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Heath Quartet|Tchaikovsky : String Quartets Nos. 1 & 3

Tchaikovsky : String Quartets Nos. 1 & 3

Heath Quartet

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Die Kammermusikwerke von Tschaikowsky sind unverdientermaßen viel weniger bekannt als seine Sinfonien, und doch können sie – trotz vereinzelter früher Kompositionen von Glinka oder Aljabjew – mit einigem Recht als die Initialzündung der russischen Kammermusik bezeichnet werden. Die drei Streichquartette entstanden innerhalb von fünf Jahren (1871 bis 1876), einer Zeit, in der Tschaikowskys Personalstil zur Reife gelangte und der Weg zu den ersten großen Meisterwerken wie der vierten Sinfonie und der Oper „Eugen Onegin“ gebahnt wurde.
Das Heath Quartet wurde 2002 unter der Leitung des Kammermusik-Gurus Christopher Rowland, Primarius des renommierten Fitzwilliam Quartet, am Royal Northern College of Music in Manchester gegründet und gilt heute als eines der besten britischen Quartette. In seiner ersten Aufnahme für harmonia mundi beeindruckt es durch die perfekte Balance aller Instrumente und die Klarheit, mit der das Stimmengeflecht präsentiert wird. Durch den diskreten Gebrauch von Vibrato gewinnt der Klang zusätzlich an Transparenz.
Im ersten und dritten Satz des D-Dur-Quartetts schwingen die synkopierten Rhythmen über die Taktstriche hinweg. Das berühmte „Andante cantabile“, das den alten Leo Tolstoi zu Tränen gerührt haben soll, wird liebevoll geformt. Der „con sordino“-Klang des Quartetts wirkt einen besonderen Zauber beim ukrainischen Lied, das diesem Satz zugrunde liegt.
Das dritte Quartett wurde als Epitaph für den verstorbenen Geiger Ferdinand Laub geschrieben, der an der Uraufführung der ersten beiden beteiligt gewesen war. Das Herz des Stückes ist ein ausgedehnter Trauermarsch, dessen Wiedergabe durch das Heath Quartet umso eindrucksvoller ist, weil sie ohne jede aufdringliche Ausschweifung gestaltet wird: britisches Understatement in seiner überzeugendsten Form!

© Solare, Carlos Maria / www.fonoforum.de

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Tchaikovsky : String Quartets Nos. 1 & 3

Heath Quartet

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String Quartet No. 1 in D major, Op. 11

1
I. Moderato e semplice
00:11:09
2
II. Andante cantabile
00:06:34

Heath Quartet, Primary - Piotr Ilyich Tchaikovsky, Composer

2016 harmonia mundi usa harmonia mundi usa 2016

3
III. Scherzo. Allegro non tanto e con fuoco
00:03:58

Heath Quartet, Primary - Piotr Ilyich Tchaikovsky, Composer

2016 harmonia mundi usa harmonia mundi usa 2016

4
IV. Finale. Allegro giusto
00:09:23

Heath Quartet, Primary - Piotr Ilyich Tchaikovsky, Composer

2016 harmonia mundi usa harmonia mundi usa 2016

String Quartet No. 3 in E-Flat Minor, Op. 30

5
I. Andante sostenuto - Allegro moderato
00:15:24
6
II. Allegretto vivo e scherzando
00:03:56

Heath Quartet, Primary - Piotr Ilyich Tchaikovsky, Composer

2016 harmonia mundi usa harmonia mundi usa 2016

7
III. Andante funebre e doloroso, ma con moto
00:09:54

Heath Quartet, Primary - Piotr Ilyich Tchaikovsky, Composer

2016 harmonia mundi usa harmonia mundi usa 2016

8
IV. Finale. Allegro non troppo e risoluto
00:06:03

Heath Quartet, Primary - Piotr Ilyich Tchaikovsky, Composer

2016 harmonia mundi usa harmonia mundi usa 2016

Albumbeschreibung

Die Kammermusikwerke von Tschaikowsky sind unverdientermaßen viel weniger bekannt als seine Sinfonien, und doch können sie – trotz vereinzelter früher Kompositionen von Glinka oder Aljabjew – mit einigem Recht als die Initialzündung der russischen Kammermusik bezeichnet werden. Die drei Streichquartette entstanden innerhalb von fünf Jahren (1871 bis 1876), einer Zeit, in der Tschaikowskys Personalstil zur Reife gelangte und der Weg zu den ersten großen Meisterwerken wie der vierten Sinfonie und der Oper „Eugen Onegin“ gebahnt wurde.
Das Heath Quartet wurde 2002 unter der Leitung des Kammermusik-Gurus Christopher Rowland, Primarius des renommierten Fitzwilliam Quartet, am Royal Northern College of Music in Manchester gegründet und gilt heute als eines der besten britischen Quartette. In seiner ersten Aufnahme für harmonia mundi beeindruckt es durch die perfekte Balance aller Instrumente und die Klarheit, mit der das Stimmengeflecht präsentiert wird. Durch den diskreten Gebrauch von Vibrato gewinnt der Klang zusätzlich an Transparenz.
Im ersten und dritten Satz des D-Dur-Quartetts schwingen die synkopierten Rhythmen über die Taktstriche hinweg. Das berühmte „Andante cantabile“, das den alten Leo Tolstoi zu Tränen gerührt haben soll, wird liebevoll geformt. Der „con sordino“-Klang des Quartetts wirkt einen besonderen Zauber beim ukrainischen Lied, das diesem Satz zugrunde liegt.
Das dritte Quartett wurde als Epitaph für den verstorbenen Geiger Ferdinand Laub geschrieben, der an der Uraufführung der ersten beiden beteiligt gewesen war. Das Herz des Stückes ist ein ausgedehnter Trauermarsch, dessen Wiedergabe durch das Heath Quartet umso eindrucksvoller ist, weil sie ohne jede aufdringliche Ausschweifung gestaltet wird: britisches Understatement in seiner überzeugendsten Form!

© Solare, Carlos Maria / www.fonoforum.de

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