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Norwegian Radio Orchestra|Grieg & Saint-Saëns : Piano Concertos

Grieg & Saint-Saëns : Piano Concertos

Vadym Kholodenko - Miguel Harth-Bedoya

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Nach seinem himmelstürmenden Solorecital (mit der geballten Ladung einer Kombination von Strawinskys „Petruschka“-Suite mit den „Études d’exécution transcendante“ von Liszt) wird Vadym Kholodenko von Harmonia mundi jetzt auch als Konzertsolist herausgestellt. Für die neue CD hat er beim Norwegischen Rundfunkorchester unter Miguel Harth-Bedoya das Grieg-Konzert zusammen mit Saint-Saëns’ g-Moll-Opus eingespielt – eine im Katalog fast konkurrenzlose Koppelung, die ihre kennerischen Reize aus dem Nebeneinander zweier Werke bezieht, die zwar im selben Jahr, 1868, komponiert wurden, aber stilistisch weit auseinander liegen: Klassisch-traditionelle Formung mit einem Einschuss nordischer Folklore trifft da auf elegant-überlegene gallische Nonchalance.
Kholodenko, 1986 in Kiew geboren, in Moskau ausgebildet und Gewinner der Goldmedaille des texanischen Van-Cliburn-Wettbewerbs 2013, bewältigt sein Programm mit der erwartbaren Überlegenheit. Ebenso positiv fällt die Sorgfalt auf, mit der er und das Osloer Orchester unter seinem derzeitigen, aus Peru stammenden Chef sich der beiden Partituren angenommen haben. Da fällt nichts großzügig dem Tempo oder Pedal zum Opfer, jede Phrase ist musterhaft rund und klangschön ausmodelliert. So schön und sorgfältig sogar, dass darüber das expressive Potential der beiden Konzerte manchmal leicht unterbelichtet bleibt. So hätte zum Beispiel Kholodenko beim improvisatorischen Einsatz des Solisten im Saint-Saëns oder beim mitreißenden Einsatz des Walzerthemas im anschließenden Scherzo durchaus mit mehr Aplomb auftreten können. Aber dies ist ein Einwand auf hohem Niveau: Wer eine Alternative zur traditionellen und dutzendfach ausgereizten Anbindung des Grieg-Konzerts an seine historische Vorlage, Schumanns op. 54, sucht, kann sich mit dieser Neuaufnahme musikalisch und klanglich tadellos bedient fühlen.

© Harden, Ingo / www.fonoforum.de

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Grieg & Saint-Saëns : Piano Concertos

Norwegian Radio Orchestra

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Piano Concerto in A Minor, Op. 16 (Edvard Grieg)

1
I. Allegro molto moderato
Vadym Kholodenko
00:13:05

Vadym Kholodenko, Performer, Primary - The Norwegian Radio Orchestra, Primary - Miguel Harth-Bedoya, Conductor, Primary - Edvard Grieg, Composer

2015 harmonia mundi usa 2015 harmonia mundi usa

2
II. Adagio
Vadym Kholodenko
00:06:45

Vadym Kholodenko, Performer, Primary - Miguel Harth-Bedoya, Conductor, Primary - The Norwegian Radio Orchestra, Primary - Edvard Grieg, Composer

2015 harmonia mundi usa 2015 harmonia mundi usa

3
III. Allegro moderato molto e marcato
Vadym Kholodenko
00:10:40

Vadym Kholodenko, Performer, Primary - Miguel Harth-Bedoya, Conductor, Primary - The Norwegian Radio Orchestra, Primary - Edvard Grieg, Composer

2015 harmonia mundi usa 2015 harmonia mundi usa

Piano concerto No. 2 in G Minor, Op. 22 (Camille Saint-Saëns)

4
Piano Concerto No. 2 in G Minor, Op. 22: I. Andante sostenuto
Vadym Kholodenko
00:11:16

Vadym Kholodenko, Performer, Primary - Miguel Harth-Bedoya, Conductor, Primary - The Norwegian Radio Orchestra, Primary - Camille Saint-Saëns, Composer

2015 harmonia mundi usa 2015 harmonia mundi usa

5
Piano Concerto No. 2 in G Minor, Op. 22: II. Allegro scherzando
Vadym Kholodenko
00:05:52

Vadym Kholodenko, Performer, Primary - Miguel Harth-Bedoya, Conductor, Primary - The Norwegian Radio Orchestra, Primary - Camille Saint-Saëns, Composer

2015 harmonia mundi usa 2015 harmonia mundi

6
Piano Concerto No. 2 in G Minor, Op. 22: III. Presto
Vadym Kholodenko
00:06:41

Vadym Kholodenko, Performer, Primary - Miguel Harth-Bedoya, Conductor, Primary - The Norwegian Radio Orchestra, Primary - Camille Saint-Saëns, Composer

2015 harmonia mundi usa 2015 harmonia mundi usa

Albumbeschreibung

Nach seinem himmelstürmenden Solorecital (mit der geballten Ladung einer Kombination von Strawinskys „Petruschka“-Suite mit den „Études d’exécution transcendante“ von Liszt) wird Vadym Kholodenko von Harmonia mundi jetzt auch als Konzertsolist herausgestellt. Für die neue CD hat er beim Norwegischen Rundfunkorchester unter Miguel Harth-Bedoya das Grieg-Konzert zusammen mit Saint-Saëns’ g-Moll-Opus eingespielt – eine im Katalog fast konkurrenzlose Koppelung, die ihre kennerischen Reize aus dem Nebeneinander zweier Werke bezieht, die zwar im selben Jahr, 1868, komponiert wurden, aber stilistisch weit auseinander liegen: Klassisch-traditionelle Formung mit einem Einschuss nordischer Folklore trifft da auf elegant-überlegene gallische Nonchalance.
Kholodenko, 1986 in Kiew geboren, in Moskau ausgebildet und Gewinner der Goldmedaille des texanischen Van-Cliburn-Wettbewerbs 2013, bewältigt sein Programm mit der erwartbaren Überlegenheit. Ebenso positiv fällt die Sorgfalt auf, mit der er und das Osloer Orchester unter seinem derzeitigen, aus Peru stammenden Chef sich der beiden Partituren angenommen haben. Da fällt nichts großzügig dem Tempo oder Pedal zum Opfer, jede Phrase ist musterhaft rund und klangschön ausmodelliert. So schön und sorgfältig sogar, dass darüber das expressive Potential der beiden Konzerte manchmal leicht unterbelichtet bleibt. So hätte zum Beispiel Kholodenko beim improvisatorischen Einsatz des Solisten im Saint-Saëns oder beim mitreißenden Einsatz des Walzerthemas im anschließenden Scherzo durchaus mit mehr Aplomb auftreten können. Aber dies ist ein Einwand auf hohem Niveau: Wer eine Alternative zur traditionellen und dutzendfach ausgereizten Anbindung des Grieg-Konzerts an seine historische Vorlage, Schumanns op. 54, sucht, kann sich mit dieser Neuaufnahme musikalisch und klanglich tadellos bedient fühlen.

© Harden, Ingo / www.fonoforum.de

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