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Daniel Avery|Drone Logic

Drone Logic

Daniel Avery

Digitales Booklet

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Andrew Weatherall ist eine der Legendee des britschen Nachtlebens. Als DJ, Produzent sowie Mitglied bei Two Lone Swordsmen und Sabres Of Paradise hat er sich längst verdient gemacht. Nun ist es ihm zuzuschreiben, dass mit Daniel Avery ein junger Newcomer zu einem der Hoffnungsträger elektronischer Clubmusik aufsteigt. Bereits vor einem Jahr prophezeite Weatherall, dass Avery noch mal von sich Reden machen würde.

Allzu lange hat es nicht gedauert bis Daniel Avery die Weissagung seines Mentors erfüllen sollte. Mit "Drone Logic" liefert er kaum ein Jahr nach der Lobeshymne des Altstars ein Debütalbum ab, das insbesondere auf der Insel für haufenweise Verzückungsrufe sorgt. Avery lasse so unterschiedliche Einflüsse wie My Bloody Valentine, Neu! und Chris Carter im Club lebendig werden. Ganz schön hochgegriffen?

Keineswegs. Denn, dass Avery mehr drauf hat, als viele altgediente Produzenten ist schon nach den wenigen Tracks klar. "Water Jump", vor etwas mehr als einem Jahr bereits als Maxi veröffentlicht, und "Drone Logic", ebenfalls ein Track aus dem vergangenen Jahr, machen das eindrücklich deutlich. Beide Stücke sind eine betont nüchtern gehaltene Acid-Jam und gerade aufgrund ihrer zur Schau getragenen Zurückhaltung so ungeheuer attraktiv. Allein diese beiden Tracks würden schon eine drei Punkte Wertung rechtfertigen.

Mit "Naive Response" entwickelt Avery dann sein Album in Richtung Electro weiter, zeigt mehr Experimentierfreude und markiert im Anschluss mit einem überraschenden Moment der Stile die Mitte von "Drone Logic". Geräuschfetzen leiten zu "Need Electric", dem nächsten Burner-Track über. Dubbige Beats und ein hypnotisches Vocalsample prägen den Track, der mit seinen reverb-belegten Sounds die Marschrichtung für die zweite Hälfte von "Drone Logic" vorgibt.

Mag Averys Erstling beim ersten Anhören noch etwas sperrig im Ohr liegen, so entwickelt das Album mit jedem weiteren Anhören mehr Tiefe. Mit "Drone Logic" ist der junge Engländer bereits jetzt ein ganz heißer Kandidat für das Techno-Album des Jahres und zudem ein Produzent, auf dessen zukünftigen Output man sehr, sehr gespannt sein darf.

© Laut

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Drone Logic

Daniel Avery

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1
Water Jump (Album Version)
00:08:29

Daniel Avery, Performer - Daniel Avery, Composer - James Greenwood, Composer

2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music 2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music

2
Free Floating
00:06:29

Daniel Avery, Performer - Daniel Avery, Composer - James Greenwood, Composer

2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music 2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music

3
Drone Logic
00:07:09

Daniel Avery, Performer - Daniel Avery, Composer - James Greenwood, Composer

2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music 2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music

4
These Nights Never End
00:05:46

Daniel Avery, Performer - Daniel Avery, Composer - James Greenwood, Composer

2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music 2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music

5
Naive Response
00:05:23

Daniel Avery, Performer - Daniel Avery, Composer - James Greenwood, Composer

2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music 2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music

6
Platform Zero
00:03:03

Daniel Avery, Performer - Daniel Avery, Composer - James Greenwood, Composer

2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music 2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music

7
Need Electric (Album Version)
00:06:09

Daniel Avery, Performer - Daniel Avery, Composer - James Greenwood, Composer

2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music 2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music

8
All I Need
00:06:55

Daniel Avery, Performer - Daniel Avery, Composer - James Greenwood, Composer

2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music 2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music

9
Spring 27
00:01:41

Daniel Avery, Performer - Daniel Avery, Composer - James Greenwood, Composer

2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music 2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music

10
Simulrec
00:06:02

Daniel Avery, Performer - Daniel Avery, Composer - James Greenwood, Composer

2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music 2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music

11
New Energy (Live Through It)
00:05:54

Daniel Avery, Performer - Daniel Avery, Composer - James Greenwood, Composer

2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music 2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music

12
Knowing We'll Be Here
00:05:42

Daniel Avery, Performer - Daniel Avery, Composer - Mark Ralph, Composer - Kelly Lee Owens, Composer

2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music 2013 Phantasy Sound under exclusive license to Because Music

Albumbeschreibung

Andrew Weatherall ist eine der Legendee des britschen Nachtlebens. Als DJ, Produzent sowie Mitglied bei Two Lone Swordsmen und Sabres Of Paradise hat er sich längst verdient gemacht. Nun ist es ihm zuzuschreiben, dass mit Daniel Avery ein junger Newcomer zu einem der Hoffnungsträger elektronischer Clubmusik aufsteigt. Bereits vor einem Jahr prophezeite Weatherall, dass Avery noch mal von sich Reden machen würde.

Allzu lange hat es nicht gedauert bis Daniel Avery die Weissagung seines Mentors erfüllen sollte. Mit "Drone Logic" liefert er kaum ein Jahr nach der Lobeshymne des Altstars ein Debütalbum ab, das insbesondere auf der Insel für haufenweise Verzückungsrufe sorgt. Avery lasse so unterschiedliche Einflüsse wie My Bloody Valentine, Neu! und Chris Carter im Club lebendig werden. Ganz schön hochgegriffen?

Keineswegs. Denn, dass Avery mehr drauf hat, als viele altgediente Produzenten ist schon nach den wenigen Tracks klar. "Water Jump", vor etwas mehr als einem Jahr bereits als Maxi veröffentlicht, und "Drone Logic", ebenfalls ein Track aus dem vergangenen Jahr, machen das eindrücklich deutlich. Beide Stücke sind eine betont nüchtern gehaltene Acid-Jam und gerade aufgrund ihrer zur Schau getragenen Zurückhaltung so ungeheuer attraktiv. Allein diese beiden Tracks würden schon eine drei Punkte Wertung rechtfertigen.

Mit "Naive Response" entwickelt Avery dann sein Album in Richtung Electro weiter, zeigt mehr Experimentierfreude und markiert im Anschluss mit einem überraschenden Moment der Stile die Mitte von "Drone Logic". Geräuschfetzen leiten zu "Need Electric", dem nächsten Burner-Track über. Dubbige Beats und ein hypnotisches Vocalsample prägen den Track, der mit seinen reverb-belegten Sounds die Marschrichtung für die zweite Hälfte von "Drone Logic" vorgibt.

Mag Averys Erstling beim ersten Anhören noch etwas sperrig im Ohr liegen, so entwickelt das Album mit jedem weiteren Anhören mehr Tiefe. Mit "Drone Logic" ist der junge Engländer bereits jetzt ein ganz heißer Kandidat für das Techno-Album des Jahres und zudem ein Produzent, auf dessen zukünftigen Output man sehr, sehr gespannt sein darf.

© Laut

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