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Phronesis|We Are All

We Are All

Phronesis

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Philosophen wissen: „Phronesis“ (auf Deutsch: Klugheit) ist die Fähigkeit zu angemessenem Handeln im konkreten Einzelfall unter Berücksichtigung aller für die Situation relevanten Faktoren, individueller Handlungsziele und sittlicher Einsichten. Kein geringer Anspruch, mit dem das anglo-skandinavische Trio der Herren Jasper Høiby (Bass), Ivo Neame (Piano) und Anton Eger (Drums) antritt.
Um ihn, wie nun auch ihr achtes, mit unterschiedlichen Covern erschienenes Album „All We Are“ beweisen, mit grandiosem Alpomb auf immer wieder bemerkenswertem Energie-Level einzulösen. In einer souveränen Mischung melodischer wie rhythmischer Raffinessen mit purer Emotionalität von bezwingender Kraft, die sich aus der Synthese dreier unabhängiger Feingeister speist, die als absolut gleichberechtigt agierendes Team zu einzigartiger Hochform auflaufen. Zwar firmiert Ivo Neame, Spross einer der ältesten englischen Brauerei-Dynastien, offiziell als Flügel-Spieler, doch streut er bei „The Tree Did Not Die“ sogar elektronische Frickeleien ins brodelnde Geschehen. In das pulst Jasper Høiby als Primus inter Pares am Tieftöner mächtige Wellen, webt dazu aber, nicht nur beim Opener „One For Us“, auch kunstvoll gestrichende Melodien gegen die satten Block-Akkorde und flirrenden Linien des Tastenzaubers. Der Dritte im Bunde, Anton Eger macht dagegen der prachtvoll schillernden Chose mächtig Dampf mit wirbelnden Sticks'n'Brushes und druckvollen Polyrhythmen – raffiniert und filigran trotz oft überbordender Ekstase. Was eine soghafte Rauschwirkung entfaltet, der man sich genüsslich hingibt, um regelmäßig von faszinierend vertrackten Inventionen überrascht zu werden.
Nach gut 40 Minuten gebietet die Klugkeit den Erwerb dieses fabelhaft klingenden, betörend ausgereiften Phronesis-Albums, wobei Sammlern die sonnengelbe Vinyl-Edition ans Herz gelegt sei.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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We Are All

Phronesis

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1
One for Us
00:09:02

Phronesis, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

2
Matrix for D.A.
00:07:05

Copyright Control, MusicPublisher - Phronesis, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

3
The Edge
00:05:57

Phronesis, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

4
Emerald Horseshoe
00:05:30

Phronesis, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

5
Breathless
00:05:00

Phronesis, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

6
The Tree Did Not Die
00:08:19

Phronesis, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

Albumbeschreibung

Philosophen wissen: „Phronesis“ (auf Deutsch: Klugheit) ist die Fähigkeit zu angemessenem Handeln im konkreten Einzelfall unter Berücksichtigung aller für die Situation relevanten Faktoren, individueller Handlungsziele und sittlicher Einsichten. Kein geringer Anspruch, mit dem das anglo-skandinavische Trio der Herren Jasper Høiby (Bass), Ivo Neame (Piano) und Anton Eger (Drums) antritt.
Um ihn, wie nun auch ihr achtes, mit unterschiedlichen Covern erschienenes Album „All We Are“ beweisen, mit grandiosem Alpomb auf immer wieder bemerkenswertem Energie-Level einzulösen. In einer souveränen Mischung melodischer wie rhythmischer Raffinessen mit purer Emotionalität von bezwingender Kraft, die sich aus der Synthese dreier unabhängiger Feingeister speist, die als absolut gleichberechtigt agierendes Team zu einzigartiger Hochform auflaufen. Zwar firmiert Ivo Neame, Spross einer der ältesten englischen Brauerei-Dynastien, offiziell als Flügel-Spieler, doch streut er bei „The Tree Did Not Die“ sogar elektronische Frickeleien ins brodelnde Geschehen. In das pulst Jasper Høiby als Primus inter Pares am Tieftöner mächtige Wellen, webt dazu aber, nicht nur beim Opener „One For Us“, auch kunstvoll gestrichende Melodien gegen die satten Block-Akkorde und flirrenden Linien des Tastenzaubers. Der Dritte im Bunde, Anton Eger macht dagegen der prachtvoll schillernden Chose mächtig Dampf mit wirbelnden Sticks'n'Brushes und druckvollen Polyrhythmen – raffiniert und filigran trotz oft überbordender Ekstase. Was eine soghafte Rauschwirkung entfaltet, der man sich genüsslich hingibt, um regelmäßig von faszinierend vertrackten Inventionen überrascht zu werden.
Nach gut 40 Minuten gebietet die Klugkeit den Erwerb dieses fabelhaft klingenden, betörend ausgereiften Phronesis-Albums, wobei Sammlern die sonnengelbe Vinyl-Edition ans Herz gelegt sei.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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