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Maisha|There Is a Place

There Is a Place

Maisha

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Mit Maisha kann man reisen, ohne sich auf den Weg zu machen. Dieses ehrgeizige, von Geheimnissen strotzende Projekt irgendwo zwischen Fusion-Jazz und Afro-Beat leitet der feinsinnige Schlagzeuger Jake Long. Hier entdeckt man außergewöhnliche Welten mit traumhaftem und exotischem Ambiente, denn There Is A Place versammelt nicht weniger als sechs Musiker, die sich als Reiseleiter betätigen: Amané Suganami (Keyboards), Twm Dylan (Kontrabass), Tim Doyle und Yahael Camara-Onono (Perkussion), Shirley Tetteh (Gitarre) und Nubya Garcia (Flöte und Saxofon). Die im Februar 2018 veröffentlichte Kompilation mit der herausragenden Intro We Out Here stellte die pulsierende junge Londoner Jazz-Szene (ein Qobuzissime-Album!) in den Mittelpunkt und Maisha bestätigen hier ihre vielfältige Klangwelt. Und wenn diese Londoner keine Reiseziele mehr anzubieten haben, dann erfinden sie ganz einfach welche, um dem „Spiritual Jazz“ einen Platz zu verschaffen. Maisha nehmen sich einer reichen kulturellen Tradition an. Hauptsächlich Persönlichkeiten wie Sun Ra, Pharoah Sanders sowie John und Alice Coltrane inspirierten diese Platte, die so zu einer von viel Leidenschaft geprägten Hommage zwischen unbeschwerten Melodien und Trance-induzierten Rhythmen wird. Mit seinem Hang zu Surf und Reggae und den von orientalischen Klängen durchtränkten Jazz-Gitarren bietet dieses Septett einen ganz privaten Zugang zu seiner Innenwelt. Das überrascht eigentlich nicht, denn der Name des Albums ist eine direkte Anspielung auf einen kleinen Park, in den sich Jake Long gewöhnlich zurückzieht. Fünf, manchmal elfminütige Tracks schildern fünf verschiedene Landschaften. Trance in Osiris, ethnische Rhythmen, Flöte für eine Zen-Erfahrung in einem japanischen Garten mit Azure oder auch experimenteller Jazz im Hinblick auf einen Krimi-Soundtrack mit Kaa, jedenfalls wird das vor unseren Augen dargebotene Panorama ständig erneuert. Dieses vielversprechende Debütalbum liefert ohne Unterlass neue Bilder, sodass man sich einfach nicht satthören kann. © Clara Bismuth/Qobuz

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1
Osiris
00:11:49

Jake Long, Composer, Producer, Arranger, Drums - Tim Doyle, Percussion - Amane Suganami, Keyboards - Nubya Garcia, Composer, Arranger, Flute, Saxophone - Shirley Tetteh, Guitar - Maisha, MainArtist - TWM Dylan, Double Bass - Tom Oldfield, Cello - Yahael Camara-Onono, Percussion - Axel Kaner-Lindstrom, Trumpet - Babara Bartz, Violin - Johann Burnheart, Violin - Madi Aafke Luimstra, Viola

© 2018 Brownswood Recordings ℗ 2018 Brownswood Recordings

2
Azure
00:09:49

Jake Long, Composer, Producer, Arranger, Drums - Tim Doyle, Percussion - Amane Suganami, Composer, Arranger, Keyboards - Nubya Garcia, Composer, Arranger, Flute, Saxophone - Shirley Tetteh, Guitar - Maisha, MainArtist - TWM Dylan, Composer, Arranger, Double Bass - Tom Oldfield, Cello - Yahael Camara-Onono, Percussion - Babara Bartz, Violin - Johann Burnheart, Violin - Madi Aafke Luimstra, Viola

