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Magnum|Sacred Blood " Divine " Lies

Sacred Blood " Divine " Lies

Magnum

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Nichts ist so schwer wie die Platte nach einem Super-Album? Von wegen! Nach dem grandiosen Ausrufezeichen "Escape From The Shadow Garden" hauen Magnum mit "Sacred Blood 'Divine' Lies" den nächsten Klopper raus. Zehn gute bis sehr gute Songs ergeben einen würdigen Nachfolger und weiteres Highlight ihres Kataloges.

Es macht Spaß, zu sehen, wie die alte Rock-Fregatte Magnum sich nach über vier Jahrzehnten und manch ödem Routine-Werk selbst einen zweiten Frühling beschert. Tony Clarkin war sich der Qualität seiner Lieder aus dem Schattengarten durchaus bewusst. Geschickterweise ließ er sich von der Veröffentlichung nicht aus dem Flow bringen und schrieb einfach weiter.

Man hört die nahe Verwandtschaft "Sacred Bloods" zu "Shadow Garden" deutlich heraus. Die aktuelle Scheibe mag mitunter ein wenig rauer klingen als der Vorgänger. Das passt hervorragend zu den sehr straighten Arrangements. Sogar die für ihre Verhältnisse geradezu minimalistischen Streicher-Parts treten lediglich als würzende Beigabe auf. Solche Schnörkellosigkeit tut den Liedern gut. Sie erlaubt Bob Catley, die ganz große Sanges-Geste darzubieten, ohne Gefahr zu laufen, kitschig und überladen zu wirken.

Stattdessen gibt es große Refrains ("Twelve Men Wise And Just") und zupackende Strophen ("Sacred Blood "Divine" Lies"). Nahezu jeder Track besitzt Single-Potential, allesamt verpackt in glänzende Melodien. Um ihre hymnische Eingängigkeit nicht zur Schablone verkommen zu lassen, präsentieren Magnum elegante Einschübe, wie etwa die schwelgende Walzer-Einlage in "Afraid Of The Night".

Fast jedes Stück taugt zum Anspieltipp. In "A Forgotten Conversation" ledert Catley sich spröde durch die elegante Melodie. Das stolze "Crazy Old Mothers" gehört ins Regal zwischen "November Rain" und "Gutter Ballet". In "Afraid Of The Night" rockt die Truppe aus Birmingham mit englischer Anmut, die andere Veteranen-Kollegen längst nicht mehr besitzen.

Mein persönlicher Liebling ist das muntere "Princess In Rags". Catley gibt zunächst die Drama-Queen und groovt entfesselt im Chorus, flankiert von effektiven Rhythmusgitarren. So gelingen Magnum erneut eine Handvoll Songs, die das Genre Melodic Rock/Hardrock im Alleingang retten.

© Laut

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Sacred Blood " Divine " Lies

Magnum

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1
Sacred Blood, Divine Lies
00:06:41

Tony Clarkin, Composer - Magnum, MainArtist

(C) 2016 Steamhammer (P) 2016 Steamhammer

2
Crazy Old Mothers
00:05:48

Tony Clarkin, Composer - Magnum, MainArtist

(C) 2016 Steamhammer (P) 2016 Steamhammer

3
Gypsy Queen
00:04:29

Tony Clarkin, Composer - Magnum, MainArtist

(C) 2016 Steamhammer (P) 2016 Steamhammer

4
Princess in Rags (The Cult)
00:05:27

Tony Clarkin, Composer - Magnum, MainArtist

(C) 2016 Steamhammer (P) 2016 Steamhammer

5
Your Dreams Won't Die
00:05:25

Tony Clarkin, Composer - Magnum, MainArtist

(C) 2016 Steamhammer (P) 2016 Steamhammer

6
Afraid of the Night
00:04:32

Tony Clarkin, Composer - Magnum, MainArtist

(C) 2016 Steamhammer (P) 2016 Steamhammer

7
A Forgotten Conversation
00:04:56

Tony Clarkin, Composer - Magnum, MainArtist

(C) 2016 Steamhammer (P) 2016 Steamhammer

8
Quiet Rhapsody
00:05:40

Tony Clarkin, Composer - Magnum, MainArtist

(C) 2016 Steamhammer (P) 2016 Steamhammer

9
Twelve Men Wise and Just
00:06:18

Tony Clarkin, Composer - Magnum, MainArtist

(C) 2016 Steamhammer (P) 2016 Steamhammer

10
Don't Cry Baby
00:05:05

Tony Clarkin, Composer - Magnum, MainArtist

(C) 2016 Steamhammer (P) 2016 Steamhammer

Albumbeschreibung

Nichts ist so schwer wie die Platte nach einem Super-Album? Von wegen! Nach dem grandiosen Ausrufezeichen "Escape From The Shadow Garden" hauen Magnum mit "Sacred Blood 'Divine' Lies" den nächsten Klopper raus. Zehn gute bis sehr gute Songs ergeben einen würdigen Nachfolger und weiteres Highlight ihres Kataloges.

Es macht Spaß, zu sehen, wie die alte Rock-Fregatte Magnum sich nach über vier Jahrzehnten und manch ödem Routine-Werk selbst einen zweiten Frühling beschert. Tony Clarkin war sich der Qualität seiner Lieder aus dem Schattengarten durchaus bewusst. Geschickterweise ließ er sich von der Veröffentlichung nicht aus dem Flow bringen und schrieb einfach weiter.

Man hört die nahe Verwandtschaft "Sacred Bloods" zu "Shadow Garden" deutlich heraus. Die aktuelle Scheibe mag mitunter ein wenig rauer klingen als der Vorgänger. Das passt hervorragend zu den sehr straighten Arrangements. Sogar die für ihre Verhältnisse geradezu minimalistischen Streicher-Parts treten lediglich als würzende Beigabe auf. Solche Schnörkellosigkeit tut den Liedern gut. Sie erlaubt Bob Catley, die ganz große Sanges-Geste darzubieten, ohne Gefahr zu laufen, kitschig und überladen zu wirken.

Stattdessen gibt es große Refrains ("Twelve Men Wise And Just") und zupackende Strophen ("Sacred Blood "Divine" Lies"). Nahezu jeder Track besitzt Single-Potential, allesamt verpackt in glänzende Melodien. Um ihre hymnische Eingängigkeit nicht zur Schablone verkommen zu lassen, präsentieren Magnum elegante Einschübe, wie etwa die schwelgende Walzer-Einlage in "Afraid Of The Night".

Fast jedes Stück taugt zum Anspieltipp. In "A Forgotten Conversation" ledert Catley sich spröde durch die elegante Melodie. Das stolze "Crazy Old Mothers" gehört ins Regal zwischen "November Rain" und "Gutter Ballet". In "Afraid Of The Night" rockt die Truppe aus Birmingham mit englischer Anmut, die andere Veteranen-Kollegen längst nicht mehr besitzen.

Mein persönlicher Liebling ist das muntere "Princess In Rags". Catley gibt zunächst die Drama-Queen und groovt entfesselt im Chorus, flankiert von effektiven Rhythmusgitarren. So gelingen Magnum erneut eine Handvoll Songs, die das Genre Melodic Rock/Hardrock im Alleingang retten.

© Laut

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