Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Hot Hot Heat|Future Breeds

Future Breeds

Hot Hot Heat

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Kreative Freiheit? Fehlanzeige! Im eigenen Schaffen offenbar eingeengt, sahen die Kanadier nur einen Ausweg aus der dauermahlenden Wiederverwertungsmühle des restriktiven Major-Geschäfts: Seile ab und los. Nach dem gekappten Warner-Deal 2007 nahm die Band das Risiko des Alleingangs auf sich, orientierte sich neu, baute ein eigenes Studio und fand schließlich beim Indie Dine Alone Records eine neue musikalische Heimat.

Erfrischend zu hören, dass sich die damit verbundene Plackerei gelohnt hat: Hot Hot Heat laufen zu einstiger Hochform auf - schräger und experimenteller als zuvor. Mit einem Paukenschlag der noisigen Art eröffnet "YVR", "Future Breeds" wartet mit so manchem Gitarren-Knall auf, ohne dabei an Vergangenes zu erinnern. Vielmehr verstehen es die Herren, schrammeliges Gezupfe à la "Make Up The Breakdown" mit elektronischer Frickelei und allerhand Sound-Datenbank-Footage gekonnt zu vermischen und ihrem stilistischen
Repertoire so neue Facetten hinzuzufügen.

Mit "Implosionatic" nimmt die Scheibe volle Fahrt auf. Rasant, treibend, griffig – ein einfach gestrickter, aber auch ungeheuer eingängiger Song. Ähnlich tanzfreudig zeigt sich "Goddess On The Prairie", das instrumentell an The Strokes erinnert und auf zackige Gitarren setzt. Bei "JFK's LSD" verhält es sich umgekehrt. Bis auf den Refrain wenig melodiös, schlägt der Song dafür ordentlich effektgetrieben ein. Explosiv wie einst Death From Above könnte der Track gar als Hommage an deren Effekt-Pedal-Spezialisten Jesse F. Keeler durchgehen.

"Zero Results" und "Nobody's Accusing You (Of
Having A Good Time)" bieten Verschnaufpausen, die den Bogen zum eingängigen Indie-Pop von "Elevator" schlagen. Hier quietscht, da knarzt es. Auf "21@12" dröhnt die Sirene und summen bedrohlich die Insekten. "Jedidiah" versammelt gleich einen ganzen Haufen bunter Archiv-Geräusche. Nur im Outro aneinandergereiht, wirken diese hier eher lieblos arrangiert. Dennoch wissen die Kanadier ihre Samples auf dem Gros der Stücke passend zu platzieren.

© Laut

Weitere Informationen

Future Breeds

Hot Hot Heat

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
YVR
00:02:11

Hot Hot Heat, Composer, MainArtist

(C) 2010 Dine Alone Music (CA) (P) 2010 Dine Alone Music (CA)

2
21 @ 12
00:03:39

Hot Hot Heat, Composer, MainArtist

(C) 2010 Dine Alone Music (CA) (P) 2010 Dine Alone Music (CA)

3
Times a Thousand
00:03:14

Hot Hot Heat, Composer, MainArtist

(C) 2010 Dine Alone Music (CA) (P) 2010 Dine Alone Music (CA)

4
Implosionatic
00:02:32

Hot Hot Heat, Composer, MainArtist

(C) 2010 Dine Alone Music (CA) (P) 2010 Dine Alone Music (CA)

5
Goddess on the Prairie
00:03:18

Hot Hot Heat, Composer, MainArtist

(C) 2010 Dine Alone Music (CA) (P) 2010 Dine Alone Music (CA)

6
Zero Results
00:03:35

Hot Hot Heat, Composer, MainArtist

(C) 2010 Dine Alone Music (CA) (P) 2010 Dine Alone Music (CA)

7
Future Breeds
00:04:23

Hot Hot Heat, Composer, MainArtist

(C) 2010 Dine Alone Music (CA) (P) 2010 Dine Alone Music (CA)

8
JFK's LSD
00:03:34

Hot Hot Heat, Composer, MainArtist

(C) 2010 Dine Alone Music (CA) (P) 2010 Dine Alone Music (CA)

9
Jedidiah
00:02:41

Hot Hot Heat, Composer, MainArtist

(C) 2010 Dine Alone Music (CA) (P) 2010 Dine Alone Music (CA)

