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Donots|Coma Chameleon

Coma Chameleon

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Mit den Donots verbindet mich ein besonderes Erweckungserlebnis. Ich hatte die Ibbenbürener immer (zu Recht oder nicht) in die nette, aber harm- und weitestgehend belanglose Funpunkschublade gesteckt. Bis zu jenem Sommerabend im Jahr 2003, als sie auf dem Westend-Festival der Visions aufspielten.

Das Wetter verhielt sich gar nicht sommerlich. Es regnete in Strömen. Die Donots entfesselten derweil auf der Bühne einen Hurricane und niemand bewegte sich auch nur einen Zentimeter von der Bühne weg.

Seitdem verfolge ich durchaus wohlwollend die Geschicke der Band und werde mit "Coma Chameleon" durchaus positiv überrascht. Nach kurzem Intro drängt mit hoher Dringlichkeit die erste Single "Break My Stride" aus den Boxen.

Das sind die Donots? Ja, als Sänger Ingo einsetzt, merkt mans. Aber sonst: Sophisticated Gitarrenindierock statt "Whatever Happened To The Eighties", irgendwo zwischen Slut und My Chemical Romance.

Die Gesangshook gleicht einer Achterbahnfahrt - hervorragend. Zügig gehts weiter, und es fällt auf: "Coma Chameleon" ist fett, aber nicht überbordend produziert. Der Sound klingt reif, aber nicht langweilig oder kraftlos.

Zwischen klassischem Rock-Songwriting und -arrangement mit eindeutigen Donots-Anleihen ("New Hope For The Dead") und knackigem Punk'n'Roll ("To Hell With Love") geht hier einiges.

Das halbakustische "Stop The Clocks" klingt fast britisch und hat einen großen, unerwarteten Refrain. Regelrecht pompös wird es mit "The Right Kind Of Wrong", die Donots fahren Gitarrenwände auf und Bläsersounds auf. Das countryeske "Somewhere Someday" beschließt mit Banjo und Steel Guitar ein rundum interessantes Album.

Die Ibbtown Boys scheinen es mit einem der dämlichsten Albumtitel des Jahres (Sorry, Jungs!) gelungen, sich noch einmal neu zu erfinden. Ob sie sich damit aus der besagten Schublade befreien können, liegt nun ganz alleine am Hörer.

© Laut

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Coma Chameleon

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1
There's A Tunnel At The End Of The Light
00:00:37

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2008 Solitary Man Records GbR ℗ 2008 Solitary Man Records

2
Break My Stride
00:03:12

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Composer, Lyricist - Eike Herwig, Composer - Guido Knollmann, Composer - Jan-Dirk Poggemann, Composer - Alexander Siedenbiedel, Composer

© 2008 Solitary Man Records GbR ℗ 2008 Solitary Man Records

3
Pick Up The Pieces
00:03:00

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2008 Solitary Man Records GbR ℗ 2008 Solitary Man Records

4
Headphones
00:03:44

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2008 Solitary Man Records GbR ℗ 2008 Solitary Man Records

5
New Hope For The Dead
00:03:20

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2008 Solitary Man Records GbR ℗ 2008 Solitary Man Records

6
Anything
00:03:10

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2008 Solitary Man Records GbR ℗ 2008 Solitary Man Records

7
To Hell With Love
00:01:34

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2008 Solitary Man Records GbR ℗ 2008 Solitary Man Records

8
Stop the Clocks
00:04:09

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Composer, Lyricist - Eike Herwig, Composer - Guido Knollmann, Composer - Jan-Dirk Poggemann, Composer - Alexander Siedenbiedel, Composer

© 2008 Solitary Man Records GbR ℗ 2010 Solitary Man Records

9
The Right Kind Of Wrong
00:03:50

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2008 Solitary Man Records GbR ℗ 2008 Solitary Man Records

10
This Is Not A Drill
00:02:47

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2008 Solitary Man Records GbR ℗ 2008 Solitary Man Records

11
Killing Time
00:03:20

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2008 Solitary Man Records GbR ℗ 2008 Solitary Man Records

12
Somewhere Someday
00:03:56

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2008 Solitary Man Records GbR ℗ 2008 Solitary Man Records

Albumbeschreibung

Mit den Donots verbindet mich ein besonderes Erweckungserlebnis. Ich hatte die Ibbenbürener immer (zu Recht oder nicht) in die nette, aber harm- und weitestgehend belanglose Funpunkschublade gesteckt. Bis zu jenem Sommerabend im Jahr 2003, als sie auf dem Westend-Festival der Visions aufspielten.

Das Wetter verhielt sich gar nicht sommerlich. Es regnete in Strömen. Die Donots entfesselten derweil auf der Bühne einen Hurricane und niemand bewegte sich auch nur einen Zentimeter von der Bühne weg.

Seitdem verfolge ich durchaus wohlwollend die Geschicke der Band und werde mit "Coma Chameleon" durchaus positiv überrascht. Nach kurzem Intro drängt mit hoher Dringlichkeit die erste Single "Break My Stride" aus den Boxen.

Das sind die Donots? Ja, als Sänger Ingo einsetzt, merkt mans. Aber sonst: Sophisticated Gitarrenindierock statt "Whatever Happened To The Eighties", irgendwo zwischen Slut und My Chemical Romance.

Die Gesangshook gleicht einer Achterbahnfahrt - hervorragend. Zügig gehts weiter, und es fällt auf: "Coma Chameleon" ist fett, aber nicht überbordend produziert. Der Sound klingt reif, aber nicht langweilig oder kraftlos.

Zwischen klassischem Rock-Songwriting und -arrangement mit eindeutigen Donots-Anleihen ("New Hope For The Dead") und knackigem Punk'n'Roll ("To Hell With Love") geht hier einiges.

Das halbakustische "Stop The Clocks" klingt fast britisch und hat einen großen, unerwarteten Refrain. Regelrecht pompös wird es mit "The Right Kind Of Wrong", die Donots fahren Gitarrenwände auf und Bläsersounds auf. Das countryeske "Somewhere Someday" beschließt mit Banjo und Steel Guitar ein rundum interessantes Album.

Die Ibbtown Boys scheinen es mit einem der dämlichsten Albumtitel des Jahres (Sorry, Jungs!) gelungen, sich noch einmal neu zu erfinden. Ob sie sich damit aus der besagten Schublade befreien können, liegt nun ganz alleine am Hörer.

© Laut

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