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Die Deftones sind und waren mitnichten die Schrittmacher des grässlichen Phänomens Nu Metal. Sie sind eine Band mit distinktiver künstlerischer Ausdrucksweise, die kein verzweifeltes Haareraufen in Videoclips braucht, kein Image, um sich besser zu vermarkten und keine armseligen Raps zwischen den Refrains.
Dabei funktioniert ihr musikalischer Ansatz wie ein Teilchenbeschleuniger, in dem zwei bekannte Elemente mit großer Wucht aufeinanderprallen und etwas sichtbar machen, das mehr als die Summe seiner Teile ist. Wenn schroffe, trockene Metalaggression und sehnsüchtiger Dreampop auf weit ausholenden Flächen zusammenknallen, entsteht im Kern die faszinierend schwirrende Energie, die den ungebrochenen Reiz der Deftones ausmacht.
Nachdem offen ist, ob der paralysierte Bassist Chi Cheng nach seinem schweren Autounfall vor eineinhalb Jahren jemals wieder einen Ton spielen wird, hat die Band 2010 mit dem ungeplanten Album "Diamond Eyes" eine ziemlich irre Geschichte über freigesetzte Energie zu erzählen. Die noch mit Chi aufgenommene, fast fertige Platte "Eros" kam vorerst zu den Akten, zugunsten eines Neustarts.
Nur sechs Monate später ist ein neues Album im Kasten – aus dem Stand zusammengerührt mit den Gedanken beim gefallenen Bandbuddy, Sergio Vega von Quicksand als veritable Aushilfe am Bass und dem stimmigsten Konzept seit dem weißen Pferd. Nach einem unausgegorenen selbstbetitelten Nachfolger zum Überalbum "White Pony" und dem etwas angestrengten "Saturday Night Wrist" scheint es nun, als sei das Gefüge trotz Schock gestärkt und geschlossen aus der Tragödie hervorgegangen.
"Ich wollte nicht wie ein Opfer rüberkommen – alles, nur kein trauriges Album servieren", erläutert Chino Moreno den Anspruch an sich selbst. An sein Publikum bringt der Sänger diese Ambition einerseits in kanalisiert brachialen Brettern, hart und elektrisierend: "Prince" beginnt in klassischer Deftones-Manier mit latent bedrohlich brodelndem Bass, hypernervösem rhythmischen Unterbau und liegt irgendwo zwischen "Digital Bath" und "RX Queen", um dann haushohe Riffwände aufzutürmen. Und die Vorab-Single "Rocket Skates" wütet, grollt und faucht wie zu alten "Around The Fur"-Zeiten – nur präziser gespielt.
Andererseits sind auf "Diamond Eyes" die wirklichen Perlen in den harmonischen Zwischentönen zu finden, was nicht bedeutet, dass die Band ihre Wucht eingebüßt hätte. Im Gegenteil, die Platte als Ganzes ist ein kühnes und unerschrockenes Album - lebensbejahend auf den zweiten Blick.
Etwa das rotzig synkopierte "CMND/CTRL", das sich breitbeinig in den Weg stellt und verkündet: "I switch commands – just because I can!" oder die leicht verschleppte Bluesigkeit von "You've Seen The Butcher". Oder die zweifellos erhebende Atmosphäre von "Risk", das trotz aller Bildhaftigkeit als Appell und Versicherung für Chi daherkommt: "I'm right here, just come outside and see it".
Das Verhältnis von schweren Gitarren und besungener Liebe war schon immer ein angespanntes. Chino Moreno löst diesen Konflikt, indem er sich thematisch den verschwommenen Grenzgebieten von Sex und Gewalt widmet. Kartographisch erkundet der Frontman mit der ungewöhnlichen Stimme Spannungen in düsteren Ecken und stellt sie in immer poetischeren, vagen Bildern dar. Es ist eben wirklich keine Selbstverständlichkeit, nach 22 Bandjahren unpeinliche Texte wie im hochmelodisch sirrenden "Beauty School" zu schreiben und den eigenen, fließenden Stil so weit entwickelt zu haben, dass das Material immer noch taufrisch klingt. Und trotzdem gilt wie bisher: einen Deftones-Song erkennt jeder Depp nach wenigen Takten.
Wobei insbesondere für die instrumentale Leistung von Gitarrist Steven Carpenter und Frank Delgado der Hut gelüpft werden muss. Letzterer zeichnet sich durch eine subtile Produktion und Ambient-Untermalung aus, die sich nie 90er-mäßig aufdrängt, sondern den Bandsound wie eine zarte Hülle zusammenhält und gleichzeitig vor Metal-Muffigkeit schützt. Meshuggah-Fan Carpenter dagegen hat viel Platz zum Arbeiten bekommen und spielt in enormer Varianz mit einer angeschraubten achten Seite.
