Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Aborted|Strychnine.213

Strychnine.213

Aborted

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Viel Zeit haben sich Aborted seit ihrer letzten Scheibe ja nicht gelassen. 16 Monate ist es her, dass "Slaughter" die Gehörgänge freigepustet hat. Schon dort hat sich der Wandel von der alten Carcass-Schule hin zu deutlich groovigeren, thrashigeren und vor allem melodischeren Tönen entwickelt - "Strychnine.213" setzt das konsequent fort.

Schon das Intro "Carrion" deutet von der Gitarrenarbeit her an, mit wie viel Melodien Sebastian Tuvi und Peter Goemaere (der auf der letzten Scheibe noch den Bass gespielt hat) zu Werke gehen. Und von diesen Melodien gibt es auf der Scheibe erstaunlich viele weitere zu entdecken. Vor allem in Sachen Soli gehen die beiden Herren immer wieder unglaublich gefühlvoll zur Sache. Von interessanten Leads in Songs wie "Ophiolatry On A Hemocite Platter", oder "The Obfuscate" ganz zu schweigen.

Wie gut das internationale Gespann die Mischung inzwischen hinbekommt, machen Tracks wie "135" oder "Enterrement Of An Idol" klar. Die Wechsel zwischen technischem Geknüppel auf der einen Seite und fantastischen Melodien oder auch einfach nur ultrafetten Grooves auf der anderen Seite sind absolut schlüssig und sollten der Band endlich mal die entsprechende Aufmerksamkeit zukommen lassen, die ihr schon lange zusteht. Immerhin gibt es ja auch für die alten Fans noch jede Menge Material.

"The Chyme Congeries" macht in Sachen Härte (genau wie der Rest des Albums) keine Gefangenen. Drummer Daniel Wilding gibt Gas ohne Ende, und die Gitarren braten schön fett. Allein über den Synthieeffekt im Mittelteil mögen sich manche Puristen vielleicht aufregen. Die werden dann wohl auch an "A Murmur In "Decrepit Wits" kaum ihre Freude haben, denn hier herrscht Midtempo vor, das stellenweise fast schon schleppend wird.

"Strychnine.213" macht ohne Zweifel deutlich, dass sich Aborted nicht selbst limitieren wollen und erfolgreich mit neuen Elementen experimentieren. Dabei gehen sie aber geschickt genug vor, ihre Wurzeln weder zu verleugnen, noch sich allein auf diese zu verlassen. Wer etwas mit Death Metal, egal welcher Prägung, anfangen kann, sollte sich die Scheibe nicht entgehen lassen.

© Laut

Weitere Informationen

Strychnine.213

Aborted

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Carrion
00:01:46

Aborted, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2008 Century Media Records Ltd.

2
Ophiolatry on a Hemocite Platter
00:04:51

Aborted, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2008 Century Media Records Ltd.

3
I35
00:03:45

Aborted, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2008 Century Media Records Ltd.

4
Pestiferous Subterfuge
00:04:24

Aborted, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2008 Century Media Records Ltd.

5
The Chyme Congeries
00:03:46

Aborted, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2008 Century Media Records Ltd.

6
A Murmur in Decrepit Wits
00:04:43

Aborted, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2008 Century Media Records Ltd.

7
Enterrement of an Idol
00:03:24

Aborted, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2008 Century Media Records Ltd.

8
Hereditary Bane
00:02:49

Aborted, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2008 Century Media Records Ltd.

9
Avarice of Vilification
00:03:35

Aborted, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2008 Century Media Records Ltd.

10
The Obfuscate
00:04:09

Aborted, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2008 Century Media Records Ltd.

Albumbeschreibung

Viel Zeit haben sich Aborted seit ihrer letzten Scheibe ja nicht gelassen. 16 Monate ist es her, dass "Slaughter" die Gehörgänge freigepustet hat. Schon dort hat sich der Wandel von der alten Carcass-Schule hin zu deutlich groovigeren, thrashigeren und vor allem melodischeren Tönen entwickelt - "Strychnine.213" setzt das konsequent fort.

Schon das Intro "Carrion" deutet von der Gitarrenarbeit her an, mit wie viel Melodien Sebastian Tuvi und Peter Goemaere (der auf der letzten Scheibe noch den Bass gespielt hat) zu Werke gehen. Und von diesen Melodien gibt es auf der Scheibe erstaunlich viele weitere zu entdecken. Vor allem in Sachen Soli gehen die beiden Herren immer wieder unglaublich gefühlvoll zur Sache. Von interessanten Leads in Songs wie "Ophiolatry On A Hemocite Platter", oder "The Obfuscate" ganz zu schweigen.

Wie gut das internationale Gespann die Mischung inzwischen hinbekommt, machen Tracks wie "135" oder "Enterrement Of An Idol" klar. Die Wechsel zwischen technischem Geknüppel auf der einen Seite und fantastischen Melodien oder auch einfach nur ultrafetten Grooves auf der anderen Seite sind absolut schlüssig und sollten der Band endlich mal die entsprechende Aufmerksamkeit zukommen lassen, die ihr schon lange zusteht. Immerhin gibt es ja auch für die alten Fans noch jede Menge Material.

"The Chyme Congeries" macht in Sachen Härte (genau wie der Rest des Albums) keine Gefangenen. Drummer Daniel Wilding gibt Gas ohne Ende, und die Gitarren braten schön fett. Allein über den Synthieeffekt im Mittelteil mögen sich manche Puristen vielleicht aufregen. Die werden dann wohl auch an "A Murmur In "Decrepit Wits" kaum ihre Freude haben, denn hier herrscht Midtempo vor, das stellenweise fast schon schleppend wird.

"Strychnine.213" macht ohne Zweifel deutlich, dass sich Aborted nicht selbst limitieren wollen und erfolgreich mit neuen Elementen experimentieren. Dabei gehen sie aber geschickt genug vor, ihre Wurzeln weder zu verleugnen, noch sich allein auf diese zu verlassen. Wer etwas mit Death Metal, egal welcher Prägung, anfangen kann, sollte sich die Scheibe nicht entgehen lassen.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Getz/Gilberto

Stan Getz

Getz/Gilberto Stan Getz

Moanin'

Art Blakey & The Jazz Messengers

Moanin' Art Blakey & The Jazz Messengers

Takin' Off

Herbie Hancock

Takin' Off Herbie Hancock

Blue Train

John Coltrane

Blue Train John Coltrane
Mehr auf Qobuz
Von Aborted

Vault Of Horrors

Aborted

TerrorVision

Aborted

TerrorVision Aborted

ManiaCult

Aborted

ManiaCult Aborted

Infinite Terror

Aborted

Infinite Terror Aborted

Dreadbringer

Aborted

Dreadbringer Aborted

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

Take Me Back To Eden

Sleep Token

Take Me Back To Eden Sleep Token

Back In Black

AC/DC

The Mandrake Project

Bruce Dickinson

The Mandrake Project Bruce Dickinson

Toxicity

System Of A Down

Toxicity System Of A Down

Invincible Shield

Judas Priest

Invincible Shield Judas Priest