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Michael Collins|Vaughan Williams: Symphony No. 5 in D Major - Finzi: Clarinet Concerto, Op. 31

Vaughan Williams: Symphony No. 5 in D Major - Finzi: Clarinet Concerto, Op. 31

Michael Collins and Philharmonia Orchestra

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Ralph Vaughan Williams widmete seine 1943 uraufgeführte fünfte Sinfonie dem von ihm verehrten Jean Sibelius. Eine vertonte Widmung gewissermaßen, der langsame Satz mit seinem einleitenden Englischhorn-Solo wirkt wie eine musikalische Fortführung von Sibelius ̓ „Der Schwan von Tuonela“.
Mit Frederick Thurston, einem der herausragenden britischen Klarinettisten seiner Zeit, hat auch Gerald Finzis Klarinettenkonzert einen Widmungsträger. Das Auftragswerk des Three Choirs Festival wurde von Thurston unter Finzis Leitung am 9. September 1949 in Hereford uraufgeführt. Der wunderschön pastoral-lyrisch geführte Klarinettenpart bewegt sich über dem meisterhaft eingesetzten Streichorchester, einer Spezialität Finzis, der sich als Dirigent der Newbury String Players einen Namen gemacht hatte.
Als Klarinettist zählt Michael Collins zu den prominentesten Vertretern seines Fachs, in den letzten Jahren hat er sich auch als Dirigent einen Namen gemacht. Zu Recht, wie sich hier zeigt. In Vaughan Williams fünfter Sinfonie gelingt es ihm, die unter der scheinbar ausgeglichenen Oberfläche angesiedelten harmonischen Spannungen und Dissonanzen plastisch herauszuarbeiten und das bestens disponierte Orchester mit großem rundem Gesamtklang aufspielen zu lassen. Besonders reizvoll ist dabei die liebevolle Herausarbeitung der solistischen Bläsergruppen.
In Finzis Klarinettenkonzert zeigt sich beim Vergleich mit seiner Aufnahme aus dem Jahre 1987, wie sich Collins seiner Linie über fast vier Jahrzehnte treu geblieben ist: Mit delikatester Tongebung gelingen ihm selbst heikelste Bindungen ins hohe Register. Bewundernswert, wie er zudem in den schier endlosen Melodiebögen des zweiten Satzes die Spannung hält.

© Arnold, Holger / www.fonoforum.de

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Vaughan Williams: Symphony No. 5 in D Major - Finzi: Clarinet Concerto, Op. 31

Michael Collins

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Symphony No. 5 in D Major (Ralph Vaughan Williams)

1
I. Preludio
00:12:14

Philharmonia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Ralph Vaughan Williams, Composer - Mike Hatch, SoundEngineer - Michael Collins, MainArtist, AssociatedPerformer - Robert Suff, Producer

2020 BIS 2020 (P) BIS

2
II. Scherzo
00:05:04

Philharmonia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Ralph Vaughan Williams, Composer - Mike Hatch, SoundEngineer - Michael Collins, MainArtist, AssociatedPerformer - Robert Suff, Producer

2020 BIS 2020 (P) BIS

3
III. Romanza
00:11:43

Philharmonia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Ralph Vaughan Williams, Composer - Mike Hatch, SoundEngineer - Michael Collins, MainArtist, AssociatedPerformer - Robert Suff, Producer

2020 BIS 2020 (P) BIS

4
IV. Passacaglia
00:10:44

Philharmonia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Ralph Vaughan Williams, Composer - Mike Hatch, SoundEngineer - Michael Collins, MainArtist, AssociatedPerformer - Robert Suff, Producer

2020 BIS 2020 (P) BIS

Clarinet Concerto, Op. 31 (Gerald Finzi)

5
I. Allegro vigoroso
00:08:00

Philharmonia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Mike Hatch, SoundEngineer - Michael Collins, MainArtist, AssociatedPerformer - Gerald Finzi, Composer - Robert Suff, Producer

2020 BIS 2020 (P) BIS

6
II. Adagio ma senza rigore
00:11:55

Philharmonia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Mike Hatch, SoundEngineer - Michael Collins, MainArtist, AssociatedPerformer - Gerald Finzi, Composer - Robert Suff, Producer

2020 BIS 2020 (P) BIS

7
III. Rondo. Allegro giocoso
00:08:46

Philharmonia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Mike Hatch, SoundEngineer - Michael Collins, MainArtist, AssociatedPerformer - Gerald Finzi, Composer - Robert Suff, Producer

2020 BIS 2020 (P) BIS

Albumbeschreibung

Ralph Vaughan Williams widmete seine 1943 uraufgeführte fünfte Sinfonie dem von ihm verehrten Jean Sibelius. Eine vertonte Widmung gewissermaßen, der langsame Satz mit seinem einleitenden Englischhorn-Solo wirkt wie eine musikalische Fortführung von Sibelius ̓ „Der Schwan von Tuonela“.
Mit Frederick Thurston, einem der herausragenden britischen Klarinettisten seiner Zeit, hat auch Gerald Finzis Klarinettenkonzert einen Widmungsträger. Das Auftragswerk des Three Choirs Festival wurde von Thurston unter Finzis Leitung am 9. September 1949 in Hereford uraufgeführt. Der wunderschön pastoral-lyrisch geführte Klarinettenpart bewegt sich über dem meisterhaft eingesetzten Streichorchester, einer Spezialität Finzis, der sich als Dirigent der Newbury String Players einen Namen gemacht hatte.
Als Klarinettist zählt Michael Collins zu den prominentesten Vertretern seines Fachs, in den letzten Jahren hat er sich auch als Dirigent einen Namen gemacht. Zu Recht, wie sich hier zeigt. In Vaughan Williams fünfter Sinfonie gelingt es ihm, die unter der scheinbar ausgeglichenen Oberfläche angesiedelten harmonischen Spannungen und Dissonanzen plastisch herauszuarbeiten und das bestens disponierte Orchester mit großem rundem Gesamtklang aufspielen zu lassen. Besonders reizvoll ist dabei die liebevolle Herausarbeitung der solistischen Bläsergruppen.
In Finzis Klarinettenkonzert zeigt sich beim Vergleich mit seiner Aufnahme aus dem Jahre 1987, wie sich Collins seiner Linie über fast vier Jahrzehnte treu geblieben ist: Mit delikatester Tongebung gelingen ihm selbst heikelste Bindungen ins hohe Register. Bewundernswert, wie er zudem in den schier endlosen Melodiebögen des zweiten Satzes die Spannung hält.

© Arnold, Holger / www.fonoforum.de

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