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Witt

Joachim Witt wurde Anfang der Achtziger als Neue-Deutsche-Welle-Star mit seinem Song "Goldener Reiter" bekannt und schaffte Ende der Neunziger ein Comeback mit dem Neue-Deutsche-Härte-Album Bayreuth 1. Der 1949 in Hamburg geborene Musiker spielte zunächst in der Psychedelic-Rockband Duesenberg, bevor 1981 sein erstes Soloalbum Silberblick erschien. Den Erfolg von "Goldener Reiter" (#2 in Deutschland) konnte er mit den nächsten Platten und Singles aber nicht wiederholen. Erst der wagnerianische Pomp und die Industrial-Gitarren von Bayreuth 1 (1998) und der Single "Die Flut" verschafften ihm wieder Erfolg. Er weitete Bayreuth zur Trilogie aus und veröffentlichte die Top-Ten-Alben Eisenherz, DOM und Neumond. Mit den Alben ICH (2015) und Thron (2016) sowie der Trilogie Rübezahl (2018), Rübezahls Rückkehr (2020) und Rübezahls Reise (2022) setzte er seinen dramatischen Goth-Rock zwischen Elektronik und harten Gitarrenriffs fort.
© TiVo

Diskografie

6 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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