Ein würdiges sechstes Album voller guter Nachrichten, das am Hörer wächst und die Deftones auf ihre Essenzen herunterkocht: Die kompromisslose Erotik der Aggression, hübsch verschnürt in einer knappen Stunde Seufzen und Brettern. Chino Moreno klingt übrigens super und sieht auch nicht mehr aus wie ein Germknödel. Und das Tollste: Wenn wir von diesem Album genug haben, gibt’s direkt das nächste hinterher.
© Laut
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Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Nick Raskulinecz, Producer - CHRIS LORD-ALGE, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Keith Armstrong, Assistant Mixing Engineer - Nik Karpen, Assistant Mixing Engineer - Andrew Schubert, AdditionalEngineer - Brad Townsend, AdditionalEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Samples - Deftones, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Paul "Fig" Figueroa, Engineer, RecordingEngineer - Stephen Carpenter, Writer, Strings
© 2010 Reprise Records ℗ 2010 Reprise Records
Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Andrew Schubert, AdditionalEngineer - Brad Townsend, AdditionalEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Samples - Deftones, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Paul "Fig" Figueroa, Engineer, RecordingEngineer - Stephen Carpenter, Writer, Strings
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Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Andrew Schubert, AdditionalEngineer - Brad Townsend, AdditionalEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Samples - Deftones, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Paul "Fig" Figueroa, Engineer, RecordingEngineer - Stephen Carpenter, Writer, Strings
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Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Andrew Schubert, AdditionalEngineer - Brad Townsend, AdditionalEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Samples - Deftones, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Paul "Fig" Figueroa, Engineer, RecordingEngineer - Stephen Carpenter, Writer, Strings
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Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - CHRIS LORD-ALGE, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Andrew Schubert, AdditionalEngineer - Brad Townsend, AdditionalEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Samples - Deftones, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Stephen Carpenter, Writer, Strings - Paul Figueroa, Engineer, RecordingEngineer
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Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - CHRIS LORD-ALGE, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Andrew Schubert, AdditionalEngineer - Brad Townsend, AdditionalEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Samples - Deftones, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Stephen Carpenter, Writer, Strings - Paul Figueroa, Engineer, RecordingEngineer
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Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - CHRIS LORD-ALGE, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Andrew Schubert, AdditionalEngineer - Brad Townsend, AdditionalEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Samples - Deftones, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Stephen Carpenter, Writer, Strings - Paul Figueroa, Engineer, RecordingEngineer
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Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Andrew Schubert, AdditionalEngineer - Brad Townsend, AdditionalEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Samples - Deftones, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Paul "Fig" Figueroa, Engineer, RecordingEngineer - Stephen Carpenter, Writer, Strings
© 2010 Reprise Records ℗ 2010 Reprise Records
Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Andrew Schubert, AdditionalEngineer - Brad Townsend, AdditionalEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Samples - Deftones, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Paul "Fig" Figueroa, Engineer, RecordingEngineer - Stephen Carpenter, Writer, Strings
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Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Andrew Schubert, AdditionalEngineer - Brad Townsend, AdditionalEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Samples - Deftones, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Paul "Fig" Figueroa, Engineer, RecordingEngineer - Stephen Carpenter, Writer, Strings
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Sergio Vega, Bass Guitar, Writer - Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Andrew Schubert, AdditionalEngineer - Brad Townsend, AdditionalEngineer - Frank Delgado, Keyboards, Writer, Samples - Deftones, MainArtist - Abe Cunningham, Drums, Writer - Chino Moreno, Guitar, Vocals, Writer - Paul "Fig" Figueroa, Engineer, RecordingEngineer - Stephen Carpenter, Writer, Strings
© 2010 Reprise Records ℗ 2010 Reprise Records
Albumbeschreibung
Die Deftones sind und waren mitnichten die Schrittmacher des grässlichen Phänomens Nu Metal. Sie sind eine Band mit distinktiver künstlerischer Ausdrucksweise, die kein verzweifeltes Haareraufen in Videoclips braucht, kein Image, um sich besser zu vermarkten und keine armseligen Raps zwischen den Refrains.
Dabei funktioniert ihr musikalischer Ansatz wie ein Teilchenbeschleuniger, in dem zwei bekannte Elemente mit großer Wucht aufeinanderprallen und etwas sichtbar machen, das mehr als die Summe seiner Teile ist. Wenn schroffe, trockene Metalaggression und sehnsüchtiger Dreampop auf weit ausholenden Flächen zusammenknallen, entsteht im Kern die faszinierend schwirrende Energie, die den ungebrochenen Reiz der Deftones ausmacht.
