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Christin Nichols|Rette sich, wer kann!

Rette sich, wer kann!

Christin Nichols

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Rette sich, wer kann, vor denen, die sagen, sie hätten keine Angst“. Christin Nichols ist zurück mit ihrem zweiten Album und 12 inspirierenden Songs. Worum es geht? Irgendwie um ganz viel. Mal ausgesprochen, mal nicht. Irgendwie ist alles ganz schön stressig. Dazwischen darf man mal träumen. Und zum Glück gibt’s Musik.

Die britisch-deutsche Künstlerin bricht mit dem ewigen deutschen Konflikt, man müsse sich zwischen deutscher und englischer Sprache entscheiden. Mit ihren englischsprachigen Songs reiht Nichols sich in großartige New Wave- und Post-Punk-Releases der letzten 30 Jahre ein und trifft gleichzeitig mit ihren deutschsprachigen Songs mitten ins Herz bester deutscher Indiemusik. Mal klingt sie schwebend wie Ilgen-Nur auf deutsch (Morgen willst du mich), mal getrieben wie Drangsal (Totgelacht), mal dadaistisch wie Isolation Berlin (Citalopram). Ihre Sound-Referenzen bewegen sich also in bester Gesellschaft.

Auch, wenn sie dem Antidepressivum Citalopram einen, fast schon, Lovesong widmet, zieht sich vor allem eins durch dieses Album: Mut. Auf Direct Flight to Seattle geht es einfach nur darum, dass es einen Direktflug nach Seattle gibt. Ist doch egal, ob man irgendwann mal in diesem Flieger sitzt. Aber wie wäre es wohl? Christin Nichols wagt sich zu träumen. Auf Wie New York, einem süß-naiven Indie-Hit, nutzt Nichols die Möglichkeit, die nach Jay-Z und Alicia Keys wohl am zweitbesten passende Referenz einzubauen: „Ich war noch niemals in New York“. Schamlos auf die beste Art. Denn sie weiß ganz genau: Keiner kommt hier lebend raus. Wer hätte das gedacht? © Maren Schüller/Qobuz 

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Rette sich, wer kann!

Christin Nichols

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1
Bodycount
00:02:55

Stefan Ernst, Producer - Christin Nichols, Composer, MainArtist - Stefan Martinson Ernst, Composer

(C) 2024 My Own Party Records (P) 2024 My Own Party Records

2
Rette sich, wer kann! (feat. Fatoni)
00:03:42

Stefan Ernst, Producer - Fatoni, FeaturedArtist - Christin Nichols, Composer, MainArtist - Stefan Martinson Ernst, Composer

(C) 2024 My Own Party Records (P) 2024 My Own Party Records

3
Morgen willst du mich
00:04:30

Stefan Ernst, Producer - Christin Nichols, Composer, MainArtist - Stefan Martinson Ernst, Composer

(C) 2024 My Own Party Records (P) 2024 My Own Party Records

4
Direct Flight To Seattle
00:04:05

Stefan Ernst, Producer - Christin Nichols, Composer, MainArtist - Stefan Martinson Ernst, Composer

(C) 2024 My Own Party Records (P) 2024 My Own Party Records

5
Kein Anschluss
00:03:37

Stefan Ernst, Producer - Christin Nichols, Composer, MainArtist - Stefan Martinson Ernst, Composer

(C) 2024 My Own Party Records (P) 2024 My Own Party Records

6
Wie New York
00:03:06

Stefan Ernst, Producer - Christin Nichols, Composer, MainArtist - Stefan Martinson Ernst, Composer

(C) 2024 My Own Party Records (P) 2024 My Own Party Records

7
Totgelacht
00:03:16

Stefan Ernst, Producer - Christin Nichols, Composer, MainArtist - Stefan Martinson Ernst, Composer

(C) 2024 My Own Party Records (P) 2024 My Own Party Records

8
In Ordnung
00:02:54

Stefan Ernst, Producer - Christin Nichols, Composer, MainArtist - Stefan Martinson Ernst, Composer

(C) 2024 My Own Party Records (P) 2024 My Own Party Records

9
Citalopram
00:04:06

Stefan Ernst, Producer - Christin Nichols, Composer, MainArtist - Stefan Martinson Ernst, Composer

(C) 2024 My Own Party Records (P) 2024 My Own Party Records

10
The Rush
00:04:03

Stefan Ernst, Producer - Christin Nichols, Composer, MainArtist - Stefan Martinson Ernst, Composer

(C) 2024 My Own Party Records (P) 2024 My Own Party Records

11
Jung und schön
00:03:50

Stefan Ernst, Producer - Christin Nichols, Composer, MainArtist - Stefan Martinson Ernst, Composer

(C) 2024 My Own Party Records (P) 2024 My Own Party Records

12
5 Minuten
00:04:00

Stefan Ernst, Producer - Christin Nichols, Composer, MainArtist - Stefan Martinson Ernst, Composer

(C) 2024 My Own Party Records (P) 2024 My Own Party Records

Albumbeschreibung

Rette sich, wer kann, vor denen, die sagen, sie hätten keine Angst“. Christin Nichols ist zurück mit ihrem zweiten Album und 12 inspirierenden Songs. Worum es geht? Irgendwie um ganz viel. Mal ausgesprochen, mal nicht. Irgendwie ist alles ganz schön stressig. Dazwischen darf man mal träumen. Und zum Glück gibt’s Musik.

Die britisch-deutsche Künstlerin bricht mit dem ewigen deutschen Konflikt, man müsse sich zwischen deutscher und englischer Sprache entscheiden. Mit ihren englischsprachigen Songs reiht Nichols sich in großartige New Wave- und Post-Punk-Releases der letzten 30 Jahre ein und trifft gleichzeitig mit ihren deutschsprachigen Songs mitten ins Herz bester deutscher Indiemusik. Mal klingt sie schwebend wie Ilgen-Nur auf deutsch (Morgen willst du mich), mal getrieben wie Drangsal (Totgelacht), mal dadaistisch wie Isolation Berlin (Citalopram). Ihre Sound-Referenzen bewegen sich also in bester Gesellschaft.

Auch, wenn sie dem Antidepressivum Citalopram einen, fast schon, Lovesong widmet, zieht sich vor allem eins durch dieses Album: Mut. Auf Direct Flight to Seattle geht es einfach nur darum, dass es einen Direktflug nach Seattle gibt. Ist doch egal, ob man irgendwann mal in diesem Flieger sitzt. Aber wie wäre es wohl? Christin Nichols wagt sich zu träumen. Auf Wie New York, einem süß-naiven Indie-Hit, nutzt Nichols die Möglichkeit, die nach Jay-Z und Alicia Keys wohl am zweitbesten passende Referenz einzubauen: „Ich war noch niemals in New York“. Schamlos auf die beste Art. Denn sie weiß ganz genau: Keiner kommt hier lebend raus. Wer hätte das gedacht? © Maren Schüller/Qobuz 

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