lyricist - Omar Diadji, Composer, Lyricist
2022 One Camp Records 2018 One Camp Records
Elia Salomon, Composer, Lyricist, Producer - Mario Stäuble, Composer - Marla's Best, MusicPublisher - Elijah Salomon, Artist, MainArtist - One Camp Publishing, MusicPublisher - Bochicchio Luca, Composer - Bochicchio Michele, Composer
2022 One Camp Records 2022 One Camp Records
Michele Bochicchio, Composer - Elia Salomon, Composer, Lyricist, Producer - Luca Bochicchio, Composer - Mario Stäuble, Composer - Marla's Best, MusicPublisher - Elijah Salomon, Artist, MainArtist - One Camp Publishing, MusicPublisher
2022 One Camp Records 2019 One Camp Records
Junior Reid, Composer - Elia Salomon, Composer, Lyricist, Producer - Marla's Best, MusicPublisher - Elijah Salomon, Artist, MainArtist - One Camp Publishing, MusicPublisher
2022 One Camp Records 2022 One Camp Records
Robert Dixon, Producer - Michele Bochicchio, Composer - Elia Salomon, Composer, Lyricist, Producer - Luca Bochicchio, Composer - Mario Stäuble, Composer - Marla's Best, MusicPublisher - Elijah Salomon, Artist, MainArtist - One Camp Publishing, MusicPublisher
2022 One Camp Records 2022 One Camp Records
Júlio Martins, Composer - Elia Salomon, Composer, Lyricist, Producer - Marla's Best, MusicPublisher - Elijah Salomon, Artist, MainArtist - One Camp Publishing, MusicPublisher - Roberto Honegger, Composer
2022 One Camp Records 2022 One Camp Records
Roba Music Verlag GmbH, MusicPublisher - Elia Salomon, Producer - Niko-Nikica Kalogjera, Composer - Ivan Ivica Krajač, Lyricist - Elijah Salomon, Artist, MainArtist - Ennio Salomon, Producer
2022 One Camp Records 2022 One Camp Records
Júlio Martins, Composer - Eric Gut, Composer - Elia Salomon, Composer, Lyricist, Producer - Marla's Best, MusicPublisher - Elijah Salomon, Artist, MainArtist - One Camp Publishing, MusicPublisher - Yusfa Manne, Lyricist - Roberto Honegger, Composer - Ennio Salomon, Lyricist - Alessio Salomon, Lyricist - Zaira Salomon, Lyricist
2022 One Camp Records 2022 One Camp Records
Albumbeschreibung
Der Schweizer Elia a.k.a. Elijah Salomon kletterte mit seinem letzten Album "Eat Ripe Fruit" im Spätsommer 2014 auf Rang 21 der eidgenössischen Charts. Opener und Single war "Power To The People", bis heute einer der schönsten Tracks des Retro-Roots-Reggae-Revivals. Selbst, wenn genau dieser Tune aus Zürich statt aus Jamaika stammte. Auf "Salomon" textet der Singer/Songwriter teils in Schwyzerdütsch (fünf Mal), oft in Englisch (sieben Mal), daneben erklingen Italienisch - in "Il Tuo Mondo" - und Mandinke, in "You Never Know ft. King Kora + Sambou Suso".
Man könnte den Zürcher Akustikgitarristen und Flötisten als eine Art 'Alpen-Jahcoustix plus einordnen: Was sein Münchener Kollege dafür getan hat, schlichte akustische Tracks als eine Darstellungsform von Reggae populär zu machen und in kleinen Clubs sowie auf großen Festivals großartige Stimmung zu erzeugen, das tat Elijah bei den Eidgenossen.
Allerdings pflegt der Artist einen starken inhaltlichen und physischen Bezug zur Karibik-Insel. Ebenso legt er die Wurzeln der progressiven europäischen Offbeat-Musik frei. Für die Platte beanspruchte er damals sowohl die Tuff Gong Studios (Marley lässt grüßen) als auch die Hilfe von Produzent Joe Ariwa von Londons Dub-Label Number One: Ariwa.
Nun ist Elijah nach langer Pause auf Longplay-Länge zurück und zieht Stücke aus dem Ärmel, die manche Reggae-Freaks zu Tränen rühren werden, entstanden sie doch noch zu Lebzeiten des famosen Bobby 'Digital' Dixon. Mit "Through The Blues", "Three O'Clock", "Running From Yourself", "Wänns Nöd Erwartisch" und "So Lang" sind fünf der finalen Aufnahmen des stilprägenden Pioniers vertreten. Der Produzent und Toningenieur aus Kingston starb im ersten Lockdown mit nur 59 (allerdings nicht an Corona, sondern an Nierenversagen). Das löste viel Trauer in der Szene aus.
