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Bloodywood|Rakshak

Rakshak

Bloodywood

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Pionier eines Genres oder Sub-Genres zu sein, ist im 21. Jahrhundert zu einer immer komplexer werdenden Herausforderung geworden. Es ist jedoch noch nicht zu spät, solange unsere Ohren wie bei diesem Album auf etwas Neues und Einzigartiges stoßen, und dabei immer noch dieses unvergleichliche, schöne und Heil bringende Gefühl erzeugt wird. Bloodywood erfinden das Pulver sicherlich nicht neu, haben aber gelernt, es anders einzusetzen, um ihren glühend heißen und extrem scharfen Indian Folk Metal zu schweißen.

Das Zusammentreffen von traditionellen indischen Instrumenten und Rap-Metal war wahrscheinlich das Letzte, was die Fans beider Genres erwartet hatten. Welch umwerfende Effizienz! Mit ihrem doppelten Gesang, der sowohl auf Indisch (und guttural) von Jayant Bhadula als auch auf Englisch (Rap) von Raoul Kerr vorgetragen wird, verschonen Bloodywood niemanden. Es sind vor allem die lokalen und internationalen Politiker, die hier Einiges zu hören bekommen. Gaddaar (Verräter), das Eröffnungsstück von Rakshak, ist von seltener Heftigkeit und schafft es mit einer fast unanständigen Leichtigkeit, folkige und symphonische Elemente in einem explosiven Cocktail zu vereinen, der uns in die besten Zeiten des Nu Metal zurückversetzt.

Die Combo ist besonders experimentierfreudig und hat dabei großen Erfolg wie etwa auf dem unglaublichen Zanjeero Se, wo sich melodische und extreme Momente treffend abwechseln, was zu einem Ergebnis führt, das unter die Haut geht. Ebenfalls zu schätzen wissen wir die Electronica-Einflüsse auf Dana-Dan, den Einsatz der Flöte auf Jee Veerey, bestäubt mit einer Schar traditioneller Instrumente oder auch das brandstiftende Chakh Le, das die Aufgabe übernimmt, das Album als perfekte Synthese dessen abzuschließen, was Bloodywood hier erfüllen wollten. Rakshak ist ein Manifest des Neuen, des Unerwarteten und des Gewaltigen. Seit dem Beginn ihres Youtube-Kanals, auf dem die gebürtigen Neu-Delhier seit 2016 zahlreiche Coverversionen produzieren, sind sie reifer geworden. Die eingeholten Erfahrungen machen sich auf dem Album bemerkbar, und das Urteil ist eindeutig: Bloodywood sind auf dem besten Weg, in den nächsten Jahren einer der großen Akteure der Metal-Szene zu werden, und das nach allen Regeln der Kunst. It's time to Raj Against The Machine! © Maxime Archambaud/Qobuz

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1
Gaddaar Explicit
00:04:44

Raoul Kerr, Lyricist - Jayant Bhadula, Lyricist - Bloodywood, MainArtist - Karan Katiyar, Composer, Lyricist

2022 Bloodywood Media Private Limited

2
Aaj
00:05:00

Raoul Kerr, Lyricist - Jayant Bhadula, Lyricist - Bloodywood, MainArtist - Karan Katiyar, Composer, Lyricist

2022 Bloodywood Media Private Limited

3
Zanjeero Se
00:04:11

Raoul Kerr, Lyricist - Jayant Bhadula, Lyricist - Bloodywood, MainArtist - Karan Katiyar, Composer, Lyricist

2022 Bloodywood Media Private Limited

4
Machi Bhasad
00:04:00

Raoul Kerr, Lyricist - Jayant Bhadula, Lyricist - Bloodywood, MainArtist - Karan Katiyar, Composer, Lyricist

2022 Bloodywood Media Private Limited

5
Dana-Dan Explicit
00:04:54

Raoul Kerr, Lyricist - Jayant Bhadula, Lyricist - Bloodywood, MainArtist - Karan Katiyar, Composer, Lyricist

