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Bänz Öster|Ukuzinikela

Ukuzinikela

Bänz Öster & The Rainmakers

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Beim internationalen Jazzfestival im schweizerischen Willisau 2014 demonstrierten Bänz Oester & The Rainmakers vom ersten Ton an, wie man das Publikum auf seine Seite ziehen kann. Das gelang dem Quartett gleich mit dem eingangs gespielten „Amsterdam“, einem Chanson von Jaques Brel, dessen Melodie ziemlich stark auf das englische Volkslied „Greensleeves“ abhebt. Die von dem Bassisten Bänz Oester geleitete Band setzt sich aus dem Pianisten Afrika Mkhize, dem Drummer Ayanda Sikade – beide stammen aus Südafrika – und dem eidgenössischen Tenorsaxofonisten Ganesh Geymeier zusammen. Bei dieser Besetzung würde man zunächst ein ähnliches Repertoire wie bei den legendären südafrikanischen Formationen von Chris McGregor, Abdullah Ibrahim oder Dudu Pukwana vermuten, zumal der Pianist die letzte Band der Sängerin Miriam Makeba leitete. Die Rainmakers haben jedoch ihr eigenes Konzept, das sich auf bewährte Modern-Jazz-Quellen beruft, aber diese nicht mit peinlichen Plagiaten verwässert. Ein dramatisches Drum-Intro führt zu „Hungersnot“. Das anklagende Stück wird vom Tenorsaxofonisten vorgestellt, bis es der Pianist für seine mit bildhaften Motiven angereicherte Improvisation aufgreift. In „Philadelphia“ findet ein furioser Austausch zwischen den heißen Chorussen des Tenorsaxofonisten und dem Groove des hochklassigen Drummers statt, und bei „Alone Again“, einer anderen Komposition Bänz Oesters, kreieren dessen Basslinien ein packendes Solo. Mit sirrenden Flageoletttönen, die fast schon auf ein Jodler-Gipfeltreffen verweisen, beginnt „Dr Schacher Seppli“, eines der beliebtesten helvetischen Volkslieder. Wie dieses und der nicht weniger bekannte Schlager „Nach em Räge schinnt Sunne“ von den Rainmakers in die pulsierende Welt des Jazz transferiert werden, macht glücklich.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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Bänz Öster

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1
Amsterdam
00:11:26

Bänz Öster, Performer - The Rainmakers, Performer - Ayanda Sikade, Performer - Ganesh Geymeier, Performer - Afrika Mkhize, Performer - Jacques Brel, Composer

2015 yellowbird records, werner aldinger 2015 yellowbird, werner aldinger

2
Hungersnot
00:10:20

Bänz Öster, Performer - The Rainmakers, Performer - Ayanda Sikade, Performer - Ganesh Geymeier, Performer - Afrika Mkhize, Performer - Christoph Rüegg, Composer

2015 yellowbird records, werner aldinger 2015 yellowbird, werner aldinger

3
Philadelphia
00:07:44

Bänz Öster, Composer, Performer - The Rainmakers, Performer - Ayanda Sikade, Performer - Ganesh Geymeier, Performer - Afrika Mkhize, Performer

2015 yellowbird records, werner aldinger 2015 yellowbird, werner aldinger

4
Alone Again
00:10:14

Bänz Öster, Composer, Performer - The Rainmakers, Performer - Ayanda Sikade, Performer - Ganesh Geymeier, Performer - Afrika Mkhize, Performer

2015 yellowbird records, werner aldinger 2015 yellowbird, werner aldinger

5
Dr. Schacher Seppli
00:15:19

Bänz Öster, Composer, Performer - The Rainmakers, Performer - Ayanda Sikade, Performer - Ganesh Geymeier, Performer - Afrika Mkhize, Performer

2015 yellowbird records, werner aldinger 2015 yellowbird, werner aldinger

6
Land's End
00:10:02

Bänz Öster, Composer, Performer - The Rainmakers, Performer - Ayanda Sikade, Performer - Ganesh Geymeier, Performer - Afrika Mkhize, Performer

2015 yellowbird records, werner aldinger 2015 yellowbird, werner aldinger

7
Nach Em Räge Schint Sunne
00:07:20

Bänz Öster, Composer, Performer - The Rainmakers, Performer - Ayanda Sikade, Performer - Ganesh Geymeier, Performer - Afrika Mkhize, Performer

2015 yellowbird records, werner aldinger 2015 yellowbird, werner aldinger

Albumbeschreibung

Beim internationalen Jazzfestival im schweizerischen Willisau 2014 demonstrierten Bänz Oester & The Rainmakers vom ersten Ton an, wie man das Publikum auf seine Seite ziehen kann. Das gelang dem Quartett gleich mit dem eingangs gespielten „Amsterdam“, einem Chanson von Jaques Brel, dessen Melodie ziemlich stark auf das englische Volkslied „Greensleeves“ abhebt. Die von dem Bassisten Bänz Oester geleitete Band setzt sich aus dem Pianisten Afrika Mkhize, dem Drummer Ayanda Sikade – beide stammen aus Südafrika – und dem eidgenössischen Tenorsaxofonisten Ganesh Geymeier zusammen. Bei dieser Besetzung würde man zunächst ein ähnliches Repertoire wie bei den legendären südafrikanischen Formationen von Chris McGregor, Abdullah Ibrahim oder Dudu Pukwana vermuten, zumal der Pianist die letzte Band der Sängerin Miriam Makeba leitete. Die Rainmakers haben jedoch ihr eigenes Konzept, das sich auf bewährte Modern-Jazz-Quellen beruft, aber diese nicht mit peinlichen Plagiaten verwässert. Ein dramatisches Drum-Intro führt zu „Hungersnot“. Das anklagende Stück wird vom Tenorsaxofonisten vorgestellt, bis es der Pianist für seine mit bildhaften Motiven angereicherte Improvisation aufgreift. In „Philadelphia“ findet ein furioser Austausch zwischen den heißen Chorussen des Tenorsaxofonisten und dem Groove des hochklassigen Drummers statt, und bei „Alone Again“, einer anderen Komposition Bänz Oesters, kreieren dessen Basslinien ein packendes Solo. Mit sirrenden Flageoletttönen, die fast schon auf ein Jodler-Gipfeltreffen verweisen, beginnt „Dr Schacher Seppli“, eines der beliebtesten helvetischen Volkslieder. Wie dieses und der nicht weniger bekannte Schlager „Nach em Räge schinnt Sunne“ von den Rainmakers in die pulsierende Welt des Jazz transferiert werden, macht glücklich.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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