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Comeback Kid|Outsider

Outsider

Comeback Kid

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Ok, seit "Wake The Dead" ist ein bisschen Zeit vergangen. Wenn ich mir meine Review zum zwölf Jahre alten Album aber so durchlese, muss ich feststellen: prinzipiell hat sich an der Mixtur der Kanadier nicht viel verändert.

Warum auch? Wenn man ein Händchen für eine verdammt griffige Mischung aus deftigem Hardcore und ein paar Melodylines hat, kann man das auch 2017 noch so ausleben. Und wenn man ein paar Kumpels an der Hand hat, die auf ein paar Bier im Studio vorbei kommen? Noch besser.

Zwar ist mir nicht so ganz klar, wo Devin Townsend bei "Absolute" zum Einsatz kommt, aber gerade dieser Umstand spricht dafür, dass es sich hier nicht um reines Namedropping handelt, sondern um einen echten Freundschaftsdienst. Sonst hätte man sich auch bekanntere Namen als Chris Cresswell (The Flatliners) oder Northcote aussuchen können/müssen.

Wenn man allerdings mit einem Track wie "Surrender Control" die stärkste Nummer des Albums ohne jegliche Schützenhilfe auffährt, ist das eh alles Kokolores. Vor allem auch, wenn man die typischen Hardcore-Klischees fast durchgehend elegant umschifft. Wenn in "Absolute" dann doch mal ein Breakdown auftaucht, passt der wie die Faust in den Nacken. Auf "Outsider" klingt kein Song wie der andere und dennoch liefern Comeback Kid ein Album wie aus einem Guss ab und vor allem ohne Aussetzer.

Auf der einen Seite wechselt "Hell Of A Scene" zwischen derbem Geballer und zuckersüßer Melodie und erinnert mich dadurch ein bisschen an die erste Smash Mouth, als die noch rocken konnten. Auf der anderen Seite rast auch "Somewhere, Somehow" zunächst ordentlich ab und ist mit 3:51 Minuten gleichzeitig die epischste Nummer des Albums. Dank des eingängigen Refrains ist episch tatsächlich der passende Begriff.

"Consumed The Vision" klingt dann schon wieder vollkommen anders. Die Midtemponummer "Blindspot" macht in anderthalb Minuten den Sack zu. Im Gegensatz zum früheren Shouter Scott Wade verfügt Andrew Neufeld doch über eine gewisse Gesangsleistung, was wohl spätestens "Recover" klar macht.

Mit dem abschließenden "Moment In Time", zu dem oben genannter Northcote seinen deutlich hörbaren Beitrag leistet, liefern sie schließlich den Beweis, dass bei Comeback Kid alles möglich ist. Klasse Scheibe.

© Laut

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Outsider

Comeback Kid

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1
Outsider
00:03:42

Comeback Kid, MainArtist - Andrew Neufeld, Composer, Lyricist - Jeremy Hiebert, Composer, Lyricist - Stuart Ross, Composer, Lyricist

2017 Nuclear Blast 2017 Nuclear Blast

2
Surrender Control
00:03:09

Comeback Kid, MainArtist - Andrew Neufeld, Composer, Lyricist - Jeremy Hiebert, Composer, Lyricist - Stuart Ross, Composer, Lyricist

2017 Nuclear Blast 2017 Nuclear Blast

3
Absolute
00:03:23

Comeback Kid, MainArtist - Andrew Neufeld, Composer, Lyricist - Jeremy Hiebert, Composer, Lyricist - Devin Townsend, FeaturedArtist - Stuart Ross, Composer, Lyricist

2017 Nuclear Blast 2017 Nuclear Blast

4
Hell of a Scene
00:01:49

Comeback Kid, MainArtist - Andrew Neufeld, Composer, Lyricist - Jeremy Hiebert, Composer, Lyricist - Stuart Ross, Composer, Lyricist

2017 Nuclear Blast 2017 Nuclear Blast

5
Somewhere, Somehow
00:03:50

Comeback Kid, MainArtist - Andrew Neufeld, Composer, Lyricist - Jeremy Hiebert, Composer, Lyricist - Stuart Ross, Composer, Lyricist

2017 Nuclear Blast 2017 Nuclear Blast

6
Consumed the Vision
00:03:03

Comeback Kid, MainArtist - Andrew Neufeld, Composer, Lyricist - Jeremy Hiebert, Composer, Lyricist - Chris Cresswell, FeaturedArtist - Stuart Ross, Composer, Lyricist

