Musik-Streaming
Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität
Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album anHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Abonnement abschließenHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Download
Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.
Die abgefahrenste Scheibe kommt diese Woche definitiv aus dem Hause The Faceless. Wenn man sich die Jungs so anschaut, könnte man meinen, dass da der ein oder andere noch die Milchzähne in der Schnauze hat. Sobald aber die ersten Töne von "Planetary Duality" erklingen, fällt die Kinnlade dermaßen hart auf den Boden, dass selbst die beste Haftcreme nichts mehr hilft.
Für alle, die sich schon immer einen Bastard aus Cynic, Atheist, Necrophagist und Dying Fetus gewünscht haben, hat sich gerade die Hölle geöffnet und ihnen diesen Brocken vor die Tür gesetzt. "Planetary Duality" ist ein unglaubliches Stück Extrem Metal und spielt mit allen möglichen, technischen Versatzstücken, als wäre es das Einfachste der Welt.
Was die Gitarren- und Bassfront hier ablässt, ist atemberaubend und dennoch weit weg von oftmals vorgesetzter Angeberei. Trotz aller Breaks, Tempiwechsel, Läufe und unzähligen Riffs hat man es hier dennoch mit funktionierenden Songs zu tun, auf die man sich nach dem ungefähr 183. Durchlauf sogar einstellen kann.
Überraschungen finden sich aber selbst dann immer noch. Wie schon auf dem Debüt trifft man auch auf der aktuellen Scheibe immer wieder auf Klargesänge oder durch Vocoder verfremdete Gesangspassagen, die nie aufgesetzt wirken, sondern sich in den Malstrom der einzelnen Songs einfügen.
Kurze, klassische Intermezzi wie "Shape Shifters" finden auch in noch minimalistischerer Form in einzelnen Songs statt. Etwa im Klavierpart zu "Xenochrist" oder in eindeutig klassischen Einflüssen wie in "Legion Of The Serpent". Auch was den Einsatz der Keys oder der nie zu ausufernden Soli angeht, zeigen sich The Faceless beängstigend treffsicher.
Obwohl "Sons Of Belial" zunächst sehr schleppend und mit einem stärker ausgeprägten Klargesang beginnt, geht es hier ebenfalls im Stile von Misery Index oder Dying Fetus schnell wieder mächtig rund. Das gilt auch für den titelgebenden Doppeldecker, wobei der erste Teil mit dem Untertitel "Hideous Revelation" eher ein Intro mit Spoken Word-Samples zu "A Prophecies Fruition" darstellt.
© Laut
Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.
Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements
Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements
Ab 12,49€/Monat
The Faceless, Composer, MainArtist
℗ 2012 Sumerian Records
The Faceless, Composer, MainArtist
℗ 2012 Sumerian Records
The Faceless, Composer, MainArtist
℗ 2012 Sumerian Records
The Faceless, Composer, MainArtist
℗ 2012 Sumerian Records
The Faceless, Composer, MainArtist
℗ 2012 Sumerian Records
The Faceless, Composer, MainArtist
℗ 2012 Sumerian Records
The Faceless, Composer, MainArtist
℗ 2012 Sumerian Records
The Faceless, Composer, MainArtist
℗ 2012 Sumerian Records
The Faceless, Composer, MainArtist
℗ 2012 Sumerian Records
Albumbeschreibung
Die abgefahrenste Scheibe kommt diese Woche definitiv aus dem Hause The Faceless. Wenn man sich die Jungs so anschaut, könnte man meinen, dass da der ein oder andere noch die Milchzähne in der Schnauze hat. Sobald aber die ersten Töne von "Planetary Duality" erklingen, fällt die Kinnlade dermaßen hart auf den Boden, dass selbst die beste Haftcreme nichts mehr hilft.
Für alle, die sich schon immer einen Bastard aus Cynic, Atheist, Necrophagist und Dying Fetus gewünscht haben, hat sich gerade die Hölle geöffnet und ihnen diesen Brocken vor die Tür gesetzt. "Planetary Duality" ist ein unglaubliches Stück Extrem Metal und spielt mit allen möglichen, technischen Versatzstücken, als wäre es das Einfachste der Welt.
Was die Gitarren- und Bassfront hier ablässt, ist atemberaubend und dennoch weit weg von oftmals vorgesetzter Angeberei. Trotz aller Breaks, Tempiwechsel, Läufe und unzähligen Riffs hat man es hier dennoch mit funktionierenden Songs zu tun, auf die man sich nach dem ungefähr 183. Durchlauf sogar einstellen kann.
Überraschungen finden sich aber selbst dann immer noch. Wie schon auf dem Debüt trifft man auch auf der aktuellen Scheibe immer wieder auf Klargesänge oder durch Vocoder verfremdete Gesangspassagen, die nie aufgesetzt wirken, sondern sich in den Malstrom der einzelnen Songs einfügen.
Kurze, klassische Intermezzi wie "Shape Shifters" finden auch in noch minimalistischerer Form in einzelnen Songs statt. Etwa im Klavierpart zu "Xenochrist" oder in eindeutig klassischen Einflüssen wie in "Legion Of The Serpent". Auch was den Einsatz der Keys oder der nie zu ausufernden Soli angeht, zeigen sich The Faceless beängstigend treffsicher.
Obwohl "Sons Of Belial" zunächst sehr schleppend und mit einem stärker ausgeprägten Klargesang beginnt, geht es hier ebenfalls im Stile von Misery Index oder Dying Fetus schnell wieder mächtig rund. Das gilt auch für den titelgebenden Doppeldecker, wobei der erste Teil mit dem Untertitel "Hideous Revelation" eher ein Intro mit Spoken Word-Samples zu "A Prophecies Fruition" darstellt.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 9 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:40:55
- Künstler: The Faceless
- Komponist: The Faceless
- Label: Sumerian Records
- Genre: Metal
© 2012 Sumerian Records ℗ 2012 Sumerian Records
Verbesserung der AlbuminformationenWarum Musik bei Qobuz kaufen?
-
Streamen oder downloaden Sie Ihre Musik
Kaufen Sie ein Album oder einen einzelnen Track. Oder hören Sie sich mit unseren hochqualitativen Streaming-Abonnements einfach den ganzen Qobuz-Katalog an.
-
Kein DRM
Die heruntergeladenen Daten gehören Ihnen ohne jegliche Nutzungsbeschränkung. Sie können sie sooft herunterladen wie Sie möchten.
-
Wählen Sie das Format, das am Besten zu Ihnen passt
Sie können beim Download Ihrer Einkäufe zwischen verschiedenen Formaten (FLAC, ALAC, WAV, AIFF...) wählen.
-
Hören Sie Ihre Einkäufe mit unseren Apps
Installieren Sie die Qobuz-Apps für Smartphones, Tablets und Computer und hören Sie Ihre Musikeinkäufe immer und überall.