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Candlemass|Psalms for the Dead

Psalms for the Dead

Candlemass

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Im meiner wöchentlichen Kolumne klang es bereits an: Noch bevor "Psalms Of The Dead" überhaupt veröffentlicht war, gehört Sänger Robert Lowe bereits der Vergangenheit an. Bandchef Leif Edling hatte ohnehin schon angekündigt, dass Candlemass mit diesem Album ihren Hut nehmen.

Da fragt man sich doch, ob man das nicht ein wenig sauberer hätte über die Bühne bringen können. Doch scheinbar war genau die Bühne das Problem: Dort überzeugte der Sänger seine Band wohl nicht so recht. Für die kommenden Gigs vertritt ihn zunächst Mats Lèven. Live wollen die Schweden nämlich auch in Zukunft aktiv bleiben.

Zunächst aber zum vorerst finalen Album: Candlemass verabschieden sich ehrenvoll. Nach einem kurzen Intro sorgen im recht treibenden "Prophet" neben Robs starkem Gesang vor allem die Hammondorgeln für ein sattes 70er-Feeling. Ein überraschend flotter Mittelteil überrascht ebenfalls, ehe sich Mats Björkman und Lars Johansson ein doppelläufiges Gitarrensolo gönnen. Auf der faulen Haut ruhen sich die Schweden jedenfalls nicht aus.

Den klassischen Doom Metal mit schön schauerlicher, teils fast schon albern spooky Atmosphäre und hypnotisch schleppendem Beat liefern im Anschluss "The Sound Of Dying Demons" und das noch zäher aus den Boxen quellende "Waterwitch". Black Sabbath sehen ihr Erbe mit Sicherheit würdevoll weitergeführt, was auch "The Killing Of The Sun" deutlich macht.

So überschwänglich wie auf "Psalms For The Dead" haben Candlemass die Hammondorgel noch nie zum Einsatz gebracht. Vor allem im "Siren Song" spielt der gute Mann an den Tasten die restliche Besetzung quasi an die Wand. Doch bereits zuvor haben sie mit "The Lights Of Thebe" einen zukünftigen Liveklassiker im Set.

Zum Schluss darf man sich noch ein kurzes Referat über das Thema Zeit anhören. Das stimmt nicht sonderlich optimistisch und setzt einen gewissen schwarzen Humor voraus, ehe "Black As Time" das Ende einläutet.

Somit wäre "Psalms For The Dead" tatsächlich ein angemessener Abschluss, um eine legendäre Band zu Grabe zu tragen. Aber ich bin doch sicher nicht der Einzige, der nicht so ganz glauben will, dass das definitiv die letzte Veröffentlichung von Candlemass gewesen sein soll?

© Laut

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Candlemass

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1
Prophet
00:06:05

Candlemass, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

2
The Sound of Dying Demons
00:05:30

Candlemass, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

3
Dancing in the Temple (Of the Mad Queen Bee)
00:03:38

Candlemass, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

4
Waterwitch
00:07:03

Candlemass, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

5
The Lights of Thebe
00:05:49

Candlemass, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

6
Psalms for the Dead
00:05:15

Candlemass, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

7
The Killing of the Sun
00:04:09

Candlemass, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

8
Siren Song
00:05:57

Candlemass, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

9
Black as Time
00:06:47

Candlemass, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

Albumbeschreibung

Im meiner wöchentlichen Kolumne klang es bereits an: Noch bevor "Psalms Of The Dead" überhaupt veröffentlicht war, gehört Sänger Robert Lowe bereits der Vergangenheit an. Bandchef Leif Edling hatte ohnehin schon angekündigt, dass Candlemass mit diesem Album ihren Hut nehmen.

Da fragt man sich doch, ob man das nicht ein wenig sauberer hätte über die Bühne bringen können. Doch scheinbar war genau die Bühne das Problem: Dort überzeugte der Sänger seine Band wohl nicht so recht. Für die kommenden Gigs vertritt ihn zunächst Mats Lèven. Live wollen die Schweden nämlich auch in Zukunft aktiv bleiben.

Zunächst aber zum vorerst finalen Album: Candlemass verabschieden sich ehrenvoll. Nach einem kurzen Intro sorgen im recht treibenden "Prophet" neben Robs starkem Gesang vor allem die Hammondorgeln für ein sattes 70er-Feeling. Ein überraschend flotter Mittelteil überrascht ebenfalls, ehe sich Mats Björkman und Lars Johansson ein doppelläufiges Gitarrensolo gönnen. Auf der faulen Haut ruhen sich die Schweden jedenfalls nicht aus.

Den klassischen Doom Metal mit schön schauerlicher, teils fast schon albern spooky Atmosphäre und hypnotisch schleppendem Beat liefern im Anschluss "The Sound Of Dying Demons" und das noch zäher aus den Boxen quellende "Waterwitch". Black Sabbath sehen ihr Erbe mit Sicherheit würdevoll weitergeführt, was auch "The Killing Of The Sun" deutlich macht.

So überschwänglich wie auf "Psalms For The Dead" haben Candlemass die Hammondorgel noch nie zum Einsatz gebracht. Vor allem im "Siren Song" spielt der gute Mann an den Tasten die restliche Besetzung quasi an die Wand. Doch bereits zuvor haben sie mit "The Lights Of Thebe" einen zukünftigen Liveklassiker im Set.

Zum Schluss darf man sich noch ein kurzes Referat über das Thema Zeit anhören. Das stimmt nicht sonderlich optimistisch und setzt einen gewissen schwarzen Humor voraus, ehe "Black As Time" das Ende einläutet.

Somit wäre "Psalms For The Dead" tatsächlich ein angemessener Abschluss, um eine legendäre Band zu Grabe zu tragen. Aber ich bin doch sicher nicht der Einzige, der nicht so ganz glauben will, dass das definitiv die letzte Veröffentlichung von Candlemass gewesen sein soll?

© Laut

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