Wayne Shorter
Als Tenor- und Sopransaxophonist und als Komponist hatte Wayne Shorter seit den Sechzigern einen großen Einfluss auf die Jazzwelt. Für Blue Note nahm er Jazzklassiker wie Juju (1964) und Speak No Evil (1966) auf, außerdem spielte er von 1964 bis 1970 im zweiten Miles-Davis-Quintett und war auf wichtigen Davis-Platten wie Filles de Kilimanjaro (1968) und Bitches Brew (1969) zu hören. 1971 gründete er mit Keyboarder Joe Zawinul die erfolgreiche Fusion-Band Weather Report, mit der er bis 1986 Klassiker wie Black Market (1976) und Heavy Weather (1977) aufnahm. Weitere Soloalben folgten, 1997 erschien das Duettalbum 1+1 mit Herbie Hancock. 2000 gründete Shorter ein Akustikquartett, mit dem er vielbeachtete Platten wie Footprints Live! (2002) und Beyond the Sound Barrier (2005) einspielte. 2018 erschien sein ambitioniertes Orchester-Album Emanon.
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