Seine stringente Art, kompakte Tunes zu fertigen, merkt man dem "Salomon"-Album noch ein letztes Mal an. Dixon hatte in den 80ern die ersten Computer-gefertigten Loops in den Dancehall eingeführt und wurde tausendfach kopiert, was ihm den Beinamen "Digital" einbrachte - gleichwohl bei Elijah hier nun alles organisch und null Komma null computerisiert klingt: Die Overdubs nimmt man kaum wahr. Auf Dixons Konto gingen auch andere geschichtsträchtige Klangkolorite, etwa der Großteil der Riddims unter der Stimme des potenziellen Bob Marley-'Nachfolgers' Garnet Silk oder "Gideon Boot" vom ebenso hoch gehandelten Marley-Erben Richie Spice. Den Spice-Hymnen musiziert Elijah ebenbürtig und stilistisch ähnlich.
Dabei tritt er selten puristisch auf, aber einmal dann doch - fast so, als wäre es eine Geschichtsstunde. So streut Herr Salomon einen Klavier verzierten Ska ein: "Drive". Und zwar revitalisiert er wirklich karibisch klingenden Ska, keinen Latin- oder Punk-Ska, keinen Pseudo-Hipster-Vintage-Ska oder andere Kompromisse, wie man sie heute weitaus öfter findet. So kommt der 36-Jährige zusammen mit seiner One Camp Crew dem Ursprung von Pionier-Ensembles wie Byron Lee & The Dragonaires recht nahe.
"So Lang" entstaubt eine schöne, alte Nische von Patina, den Rocksteady-Soul, und zwar in vortrefflich ästhetischer Qualität, romantisch, vielschichtig arrangiert, aber hart in den Drums. Und der Künstler spielt eben auch Querflöte, wie in "Running From Yourself" und in der Ballade "Wiit Wegg" zu vernehmen. Sie wirkt erfrischend, weil kein typisches Instrument der Popkultur.
Was die Roots-Nummern angeht: "Auge Nur Für Dich" ist zwar nicht mehr als ein schlichter Verliebtsein-Song, aber in seiner Art doch wieder besonders. Das lässig vibende Stück beginnt so, als könne ein Surf-Rock-Tune daraus werden. Der warme weiche Urlaubs-Sound der ersten Strophe lässt vermuten, der Sänger bewerbe sich für eine Pop-Reggae-Compilation mit locker flockiger Insel-Brise.
Sobald die Fender Rhodes bei Minute 0:45 einsetzen und noch Saxophon-Verzierungen von Dean Fraser höchstpersönlich den Song komplett machen, spürt man das Eintauchen in die Edelklasse des Roots-Genres. Aber selbst ein Riddim mit skelettartiger Basis wie "Wänns Nöd Erwartisch" trägt über seine vier Minuten, bleibt elastisch und catchy. Die entspannte Dankbarkeits-Hymne fügt sich textlich um einiges mehr ins Roots-Genre als vieles, was Jamaika selbst heute auf den Markt spuckt.
"Through The Blues" nutzt eine interessante, dynamische und lebendige Stimmkombi aus dem kläffenden Organ Ras Charmers, Falsettgesang von Elijah und dessen normaler Sing-Tonlage. Charmer liegt im Timbre ungefähr zwischen Junior Kelly und Everton Blender, was für sich genommen erst mal einen Hinhör-Effekt darstellt. Wenn zwischen schwyzerdütschen Liedern auf einmal Patois-gefärbtes Englisch ertönt, sorgt das für einen weiteren Earcatch-Moment. Der Kontrast der beiden Interpreten funktioniert außerordentlich gut. Hinzu kommt der hohe Melodieanteil und das mehrstimmige Harmonie-Arrangement. Es freut, wenn zwei Leute in diesem Metier wirklich singen können und Lust am Schwelgen in klassischen Akkordfolgen haben.
Falsett-Vocals vereinnahmen noch an anderer Stelle, beim bereits 2019 gedroppten "Herz Vomene Loi" (jetzt nur auf CD, nicht in der Vinyl-Edition). Dieses Stück knüpft so überwältigend authentisch nostalgisch an die Sounds von um 1972 an, dass wahrscheinlich auch Sebastian Sturm es gerne geschrieben hätte. Fans von Ken Boothe und Toots & The Maytals dürfen aufhorchen. Die 'Griot'- und Afropop-Anklänge aus Gambia in "Fatoumata" und "You Never Know ft. King Kora + Sambou Suso" erweitern das Spektrum malerisch, im zweiten Beispiel sogar nahe an Touré Kunda. Die kleine Klangreise wird mit zahlreichen eingängigen Bläser-Riffs zu einer lohnenswerten Tour durch die Welt der Blue Notes, auf der CD-Version toppt noch ein stimmungsvoller Party-Hidden-Track das Rhythm Fever des kompletten Albums.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 13 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:50:15
- Künstler: Elijah Salomon
- Komponist: Various Composers
- Label: One Camp Records
- Genre: World Music Reggae
2022 One Camp Records 2022 One Camp Records
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