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Yes|The Yes Album

The Yes Album

Yes

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Die Umstände, unter denen das Yes-Album entstand, waren alles andere als erfreulich. Das ursprüngliche Yes-Mitglied Peter Banks hatte die Gruppe verlassen, der Manager kündigte und nahm einen beträchtlichen Teil des Geldes mit. Einen Tag vor dem geplanten Fotoshooting für das Albumcover verunglückte dann die gesamte Band auf dem Rückweg von einem Konzert bei einem Autounfall. Hinzu kam der allgegenwärtige Druck der Plattenfirma, die nach den miserablen Verkaufszahlen der ersten beiden Alben klargestellt hatte, dass Yes' drittes Album einen bedeutenden kommerziellen Erfolg erzielen müsse, sonst würde die Band wahrscheinlich aus ihrem Vertrag entlassen. Unglaublicherweise wirkten sich all diese Faktoren positiv auf das Yes-Album aus, das nicht nur groß genug war, um die Band bei ihrem Label zu retten, sondern sie auch für einen Doppelschlag mit dem schnellen Nachfolger Fragile vorbereitete. Der Gitarrist Steve Howe als Ersatz für Banks erweiterte die Bandbreite der textlichen und kompositorischen Möglichkeiten der Gruppe beträchtlich. Zudem wurde der unbestreitbare Esprit de Corps in der Herangehensweise der Band an das Material zweifellos durch die kollektive Verbitterung gegen ihren ehemaligen Manager verstärkt. Sogar das Coverbild erhielt einen ungeplanten zusätzlichen Hauch von Seltsamkeit, dank des Beins von Keyboarder Tony Kaye, das aufgrund des Autounfalls einen Gips trug. Ironischerweise war dies Kayes letztes Album für Yes. Er wurde später (1971) bei der Produktion von Fragile durch Rick Wakeman ersetzt. Die Musik von The Yes Album ist einzigartig im Katalog der Band, da sie sich genau an der Schnittstelle zwischen dem kunstvollen Pop/Rock der ersten beiden Alben und den dichteren Fantasien der Post-Fragile-Produktion befindet. Während Fragile ein viel größerer Hit war (dank "Long Distance Runaround" und "Roundabout"), war The Yes Album dennoch ein wichtiger Durchbruch. Es ist gewagter strukturiert und hält die Balance zwischen komplexeren Nummern wie "Perpetual Change" und "Starship Trooper" und direkten, Melodie betonten Stücken wie "I've Seen All Good People" und dem jazzigen "A Venture". Und dann ist da noch "Yours Is No Disgrace", ein 10-minütiger Album-Opener, der es irgendwie schafft, sowohl ein verheerender Ohrwurm als auch eine pompöse, mehrteilige Suite zu sein, was ihn zu einer perfekten Einleitung für ein Album macht, das genau diese beiden Dinge darstellt. Diese exzellente erweiterte Ausgabe enthält eine Reihe von unglaublichem Bonusmaterial, darunter die obligatorischen Steven-Wilson-Remixe einiger Albumtracks, aber auch Instrumentalversionen. Mono-Mixe, alternative Aufnahmen und eine Handvoll verrückter Live-Mitschnitte runden das Set ab. © Jason Ferguson/Qobuz

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The Yes Album

Yes

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1
Yours Is No Disgrace
00:09:40

Jon Anderson, Composer, Producer, Percussion, Lead Vocals, Writer - Yes, MainArtist - Bill Bruford, Composer, Producer, Drums, Percussion, Writer - Chris Squire, Composer, Producer, Bass Guitar, Backing Vocals, Writer - Eddie Offord, Producer, Engineer - Steve Howe, Composer, Producer, Guitar, Acoustic Guitar, Electric Guitar, Backing Vocals, Writer - Tony Kaye, Composer, Producer, Hammond Organ, Piano, Writer, Synthesizer

© 1971 Elektra Records. ℗ 1971 Elektra

2
The Clap
00:03:16

Jon Anderson, Producer, Percussion, Lead Vocals - Yes, MainArtist - Bill Bruford, Producer, Drums, Percussion - Chris Squire, Producer, Bass Guitar, Backing Vocals - Eddie Offord, Producer, Engineer - Steve Howe, Producer, Guitar, Acoustic Guitar, Electric Guitar, Backing Vocals, Writer - Tony Kaye, Producer, Hammond Organ, Piano, Synthesizer

© 1971 Elektra Records. ℗ 1971 Elektra

3
Starship Trooper: a. Life Seeker, b. Disillusion, c. Würm
00:09:28

Jon Anderson, Producer, Percussion, Lead Vocals, Writer - Yes, MainArtist - Bill Bruford, Producer, Drums, Percussion - Chris Squire, Producer, Bass Guitar, Backing Vocals, Writer - Eddie Offord, Producer, Engineer - Steve Howe, Producer, Guitar, Acoustic Guitar, Electric Guitar, Backing Vocals, Writer - Tony Kaye, Producer, Hammond Organ, Piano, Synthesizer