2022 Bloodywood Media Private Limited

6
Jee Veerey
00:04:38

Raoul Kerr, Lyricist - Jayant Bhadula, Lyricist - Bloodywood, MainArtist - Karan Katiyar, Composer, Lyricist

2022 Bloodywood Media Private Limited

7
Endurant
00:04:46

Raoul Kerr, Lyricist - Jayant Bhadula, Lyricist - Bloodywood, MainArtist - Karan Katiyar, Composer, Lyricist

2022 Bloodywood Media Private Limited

8
Yaad
00:05:40

Raoul Kerr, Lyricist - Jayant Bhadula, Lyricist - Bloodywood, MainArtist - Karan Katiyar, Composer, Lyricist

2022 Bloodywood Media Private Limited

9
BSDK.exe Explicit
00:04:55

Raoul Kerr, Lyricist - Jayant Bhadula, Lyricist - Bloodywood, MainArtist - Karan Katiyar, Composer, Lyricist

2022 Bloodywood Media Private Limited

10
Chakh Le Explicit
00:04:25

Raoul Kerr, Lyricist - Jayant Bhadula, Lyricist - Bloodywood, MainArtist - Karan Katiyar, Composer, Lyricist

2022 Bloodywood Media Private Limited

Albumbeschreibung

Pionier eines Genres oder Sub-Genres zu sein, ist im 21. Jahrhundert zu einer immer komplexer werdenden Herausforderung geworden. Es ist jedoch noch nicht zu spät, solange unsere Ohren wie bei diesem Album auf etwas Neues und Einzigartiges stoßen, und dabei immer noch dieses unvergleichliche, schöne und Heil bringende Gefühl erzeugt wird. Bloodywood erfinden das Pulver sicherlich nicht neu, haben aber gelernt, es anders einzusetzen, um ihren glühend heißen und extrem scharfen Indian Folk Metal zu schweißen.

Das Zusammentreffen von traditionellen indischen Instrumenten und Rap-Metal war wahrscheinlich das Letzte, was die Fans beider Genres erwartet hatten. Welch umwerfende Effizienz! Mit ihrem doppelten Gesang, der sowohl auf Indisch (und guttural) von Jayant Bhadula als auch auf Englisch (Rap) von Raoul Kerr vorgetragen wird, verschonen Bloodywood niemanden. Es sind vor allem die lokalen und internationalen Politiker, die hier Einiges zu hören bekommen. Gaddaar (Verräter), das Eröffnungsstück von Rakshak, ist von seltener Heftigkeit und schafft es mit einer fast unanständigen Leichtigkeit, folkige und symphonische Elemente in einem explosiven Cocktail zu vereinen, der uns in die besten Zeiten des Nu Metal zurückversetzt.

Die Combo ist besonders experimentierfreudig und hat dabei großen Erfolg wie etwa auf dem unglaublichen Zanjeero Se, wo sich melodische und extreme Momente treffend abwechseln, was zu einem Ergebnis führt, das unter die Haut geht. Ebenfalls zu schätzen wissen wir die Electronica-Einflüsse auf Dana-Dan, den Einsatz der Flöte auf Jee Veerey, bestäubt mit einer Schar traditioneller Instrumente oder auch das brandstiftende Chakh Le, das die Aufgabe übernimmt, das Album als perfekte Synthese dessen abzuschließen, was Bloodywood hier erfüllen wollten. Rakshak ist ein Manifest des Neuen, des Unerwarteten und des Gewaltigen. Seit dem Beginn ihres Youtube-Kanals, auf dem die gebürtigen Neu-Delhier seit 2016 zahlreiche Coverversionen produzieren, sind sie reifer geworden. Die eingeholten Erfahrungen machen sich auf dem Album bemerkbar, und das Urteil ist eindeutig: Bloodywood sind auf dem besten Weg, in den nächsten Jahren einer der großen Akteure der Metal-Szene zu werden, und das nach allen Regeln der Kunst. It's time to Raj Against The Machine! © Maxime Archambaud/Qobuz

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