Nachdem offen ist, ob der paralysierte Bassist Chi Cheng nach seinem schweren Autounfall vor eineinhalb Jahren jemals wieder einen Ton spielen wird, hat die Band 2010 mit dem ungeplanten Album "Diamond Eyes" eine ziemlich irre Geschichte über freigesetzte Energie zu erzählen. Die noch mit Chi aufgenommene, fast fertige Platte "Eros" kam vorerst zu den Akten, zugunsten eines Neustarts.
Nur sechs Monate später ist ein neues Album im Kasten – aus dem Stand zusammengerührt mit den Gedanken beim gefallenen Bandbuddy, Sergio Vega von Quicksand als veritable Aushilfe am Bass und dem stimmigsten Konzept seit dem weißen Pferd. Nach einem unausgegorenen selbstbetitelten Nachfolger zum Überalbum "White Pony" und dem etwas angestrengten "Saturday Night Wrist" scheint es nun, als sei das Gefüge trotz Schock gestärkt und geschlossen aus der Tragödie hervorgegangen.
"Ich wollte nicht wie ein Opfer rüberkommen – alles, nur kein trauriges Album servieren", erläutert Chino Moreno den Anspruch an sich selbst. An sein Publikum bringt der Sänger diese Ambition einerseits in kanalisiert brachialen Brettern, hart und elektrisierend: "Prince" beginnt in klassischer Deftones-Manier mit latent bedrohlich brodelndem Bass, hypernervösem rhythmischen Unterbau und liegt irgendwo zwischen "Digital Bath" und "RX Queen", um dann haushohe Riffwände aufzutürmen. Und die Vorab-Single "Rocket Skates" wütet, grollt und faucht wie zu alten "Around The Fur"-Zeiten – nur präziser gespielt.
Andererseits sind auf "Diamond Eyes" die wirklichen Perlen in den harmonischen Zwischentönen zu finden, was nicht bedeutet, dass die Band ihre Wucht eingebüßt hätte. Im Gegenteil, die Platte als Ganzes ist ein kühnes und unerschrockenes Album - lebensbejahend auf den zweiten Blick.
Etwa das rotzig synkopierte "CMND/CTRL", das sich breitbeinig in den Weg stellt und verkündet: "I switch commands – just because I can!" oder die leicht verschleppte Bluesigkeit von "You've Seen The Butcher". Oder die zweifellos erhebende Atmosphäre von "Risk", das trotz aller Bildhaftigkeit als Appell und Versicherung für Chi daherkommt: "I'm right here, just come outside and see it".
Das Verhältnis von schweren Gitarren und besungener Liebe war schon immer ein angespanntes. Chino Moreno löst diesen Konflikt, indem er sich thematisch den verschwommenen Grenzgebieten von Sex und Gewalt widmet. Kartographisch erkundet der Frontman mit der ungewöhnlichen Stimme Spannungen in düsteren Ecken und stellt sie in immer poetischeren, vagen Bildern dar. Es ist eben wirklich keine Selbstverständlichkeit, nach 22 Bandjahren unpeinliche Texte wie im hochmelodisch sirrenden "Beauty School" zu schreiben und den eigenen, fließenden Stil so weit entwickelt zu haben, dass das Material immer noch taufrisch klingt. Und trotzdem gilt wie bisher: einen Deftones-Song erkennt jeder Depp nach wenigen Takten.
Wobei insbesondere für die instrumentale Leistung von Gitarrist Steven Carpenter und Frank Delgado der Hut gelüpft werden muss. Letzterer zeichnet sich durch eine subtile Produktion und Ambient-Untermalung aus, die sich nie 90er-mäßig aufdrängt, sondern den Bandsound wie eine zarte Hülle zusammenhält und gleichzeitig vor Metal-Muffigkeit schützt. Meshuggah-Fan Carpenter dagegen hat viel Platz zum Arbeiten bekommen und spielt in enormer Varianz mit einer angeschraubten achten Seite.
Ein würdiges sechstes Album voller guter Nachrichten, das am Hörer wächst und die Deftones auf ihre Essenzen herunterkocht: Die kompromisslose Erotik der Aggression, hübsch verschnürt in einer knappen Stunde Seufzen und Brettern. Chino Moreno klingt übrigens super und sieht auch nicht mehr aus wie ein Germknödel. Und das Tollste: Wenn wir von diesem Album genug haben, gibt’s direkt das nächste hinterher.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:41:12
© 2010 Reprise Records ℗ 2010 Reprise Records
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