© 1971 Elektra Records. ℗ 1971 Elektra

4
I've Seen All Good People: a. Your Move, b. All Good People
00:06:55

Jon Anderson, Producer, Percussion, Lead Vocals, Writer - Yes, MainArtist - Bill Bruford, Producer, Drums, Percussion - Chris Squire, Producer, Bass Guitar, Backing Vocals, Writer - Eddie Offord, Producer, Engineer - Steve Howe, Producer, Guitar, Acoustic Guitar, Electric Guitar, Backing Vocals - Tony Kaye, Producer, Hammond Organ, Piano, Synthesizer

© 1971 Elektra Records. ℗ 1971 Elektra

5
A Venture
00:03:20

Jon Anderson, Producer, Percussion, Lead Vocals, Writer - Yes, MainArtist - Bill Bruford, Producer, Drums, Percussion - Chris Squire, Producer, Bass Guitar, Backing Vocals - Eddie Offord, Producer, Engineer - Steve Howe, Producer, Guitar, Acoustic Guitar, Electric Guitar, Backing Vocals - Tony Kaye, Producer, Hammond Organ, Piano, Synthesizer

© 1971 Elektra Records. ℗ 1971 Elektra

6
Perpetual Change
00:08:57

Jon Anderson, Producer, Percussion, Lead Vocals, Writer - Yes, MainArtist - Bill Bruford, Producer, Drums, Percussion - Chris Squire, Producer, Bass Guitar, Backing Vocals, Writer - Eddie Offord, Producer, Engineer - Steve Howe, Producer, Guitar, Acoustic Guitar, Electric Guitar, Backing Vocals - Tony Kaye, Producer, Hammond Organ, Piano, Synthesizer

© 1971 Elektra Records. ℗ 1971 Elektra

Albumbeschreibung

Die Umstände, unter denen das Yes-Album entstand, waren alles andere als erfreulich. Das ursprüngliche Yes-Mitglied Peter Banks hatte die Gruppe verlassen, der Manager kündigte und nahm einen beträchtlichen Teil des Geldes mit. Einen Tag vor dem geplanten Fotoshooting für das Albumcover verunglückte dann die gesamte Band auf dem Rückweg von einem Konzert bei einem Autounfall. Hinzu kam der allgegenwärtige Druck der Plattenfirma, die nach den miserablen Verkaufszahlen der ersten beiden Alben klargestellt hatte, dass Yes' drittes Album einen bedeutenden kommerziellen Erfolg erzielen müsse, sonst würde die Band wahrscheinlich aus ihrem Vertrag entlassen. Unglaublicherweise wirkten sich all diese Faktoren positiv auf das Yes-Album aus, das nicht nur groß genug war, um die Band bei ihrem Label zu retten, sondern sie auch für einen Doppelschlag mit dem schnellen Nachfolger Fragile vorbereitete. Der Gitarrist Steve Howe als Ersatz für Banks erweiterte die Bandbreite der textlichen und kompositorischen Möglichkeiten der Gruppe beträchtlich. Zudem wurde der unbestreitbare Esprit de Corps in der Herangehensweise der Band an das Material zweifellos durch die kollektive Verbitterung gegen ihren ehemaligen Manager verstärkt. Sogar das Coverbild erhielt einen ungeplanten zusätzlichen Hauch von Seltsamkeit, dank des Beins von Keyboarder Tony Kaye, das aufgrund des Autounfalls einen Gips trug. Ironischerweise war dies Kayes letztes Album für Yes. Er wurde später (1971) bei der Produktion von Fragile durch Rick Wakeman ersetzt. Die Musik von The Yes Album ist einzigartig im Katalog der Band, da sie sich genau an der Schnittstelle zwischen dem kunstvollen Pop/Rock der ersten beiden Alben und den dichteren Fantasien der Post-Fragile-Produktion befindet. Während Fragile ein viel größerer Hit war (dank "Long Distance Runaround" und "Roundabout"), war The Yes Album dennoch ein wichtiger Durchbruch. Es ist gewagter strukturiert und hält die Balance zwischen komplexeren Nummern wie "Perpetual Change" und "Starship Trooper" und direkten, Melodie betonten Stücken wie "I've Seen All Good People" und dem jazzigen "A Venture". Und dann ist da noch "Yours Is No Disgrace", ein 10-minütiger Album-Opener, der es irgendwie schafft, sowohl ein verheerender Ohrwurm als auch eine pompöse, mehrteilige Suite zu sein, was ihn zu einer perfekten Einleitung für ein Album macht, das genau diese beiden Dinge darstellt. Diese exzellente erweiterte Ausgabe enthält eine Reihe von unglaublichem Bonusmaterial, darunter die obligatorischen Steven-Wilson-Remixe einiger Albumtracks, aber auch Instrumentalversionen. Mono-Mixe, alternative Aufnahmen und eine Handvoll verrückter Live-Mitschnitte runden das Set ab. © Jason Ferguson/Qobuz

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