Musik-Streaming
Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität
Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album anHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Abonnement abschließenHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Download
Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.
Metal Blade-Chef Brain Slagel dürfte sich jeden Morgen nach dem Aufstehen selber auf die Schulter klopfen, weil er vor ein paar Jahren schlau genug war, die fünf Jungs von Unearth auf sein Label zu holen. Nicht nur, dass die Kerle inzwischen zur absoluten Speerspitze im Metalcore gelten, sie sind auch ununterbrochen auf Tour und sorgen für neue Fans.
Wer Unearth schon einmal live gesehen hat weiß, dass vor allem die beiden Gitarristen unglaubliche Poser vor dem Herrn sind. Da sie zugleich auch technisch einiges auf dem Kasten haben, dürfte sich daran niemand großartig stören. Natürlich halten sie mit ihren Fähigkeiten auch auf "In The Eyes Of Fire" nicht hinterm Berg und lassen neben knackigen Thrash-Riffs auch immer mal wieder den ein oder anderen Lauf aufblitzen.
Die tragen zwar nicht immer maßgeblich zum Song bei, aber das sei an dieser Stelle einfach mal verziehen. Im Vergleich zum Vorgänger kracht das neue Album deutlich härter ins Gebälk und orientiert sich inzwischen weniger an Iron Maiden sondern eher an Bands wie Soilwork oder In Flames. Parallelen zu Björn Strid und Co. sind in Songs wie "Giles", "Sanctity Of Brothers" oder "This Time Was Mine" jedenfalls nicht von der Hand zu weisen.
Allerdings verzichtet Shouter Trevor Philipps darauf, sich an irgendwelchen klaren Gesangslinien zu versuchen. Das ist aber auch überhaupt nicht notwendig. Wer sich bei Soilwork oder ähnlichen Bands schon immer an so etwas gestört hat, weiß nun, wo er zugreifen muss. Natürlich spart die Band aus Massachusetts auch dieses Mal nicht mit Grooveparts, die den Sound immer wieder etwas in Richtung Metalcore rücken. Ob sie da aber tatsächlich noch reingehören, ist fraglich.
Anstatt aber voll auf die harte Nuss zu klopfen wie beim Thrasher "Impostors Kingdom", lassen sich die Herren auch immer wieder zu ein paar sanfteren Klängen hinreißen. So wartet beispielsweise "Unstoppable" mit einem akustischen Zwischenpart auf, das abschließenden "Big Bear And The Hour Of Chaos" kommt rein instrumental aus und setzt im Mittelteil sogar auf zarte Klavierklänge. Sowas lasse ich mir gefallen.
Dieses Mal begaben sich Unearth übrigens nicht mit ihrem Killswitch Engage-Kumpel Adam Dutkiewicz ins Studio, sondern haben sich Altmeister Terry Date gekrallt. Dieser hat schon Overkill, Metal Church, Prong oder Pantera zu amtlichen Klängen verholfen und kennt sich mit Thrash-Sounds also ordentlich aus.
© Laut
Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.
Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements
Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements
Ab 12,49€/Monat
Unearth, MainArtist
(C) 2006 Metal Blade Records + (P) 2011 Metal Blade Records +
Unearth, MainArtist
(C) 2006 Metal Blade Records + (P) 2011 Metal Blade Records +
Unearth, MainArtist
(C) 2006 Metal Blade Records + (P) 2011 Metal Blade Records +
Unearth, MainArtist
(C) 2006 Metal Blade Records + (P) 2011 Metal Blade Records +
Unearth, MainArtist
(C) 2006 Metal Blade Records + (P) 2011 Metal Blade Records +
Unearth, MainArtist
(C) 2006 Metal Blade Records + (P) 2011 Metal Blade Records +
Unearth, MainArtist
(C) 2006 Metal Blade Records + (P) 2011 Metal Blade Records +
Unearth, MainArtist
(C) 2006 Metal Blade Records + (P) 2011 Metal Blade Records +
Unearth, MainArtist
(C) 2006 Metal Blade Records + (P) 2011 Metal Blade Records +
Unearth, MainArtist
(C) 2006 Metal Blade Records + (P) 2011 Metal Blade Records +
Unearth, MainArtist
(C) 2006 Metal Blade Records + (P) 2011 Metal Blade Records +
Albumbeschreibung
Metal Blade-Chef Brain Slagel dürfte sich jeden Morgen nach dem Aufstehen selber auf die Schulter klopfen, weil er vor ein paar Jahren schlau genug war, die fünf Jungs von Unearth auf sein Label zu holen. Nicht nur, dass die Kerle inzwischen zur absoluten Speerspitze im Metalcore gelten, sie sind auch ununterbrochen auf Tour und sorgen für neue Fans.
