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Novus Quartet|Webern, Beethoven, Yun

Webern, Beethoven, Yun

Novus Quartet

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„Alle vier Musiker agieren auf gleichem Niveau und haben eine packende Art des Musizierens“, schwärmte Lukas Hagen, Primarius des Hagen Quartetts und Juryvorsitzender, nachdem die jungen Streicher vom Novus Quartet den Salzburger Mozartwettbewerb 2014 gewonnen hatten. Auf ihrer Debüt-CD bestärken sie diesen Eindruck: Da ist ein hervorragend besetztes, ausgewogenes und sehr lebendiges Ensemble am Start.
Mit der ungewöhnlichen Repertoireauswahl demonstriert das Novus Quartet sein breites Klangspektrum und stilistische Wandlungsfähigkeit. Weberns wunderbaren langsamen Satz spielen die vier Koreaner mit romantischer Wärme und dichtem Legato, Beethovens f-Moll-Quartett mit deutlich schlankerem Ton und das erste Quartett von Isang Yun mit einer Fülle an kühlen Farben.
Dass sie die sorgfältige Analyse der Partituren mit einer ganz eigenen Lesart verbinden, offenbaren die Streicher am deutlichsten bei Beethoven. Einerseits nehmen sie das schroffe Stück in der Tongebung nicht ganz so ruppig wie manche Kollegen, andererseits bekräftigen sie den explosiven Charakter durch besonders steile Crescendi und spitz zulaufende Steigerungen: Dieser Beethoven hat eine kurze Zündschnur. Auffällig auch der sehr differenzierte Einsatz des Vibratos, mit dem das Ensemble eine Vielfalt an Nuancen aus den Saiten zaubert – wie in der Einleitung zum Finale mit seiner gläsernen Klarheit.
Dagegen gibt der Cellist dem kantablen Beginn des Andante phantastique aus dem Yun-Quartett einen weicheren und wärmeren Ton. Mit der Wahl des frühen Yun-Quartetts, das asiatische Farben mit Einflüssen der europäischen Musiktradition vermischt – ein prägnantes Motiv erinnert sehr an Dvořák –, schärft das Novus Quartet sein Profil und bekennt sich zu seinen Wurzeln. Die sind auch in der Bearbeitung des beliebtesten koreanischen Volkslieds präsent, mit dem die CD endet. Ein ganz starkes Debüt.

© Stäbler, Marcus / www.fonoforum.de

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Webern, Beethoven, Yun

Novus Quartet

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Langsamer Satz (Anton Webern)

1
Langsamer Satz
00:09:31

Novus Quartet - Anton Webern, Composer

2016 Aparté Aparté 2016

String Quartet in F Minor “Quartetto Serioso”, Op. 95 (Ludwig van Beethoven)

2
I. Allegro con brio
00:04:00

Novus Quartet - Anton Webern, Composer

2016 Aparté Aparté 2016

3
II. Allegretto ma non troppo
00:06:30

Novus Quartet - Anton Webern, Composer

2016 Aparté Aparté 2016

4
III. Allegro assai vivace ma serioso
00:04:22

Novus Quartet - Anton Webern, Composer

2016 Aparté Aparté 2016

5
IV. Larghetto espressivo - Allegretto agitato
00:04:44

Novus Quartet - Anton Webern, Composer

2016 Aparté Aparté 2016

String Quartet No. 1 (Isang Yun)

6
I. Allegro moderato
00:12:01
7
II. Andante phantastique
00:11:56
8
III. Allegro giocosamente
00:11:00

Arirang (Unknown)

9
Arirang
00:04:07

Novus Quartet - Unknown, Composer - Sung-Min Ahn, Arranger

2016 Aparté Aparté 2016

Albumbeschreibung

„Alle vier Musiker agieren auf gleichem Niveau und haben eine packende Art des Musizierens“, schwärmte Lukas Hagen, Primarius des Hagen Quartetts und Juryvorsitzender, nachdem die jungen Streicher vom Novus Quartet den Salzburger Mozartwettbewerb 2014 gewonnen hatten. Auf ihrer Debüt-CD bestärken sie diesen Eindruck: Da ist ein hervorragend besetztes, ausgewogenes und sehr lebendiges Ensemble am Start.
Mit der ungewöhnlichen Repertoireauswahl demonstriert das Novus Quartet sein breites Klangspektrum und stilistische Wandlungsfähigkeit. Weberns wunderbaren langsamen Satz spielen die vier Koreaner mit romantischer Wärme und dichtem Legato, Beethovens f-Moll-Quartett mit deutlich schlankerem Ton und das erste Quartett von Isang Yun mit einer Fülle an kühlen Farben.
Dass sie die sorgfältige Analyse der Partituren mit einer ganz eigenen Lesart verbinden, offenbaren die Streicher am deutlichsten bei Beethoven. Einerseits nehmen sie das schroffe Stück in der Tongebung nicht ganz so ruppig wie manche Kollegen, andererseits bekräftigen sie den explosiven Charakter durch besonders steile Crescendi und spitz zulaufende Steigerungen: Dieser Beethoven hat eine kurze Zündschnur. Auffällig auch der sehr differenzierte Einsatz des Vibratos, mit dem das Ensemble eine Vielfalt an Nuancen aus den Saiten zaubert – wie in der Einleitung zum Finale mit seiner gläsernen Klarheit.
Dagegen gibt der Cellist dem kantablen Beginn des Andante phantastique aus dem Yun-Quartett einen weicheren und wärmeren Ton. Mit der Wahl des frühen Yun-Quartetts, das asiatische Farben mit Einflüssen der europäischen Musiktradition vermischt – ein prägnantes Motiv erinnert sehr an Dvořák –, schärft das Novus Quartet sein Profil und bekennt sich zu seinen Wurzeln. Die sind auch in der Bearbeitung des beliebtesten koreanischen Volkslieds präsent, mit dem die CD endet. Ein ganz starkes Debüt.

© Stäbler, Marcus / www.fonoforum.de

Informationen zur Originalaufnahme : Recorded in October, 2015, Paris (Eglise Saint-Pierre)

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