10
Buzinezz Az Uzual
00:04:16

Hot Hot Heat, Composer, MainArtist

(C) 2010 Dine Alone Music (CA) (P) 2010 Dine Alone Music (CA)

11
What is Rational?
00:03:09

Hot Hot Heat, Composer, MainArtist

(C) 2010 Dine Alone Music (CA) (P) 2010 Dine Alone Music (CA)

12
Nobody's Accusing You (Of Having a Good Time)
00:04:02

Hot Hot Heat, Composer, MainArtist

(C) 2010 Dine Alone Music (CA) (P) 2010 Dine Alone Music (CA)

Albumbeschreibung

Kreative Freiheit? Fehlanzeige! Im eigenen Schaffen offenbar eingeengt, sahen die Kanadier nur einen Ausweg aus der dauermahlenden Wiederverwertungsmühle des restriktiven Major-Geschäfts: Seile ab und los. Nach dem gekappten Warner-Deal 2007 nahm die Band das Risiko des Alleingangs auf sich, orientierte sich neu, baute ein eigenes Studio und fand schließlich beim Indie Dine Alone Records eine neue musikalische Heimat.

Erfrischend zu hören, dass sich die damit verbundene Plackerei gelohnt hat: Hot Hot Heat laufen zu einstiger Hochform auf - schräger und experimenteller als zuvor. Mit einem Paukenschlag der noisigen Art eröffnet "YVR", "Future Breeds" wartet mit so manchem Gitarren-Knall auf, ohne dabei an Vergangenes zu erinnern. Vielmehr verstehen es die Herren, schrammeliges Gezupfe à la "Make Up The Breakdown" mit elektronischer Frickelei und allerhand Sound-Datenbank-Footage gekonnt zu vermischen und ihrem stilistischen
Repertoire so neue Facetten hinzuzufügen.

Mit "Implosionatic" nimmt die Scheibe volle Fahrt auf. Rasant, treibend, griffig – ein einfach gestrickter, aber auch ungeheuer eingängiger Song. Ähnlich tanzfreudig zeigt sich "Goddess On The Prairie", das instrumentell an The Strokes erinnert und auf zackige Gitarren setzt. Bei "JFK's LSD" verhält es sich umgekehrt. Bis auf den Refrain wenig melodiös, schlägt der Song dafür ordentlich effektgetrieben ein. Explosiv wie einst Death From Above könnte der Track gar als Hommage an deren Effekt-Pedal-Spezialisten Jesse F. Keeler durchgehen.

"Zero Results" und "Nobody's Accusing You (Of
Having A Good Time)" bieten Verschnaufpausen, die den Bogen zum eingängigen Indie-Pop von "Elevator" schlagen. Hier quietscht, da knarzt es. Auf "21@12" dröhnt die Sirene und summen bedrohlich die Insekten. "Jedidiah" versammelt gleich einen ganzen Haufen bunter Archiv-Geräusche. Nur im Outro aneinandergereiht, wirken diese hier eher lieblos arrangiert. Dennoch wissen die Kanadier ihre Samples auf dem Gros der Stücke passend zu platzieren.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Getz/Gilberto

Stan Getz

Getz/Gilberto Stan Getz

Moanin'

Art Blakey & The Jazz Messengers

Moanin' Art Blakey & The Jazz Messengers

Blue Train

John Coltrane

Blue Train John Coltrane

Speak No Evil

Wayne Shorter

Speak No Evil Wayne Shorter
Mehr auf Qobuz
Von Hot Hot Heat

Shock Me

Hot Hot Heat

Shock Me Hot Hot Heat

Make Up The Breakdown

Hot Hot Heat

Make Up The Breakdown Hot Hot Heat

Make Up The Breakdown

Hot Hot Heat

Mr. Young Theme Song (Who You Calling Kid?)

Hot Hot Heat

Elevator

Hot Hot Heat

Elevator Hot Hot Heat

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

i/o

Peter Gabriel

i/o Peter Gabriel

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Rumours

Fleetwood Mac

Rumours Fleetwood Mac

Now And Then

The Beatles

Now And Then The Beatles

Dark Matter

Pearl Jam

Dark Matter Pearl Jam