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Nach einem ersten Auftritt bei der in Quebecer Version von The Voice sang die aus Haiti stammende Dominique Fils-Aimé nacheinander bei zahlreichen Festivals in der ganzen Welt. Es fing in Montreal an, dann ging es weiter nach Europa und schließlich bis nach Tokyo. Fils-Aimé ist ganz zielbewusst und entschied sich schon im Jahre 2017 dafür, mit ihrer Musik die schwarze Musik und ihre Geschichte zu durchforschen, womit sie eine drei Alben umfassende Konzeptreihe startete: eine Trilogie, die nun mit Three Little Words ihren Abschluss findet. Es ist also der dritte Teil nach einem ersten, 2018 erschienenen Album mit dem Titel Nameless, das sich vor allem mit dem Blues beschäftigte, und nach dem beeindruckenden, 2019 veröffentlichten Stay Tuned!, mit dem sie zu den Ursprüngen des Jazz zurückkehrte und das mit mehreren Preisen, darunter den angesehenen JUNO Awards in der Kategorie Vocal Jazz Album of the Year ausgezeichnet wurde. Ihre Idee zu dieser Trilogie erklärt Dominique Fils-Aimé folgendermaßen: „Diese Trilogie sieht abwechslungsreich und vielfältig aus, alles geht aber auf ein- und dieselbe Wurzel zurück. Wir hatten mit dem Blues und teilweise eher düsteren Gesängen angefangen und irgendwann sind wir im Jazz angekommen. Dann kam diese explosive schöpferische Energie, denn der Jazz war der Stamm, aus dem mehrere Zweige gewachsen waren. Zu dieser schöpferischen Freiheit wie im Jazz kam es auch im R&B, im Soul, im Hip-Hop wieder, und auch mit Perkussion und anderen herkömmlichen Instrumenten, die einem unter die Haut gehen. Die Trilogie erkundet also die Verzweigungen im Jazz sowie die Wurzeln der schwarzen Musik“. Auffällig an diesem Three Little Words ist, im Vordergrund die Stimme und die mit der Stimme der Künstlerin erarbeitete Klangarbeit zu hören. Die Stimme singt, sie bestimmt aber auch den Rhythmus der Stücke und setzt Akzente. Gleich im ersten Stück, Grow Mama Grow, breitet sich hinter dem Gesang im Vordergrund vokales Konfetti aus… Diese Idee kehrt in allen Titeln erneut wieder und sie wird nach und nach zu einem Markenzeichen. Dabei denkt man an einen gewissen Bobby McFerrin, oder auch daran, wie eine Kate Bush mit ihrer Stimme gearbeitet hat (insbesondere in Hounds of Love), oder sogar an gewisse arrangierte Choralstücke aus der klassischen Musik. So fängt etwa das bestens gelungene While We Wait wie ein kurzes Ritornell aus dem Soul der sechziger Jahre an, das dann endet, um einem ganzen Stimmengebäude Platz zu lassen und dem Lied einen finsteren Hauch von Revolution zu verleihen, wenn Dominique Fils-Aimé dabei aus vollem Halse singt: „We could be the change…“. Diese vokalen Interaktionen machen dieses Album weitaus komplexer und verleihen ihm seine Einzigartigkeit und Dominique Fils-Aimés Kunst einen innovativen Anstrich. We Are Light ist eines der schönsten Beispiele dafür. Insgesamt vierzehn Stücke entstammen dem Kopf dieser Künstlerin, Dominique Fils-Aimé hat nämlich die Songs selbst geschrieben. Und in Form eines Postskriptums gibt es eine herrliche Version von Stand By Me. © Yan Céh/Qobuz
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Dominique Fils-Aimé, MainArtist
2020 Ensoul Records under exclusive license to Modulor 2020 Ensoul Records under exclusive license to Modulor
Dominique Fils-Aimé, MainArtist
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Albumbeschreibung