Wer Unearth schon einmal live gesehen hat weiß, dass vor allem die beiden Gitarristen unglaubliche Poser vor dem Herrn sind. Da sie zugleich auch technisch einiges auf dem Kasten haben, dürfte sich daran niemand großartig stören. Natürlich halten sie mit ihren Fähigkeiten auch auf "In The Eyes Of Fire" nicht hinterm Berg und lassen neben knackigen Thrash-Riffs auch immer mal wieder den ein oder anderen Lauf aufblitzen.
Die tragen zwar nicht immer maßgeblich zum Song bei, aber das sei an dieser Stelle einfach mal verziehen. Im Vergleich zum Vorgänger kracht das neue Album deutlich härter ins Gebälk und orientiert sich inzwischen weniger an Iron Maiden sondern eher an Bands wie Soilwork oder In Flames. Parallelen zu Björn Strid und Co. sind in Songs wie "Giles", "Sanctity Of Brothers" oder "This Time Was Mine" jedenfalls nicht von der Hand zu weisen.
Allerdings verzichtet Shouter Trevor Philipps darauf, sich an irgendwelchen klaren Gesangslinien zu versuchen. Das ist aber auch überhaupt nicht notwendig. Wer sich bei Soilwork oder ähnlichen Bands schon immer an so etwas gestört hat, weiß nun, wo er zugreifen muss. Natürlich spart die Band aus Massachusetts auch dieses Mal nicht mit Grooveparts, die den Sound immer wieder etwas in Richtung Metalcore rücken. Ob sie da aber tatsächlich noch reingehören, ist fraglich.
Anstatt aber voll auf die harte Nuss zu klopfen wie beim Thrasher "Impostors Kingdom", lassen sich die Herren auch immer wieder zu ein paar sanfteren Klängen hinreißen. So wartet beispielsweise "Unstoppable" mit einem akustischen Zwischenpart auf, das abschließenden "Big Bear And The Hour Of Chaos" kommt rein instrumental aus und setzt im Mittelteil sogar auf zarte Klavierklänge. Sowas lasse ich mir gefallen.
Dieses Mal begaben sich Unearth übrigens nicht mit ihrem Killswitch Engage-Kumpel Adam Dutkiewicz ins Studio, sondern haben sich Altmeister Terry Date gekrallt. Dieser hat schon Overkill, Metal Church, Prong oder Pantera zu amtlichen Klängen verholfen und kennt sich mit Thrash-Sounds also ordentlich aus.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:43:53
- Künstler: Unearth
- Label: Metal Blade Records +
- Genre: Metal
(C) 2006 Metal Blade Records + (P) 2011 Metal Blade Records +
Verbesserung der AlbuminformationenWarum Musik bei Qobuz kaufen?
-
Streamen oder downloaden Sie Ihre Musik
Kaufen Sie ein Album oder einen einzelnen Track. Oder hören Sie sich mit unseren hochqualitativen Streaming-Abonnements einfach den ganzen Qobuz-Katalog an.
-
Kein DRM
Die heruntergeladenen Daten gehören Ihnen ohne jegliche Nutzungsbeschränkung. Sie können sie sooft herunterladen wie Sie möchten.
-
Wählen Sie das Format, das am Besten zu Ihnen passt
Sie können beim Download Ihrer Einkäufe zwischen verschiedenen Formaten (FLAC, ALAC, WAV, AIFF...) wählen.
-
Hören Sie Ihre Einkäufe mit unseren Apps
Installieren Sie die Qobuz-Apps für Smartphones, Tablets und Computer und hören Sie Ihre Musikeinkäufe immer und überall.