© 2018 Brownswood Recordings ℗ 2018 Brownswood Recordings

3
Eaglehurst / The Palace
00:07:59

Jake Long, Composer, Producer, Arranger, Drums - Tim Doyle, Percussion - Amane Suganami, Keyboards - Nubya Garcia, Composer, Arranger, Flute, Saxophone - Shirley Tetteh, Composer, Arranger, Guitar - Maisha, MainArtist - TWM Dylan, Composer, Arranger, Double Bass - Yahael Camara-Onono, Percussion - Axel Kaner-Lindstrom, Trumpet

© 2018 Brownswood Recordings ℗ 2018 Brownswood Recordings

4
Kaa
00:10:22

Jake Long, Composer, Producer, Arranger, Drums - Tim Doyle, Composer, Arranger, Percussion - Amane Suganami, Composer, Arranger, Keyboards - Nubya Garcia, Composer, Arranger, Flute, Saxophone - Shirley Tetteh, Guitar - Maisha, MainArtist - TWM Dylan, Composer, Arranger, Double Bass - Tom Oldfield, Cello - Yahael Camara-Onono, Percussion - Axel Kaner-Lindstrom, Trumpet - Babara Bartz, Violin - Johann Burnheart, Violin - Madi Aafke Luimstra, Viola - Marysia Zofia Osuchowska, Harp

© 2018 Brownswood Recordings ℗ 2018 Brownswood Recordings

5
There Is a Place
00:04:37

Jake Long, Composer, Producer, Arranger, Drums - Amane Suganami, Piano - Nubya Garcia, Flute, Saxophone - Maisha, MainArtist - TWM Dylan, Double Bass

© 2018 Brownswood Recordings ℗ 2018 Brownswood Recordings

Albumbeschreibung

Mit Maisha kann man reisen, ohne sich auf den Weg zu machen. Dieses ehrgeizige, von Geheimnissen strotzende Projekt irgendwo zwischen Fusion-Jazz und Afro-Beat leitet der feinsinnige Schlagzeuger Jake Long. Hier entdeckt man außergewöhnliche Welten mit traumhaftem und exotischem Ambiente, denn There Is A Place versammelt nicht weniger als sechs Musiker, die sich als Reiseleiter betätigen: Amané Suganami (Keyboards), Twm Dylan (Kontrabass), Tim Doyle und Yahael Camara-Onono (Perkussion), Shirley Tetteh (Gitarre) und Nubya Garcia (Flöte und Saxofon). Die im Februar 2018 veröffentlichte Kompilation mit der herausragenden Intro We Out Here stellte die pulsierende junge Londoner Jazz-Szene (ein Qobuzissime-Album!) in den Mittelpunkt und Maisha bestätigen hier ihre vielfältige Klangwelt. Und wenn diese Londoner keine Reiseziele mehr anzubieten haben, dann erfinden sie ganz einfach welche, um dem „Spiritual Jazz“ einen Platz zu verschaffen. Maisha nehmen sich einer reichen kulturellen Tradition an. Hauptsächlich Persönlichkeiten wie Sun Ra, Pharoah Sanders sowie John und Alice Coltrane inspirierten diese Platte, die so zu einer von viel Leidenschaft geprägten Hommage zwischen unbeschwerten Melodien und Trance-induzierten Rhythmen wird. Mit seinem Hang zu Surf und Reggae und den von orientalischen Klängen durchtränkten Jazz-Gitarren bietet dieses Septett einen ganz privaten Zugang zu seiner Innenwelt. Das überrascht eigentlich nicht, denn der Name des Albums ist eine direkte Anspielung auf einen kleinen Park, in den sich Jake Long gewöhnlich zurückzieht. Fünf, manchmal elfminütige Tracks schildern fünf verschiedene Landschaften. Trance in Osiris, ethnische Rhythmen, Flöte für eine Zen-Erfahrung in einem japanischen Garten mit Azure oder auch experimenteller Jazz im Hinblick auf einen Krimi-Soundtrack mit Kaa, jedenfalls wird das vor unseren Augen dargebotene Panorama ständig erneuert. Dieses vielversprechende Debütalbum liefert ohne Unterlass neue Bilder, sodass man sich einfach nicht satthören kann. © Clara Bismuth/Qobuz

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