Nach einem ersten Auftritt bei der in Quebecer Version von The Voice sang die aus Haiti stammende Dominique Fils-Aimé nacheinander bei zahlreichen Festivals in der ganzen Welt. Es fing in Montreal an, dann ging es weiter nach Europa und schließlich bis nach Tokyo. Fils-Aimé ist ganz zielbewusst und entschied sich schon im Jahre 2017 dafür, mit ihrer Musik die schwarze Musik und ihre Geschichte zu durchforschen, womit sie eine drei Alben umfassende Konzeptreihe startete: eine Trilogie, die nun mit Three Little Words ihren Abschluss findet. Es ist also der dritte Teil nach einem ersten, 2018 erschienenen Album mit dem Titel Nameless, das sich vor allem mit dem Blues beschäftigte, und nach dem beeindruckenden, 2019 veröffentlichten Stay Tuned!, mit dem sie zu den Ursprüngen des Jazz zurückkehrte und das mit mehreren Preisen, darunter den angesehenen JUNO Awards in der Kategorie Vocal Jazz Album of the Year ausgezeichnet wurde. Ihre Idee zu dieser Trilogie erklärt Dominique Fils-Aimé folgendermaßen: „Diese Trilogie sieht abwechslungsreich und vielfältig aus, alles geht aber auf ein- und dieselbe Wurzel zurück. Wir hatten mit dem Blues und teilweise eher düsteren Gesängen angefangen und irgendwann sind wir im Jazz angekommen. Dann kam diese explosive schöpferische Energie, denn der Jazz war der Stamm, aus dem mehrere Zweige gewachsen waren. Zu dieser schöpferischen Freiheit wie im Jazz kam es auch im R&B, im Soul, im Hip-Hop wieder, und auch mit Perkussion und anderen herkömmlichen Instrumenten, die einem unter die Haut gehen. Die Trilogie erkundet also die Verzweigungen im Jazz sowie die Wurzeln der schwarzen Musik“. Auffällig an diesem Three Little Words ist, im Vordergrund die Stimme und die mit der Stimme der Künstlerin erarbeitete Klangarbeit zu hören. Die Stimme singt, sie bestimmt aber auch den Rhythmus der Stücke und setzt Akzente. Gleich im ersten Stück, Grow Mama Grow, breitet sich hinter dem Gesang im Vordergrund vokales Konfetti aus… Diese Idee kehrt in allen Titeln erneut wieder und sie wird nach und nach zu einem Markenzeichen. Dabei denkt man an einen gewissen Bobby McFerrin, oder auch daran, wie eine Kate Bush mit ihrer Stimme gearbeitet hat (insbesondere in Hounds of Love), oder sogar an gewisse arrangierte Choralstücke aus der klassischen Musik. So fängt etwa das bestens gelungene While We Wait wie ein kurzes Ritornell aus dem Soul der sechziger Jahre an, das dann endet, um einem ganzen Stimmengebäude Platz zu lassen und dem Lied einen finsteren Hauch von Revolution zu verleihen, wenn Dominique Fils-Aimé dabei aus vollem Halse singt: „We could be the change…“. Diese vokalen Interaktionen machen dieses Album weitaus komplexer und verleihen ihm seine Einzigartigkeit und Dominique Fils-Aimés Kunst einen innovativen Anstrich. We Are Light ist eines der schönsten Beispiele dafür. Insgesamt vierzehn Stücke entstammen dem Kopf dieser Künstlerin, Dominique Fils-Aimé hat nämlich die Songs selbst geschrieben. Und in Form eines Postskriptums gibt es eine herrliche Version von Stand By Me. © Yan Céh/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 14 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:38:39
- Künstler: Dominique Fils-Aimé
- Label: Modulor
- Genre: Soul/Funk/R&B Soul
2020 Ensoul Records under exclusive license to Modulor 2020 Ensoul Records under exclusive license to Modulor
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