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The Faceless|Planetary Duality

Planetary Duality

The Faceless

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Die abgefahrenste Scheibe kommt diese Woche definitiv aus dem Hause The Faceless. Wenn man sich die Jungs so anschaut, könnte man meinen, dass da der ein oder andere noch die Milchzähne in der Schnauze hat. Sobald aber die ersten Töne von "Planetary Duality" erklingen, fällt die Kinnlade dermaßen hart auf den Boden, dass selbst die beste Haftcreme nichts mehr hilft.

Für alle, die sich schon immer einen Bastard aus Cynic, Atheist, Necrophagist und Dying Fetus gewünscht haben, hat sich gerade die Hölle geöffnet und ihnen diesen Brocken vor die Tür gesetzt. "Planetary Duality" ist ein unglaubliches Stück Extrem Metal und spielt mit allen möglichen, technischen Versatzstücken, als wäre es das Einfachste der Welt.

Was die Gitarren- und Bassfront hier ablässt, ist atemberaubend und dennoch weit weg von oftmals vorgesetzter Angeberei. Trotz aller Breaks, Tempiwechsel, Läufe und unzähligen Riffs hat man es hier dennoch mit funktionierenden Songs zu tun, auf die man sich nach dem ungefähr 183. Durchlauf sogar einstellen kann.

Überraschungen finden sich aber selbst dann immer noch. Wie schon auf dem Debüt trifft man auch auf der aktuellen Scheibe immer wieder auf Klargesänge oder durch Vocoder verfremdete Gesangspassagen, die nie aufgesetzt wirken, sondern sich in den Malstrom der einzelnen Songs einfügen.

Kurze, klassische Intermezzi wie "Shape Shifters" finden auch in noch minimalistischerer Form in einzelnen Songs statt. Etwa im Klavierpart zu "Xenochrist" oder in eindeutig klassischen Einflüssen wie in "Legion Of The Serpent". Auch was den Einsatz der Keys oder der nie zu ausufernden Soli angeht, zeigen sich The Faceless beängstigend treffsicher.

Obwohl "Sons Of Belial" zunächst sehr schleppend und mit einem stärker ausgeprägten Klargesang beginnt, geht es hier ebenfalls im Stile von Misery Index oder Dying Fetus schnell wieder mächtig rund. Das gilt auch für den titelgebenden Doppeldecker, wobei der erste Teil mit dem Untertitel "Hideous Revelation" eher ein Intro mit Spoken Word-Samples zu "A Prophecies Fruition" darstellt.

© Laut

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Planetary Duality

The Faceless

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1
Prison Born
00:01:58

The Faceless, Composer, MainArtist

℗ 2008 Sumerian Records

2
Ancient Covenant
00:04:01

The Faceless, Composer, MainArtist

℗ 2008 Sumerian Records

3
Shape Shifters
00:00:43

The Faceless, Composer, MainArtist

℗ 2008 Sumerian Records

4
Coldly Calculated Design
00:03:40

The Faceless, Composer, MainArtist

℗ 2008 Sumerian Records

5
XenoChrist
00:05:00

The Faceless, Composer, MainArtist

℗ 2008 Sumerian Records

6
Sons of Belial
00:04:46

The Faceless, Composer, MainArtist

℗ 2008 Sumerian Records

7
Legion of the Serpent
00:04:26

The Faceless, Composer, MainArtist

℗ 2008 Sumerian Records

8
Planetary Duality I: Hideous Revelation
00:01:34

The Faceless, Composer, MainArtist

℗ 2008 Sumerian Records

9
Planetary Duality II: A Prophecies Fruition
00:05:26

The Faceless, Composer, MainArtist

℗ 2008 Sumerian Records

Albumbeschreibung

Die abgefahrenste Scheibe kommt diese Woche definitiv aus dem Hause The Faceless. Wenn man sich die Jungs so anschaut, könnte man meinen, dass da der ein oder andere noch die Milchzähne in der Schnauze hat. Sobald aber die ersten Töne von "Planetary Duality" erklingen, fällt die Kinnlade dermaßen hart auf den Boden, dass selbst die beste Haftcreme nichts mehr hilft.

Für alle, die sich schon immer einen Bastard aus Cynic, Atheist, Necrophagist und Dying Fetus gewünscht haben, hat sich gerade die Hölle geöffnet und ihnen diesen Brocken vor die Tür gesetzt. "Planetary Duality" ist ein unglaubliches Stück Extrem Metal und spielt mit allen möglichen, technischen Versatzstücken, als wäre es das Einfachste der Welt.

Was die Gitarren- und Bassfront hier ablässt, ist atemberaubend und dennoch weit weg von oftmals vorgesetzter Angeberei. Trotz aller Breaks, Tempiwechsel, Läufe und unzähligen Riffs hat man es hier dennoch mit funktionierenden Songs zu tun, auf die man sich nach dem ungefähr 183. Durchlauf sogar einstellen kann.

Überraschungen finden sich aber selbst dann immer noch. Wie schon auf dem Debüt trifft man auch auf der aktuellen Scheibe immer wieder auf Klargesänge oder durch Vocoder verfremdete Gesangspassagen, die nie aufgesetzt wirken, sondern sich in den Malstrom der einzelnen Songs einfügen.

Kurze, klassische Intermezzi wie "Shape Shifters" finden auch in noch minimalistischerer Form in einzelnen Songs statt. Etwa im Klavierpart zu "Xenochrist" oder in eindeutig klassischen Einflüssen wie in "Legion Of The Serpent". Auch was den Einsatz der Keys oder der nie zu ausufernden Soli angeht, zeigen sich The Faceless beängstigend treffsicher.

Obwohl "Sons Of Belial" zunächst sehr schleppend und mit einem stärker ausgeprägten Klargesang beginnt, geht es hier ebenfalls im Stile von Misery Index oder Dying Fetus schnell wieder mächtig rund. Das gilt auch für den titelgebenden Doppeldecker, wobei der erste Teil mit dem Untertitel "Hideous Revelation" eher ein Intro mit Spoken Word-Samples zu "A Prophecies Fruition" darstellt.

© Laut

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