2017 Nuclear Blast 2017 Nuclear Blast

7
I'll Be That
00:03:03

Comeback Kid, MainArtist - Andrew Neufeld, Composer, Lyricist - Jeremy Hiebert, Composer, Lyricist - Stuart Ross, Composer, Lyricist

2017 Nuclear Blast 2017 Nuclear Blast

8
Outrage (Fresh Face, Stale Cause)
00:02:30

Comeback Kid, MainArtist - Andrew Neufeld, Composer, Lyricist - Jeremy Hiebert, Composer, Lyricist - Stuart Ross, Composer, Lyricist

2017 Nuclear Blast 2017 Nuclear Blast

9
Blindspot
00:01:36

Comeback Kid, MainArtist - Andrew Neufeld, Composer, Lyricist - Jeremy Hiebert, Composer, Lyricist - Stuart Ross, Composer, Lyricist

2017 Nuclear Blast 2017 Nuclear Blast

10
Livid, I'm Prime
00:01:47

Comeback Kid, MainArtist - Andrew Neufeld, Composer, Lyricist - Jeremy Hiebert, Composer, Lyricist - Stuart Ross, Composer, Lyricist

2017 Nuclear Blast 2017 Nuclear Blast

11
Recover
00:03:13

Comeback Kid, MainArtist - Andrew Neufeld, Composer, Lyricist - Jeremy Hiebert, Composer, Lyricist - Stuart Ross, Composer, Lyricist

2017 Nuclear Blast 2017 Nuclear Blast

12
Throw That Stone
00:02:12

Comeback Kid, MainArtist - Andrew Neufeld, Composer, Lyricist - Jeremy Hiebert, Composer, Lyricist - Stuart Ross, Composer, Lyricist

2017 Nuclear Blast 2017 Nuclear Blast

13
Moment in Time
00:03:09

Comeback Kid, MainArtist - Andrew Neufeld, Composer, Lyricist - Jeremy Hiebert, Composer, Lyricist - Northcote, FeaturedArtist - Stuart Ross, Composer, Lyricist

2017 Nuclear Blast 2017 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Ok, seit "Wake The Dead" ist ein bisschen Zeit vergangen. Wenn ich mir meine Review zum zwölf Jahre alten Album aber so durchlese, muss ich feststellen: prinzipiell hat sich an der Mixtur der Kanadier nicht viel verändert.

Warum auch? Wenn man ein Händchen für eine verdammt griffige Mischung aus deftigem Hardcore und ein paar Melodylines hat, kann man das auch 2017 noch so ausleben. Und wenn man ein paar Kumpels an der Hand hat, die auf ein paar Bier im Studio vorbei kommen? Noch besser.

Zwar ist mir nicht so ganz klar, wo Devin Townsend bei "Absolute" zum Einsatz kommt, aber gerade dieser Umstand spricht dafür, dass es sich hier nicht um reines Namedropping handelt, sondern um einen echten Freundschaftsdienst. Sonst hätte man sich auch bekanntere Namen als Chris Cresswell (The Flatliners) oder Northcote aussuchen können/müssen.

Wenn man allerdings mit einem Track wie "Surrender Control" die stärkste Nummer des Albums ohne jegliche Schützenhilfe auffährt, ist das eh alles Kokolores. Vor allem auch, wenn man die typischen Hardcore-Klischees fast durchgehend elegant umschifft. Wenn in "Absolute" dann doch mal ein Breakdown auftaucht, passt der wie die Faust in den Nacken. Auf "Outsider" klingt kein Song wie der andere und dennoch liefern Comeback Kid ein Album wie aus einem Guss ab und vor allem ohne Aussetzer.

Auf der einen Seite wechselt "Hell Of A Scene" zwischen derbem Geballer und zuckersüßer Melodie und erinnert mich dadurch ein bisschen an die erste Smash Mouth, als die noch rocken konnten. Auf der anderen Seite rast auch "Somewhere, Somehow" zunächst ordentlich ab und ist mit 3:51 Minuten gleichzeitig die epischste Nummer des Albums. Dank des eingängigen Refrains ist episch tatsächlich der passende Begriff.

"Consumed The Vision" klingt dann schon wieder vollkommen anders. Die Midtemponummer "Blindspot" macht in anderthalb Minuten den Sack zu. Im Gegensatz zum früheren Shouter Scott Wade verfügt Andrew Neufeld doch über eine gewisse Gesangsleistung, was wohl spätestens "Recover" klar macht.

Mit dem abschließenden "Moment In Time", zu dem oben genannter Northcote seinen deutlich hörbaren Beitrag leistet, liefern sie schließlich den Beweis, dass bei Comeback Kid alles möglich ist. Klasse Scheibe.

© Laut

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