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Pain|Nothing Remains The Same

Nothing Remains The Same

Pain

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Am Anfang war ich mir gar nicht so sicher, ob mir wirklich gefällt, was der gute Peter Tägtgren mit seiner dritten Pain-Scheibe vorlegt. Aber nach ein paar Durchläufen kneift beinahe jeder Song in die Lauschlappen und sagt: "Ich lass erst wieder los, wenn die CD verrottet ist." Dass der Workaholic auf der letzten Veröffentlichung fast jeden Song knappe 300 mal überarbeitet und jeden einzelnen Ton wieder hin und her geschoben hat, ist bekannt. Wenn er das bei "Nothing Remains The Same" auch gemacht hat, könnte das erklären, warum es so lange gedauert hat, bis die Scheibe endlich auf dem Markt war. Sie klingt zumindest sehr gut ausgearbeitet und hat jede Menge Songs zu bieten, die mit etwas Toleranz (mein Gott in welcher Phantasiewelt leb ich eigentlich?) auch auf MTVIVA zum Einsatz kommen könnten. Grund hierfür ist eben jene Sache, die mich zu Beginn etwas skeptisch machte. Einige der Tracks kommen doch sehr zahm und stellenweise auch poppig daher. Zwar fehlt die Gitarre bei keinem Lied, aber es knallt einfach nicht mehr so schön wie auf den beiden Vorgängern. Kam ich doch schon auf der Tour mit Atrocity vergangenes Jahr in den Genuss der Beatles-Coverversion "Eleanor Rigby", die mir beinahe die Rübe abgesägt hätte, so bin ich von der CD-Version doch etwas enttäuscht, da es ihr an Härte fehlt. Dadurch wird der Song aber keineswegs schlechter, sondern auch für ein breiteres Publikum zugänglich. Das volle Brett gibt es natürlich trotzdem und zwar mit dem Opener "It's Only Them" und "The Game". Wirklich ruhig ist "Just Hate Me" geraten, bei "Fade Away" kommen sogar Streicher sehr schön zum Einsatz. Die Bonustracks sind zum einen sehr elektronisch ("Hate Me") oder geben gut auf die Glocke ("Liar" und Give It Up"). Der absolute Brüller ist aber definitiv das Video zu "Shut Your Mouth" in welchem Peters Vorliebe für Aliens deutlich zum Vorschein kommt. Was jetzt noch fehlt, ist die Anfangsmelodie von eben jenem Track fürs Handy.
© Laut

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Nothing Remains The Same

Pain

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1
It's Only Them Explicit
00:04:51

Pain, MainArtist - Peter Tagtgren, Composer, Lyricist, Producer

2002 Nuclear Blast 2002 Nuclear Blast

2
Shut Your Mouth Explicit
00:03:12

Pain, MainArtist - Peter Tagtgren, Composer, Lyricist, Producer

2002 Nuclear Blast 2002 Nuclear Blast

3
Close My Eyes
00:03:44

Pain, MainArtist - Peter Tagtgren, Composer, Lyricist, Producer

2002 Nuclear Blast 2002 Nuclear Blast

4
Just Hate Me Explicit
00:03:55

Per Aldeheim, Composer, Lyricist - Pain, MainArtist - Peter Tagtgren, Producer - Martin Karl Sandberg, Composer, Lyricist

2002 Nuclear Blast 2002 Nuclear Blast

5
Injected Paradise
00:05:10

Pain, MainArtist - Peter Tagtgren, Composer, Lyricist, Producer

2002 Nuclear Blast 2002 Nuclear Blast

6
Eleanor Rigby
00:03:51

John Lennon, Composer, Lyricist - Paul Mccartney, Composer - Pain, MainArtist - Peter Tagtgren, Producer

2002 Nuclear Blast 2002 Nuclear Blast

7
Expelled
00:03:43

Pain, MainArtist - Peter Tagtgren, Composer, Lyricist, Producer

2002 Nuclear Blast 2002 Nuclear Blast

8
Pull Me Under Explicit
00:04:15

Pain, MainArtist - Peter Tagtgren, Composer, Lyricist, Producer

2002 Nuclear Blast 2002 Nuclear Blast

9
Save Me
00:03:36

Pain, MainArtist - Peter Tagtgren, Composer, Lyricist, Producer

2002 Nuclear Blast 2002 Nuclear Blast

10
The Game
00:04:05

Pain, MainArtist - Peter Tagtgren, Composer, Lyricist, Producer

2002 Nuclear Blast 2002 Nuclear Blast

11
Fade Away
00:04:57

Pain, MainArtist - Peter Tagtgren, Composer, Lyricist, Producer

2002 Nuclear Blast 2002 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Am Anfang war ich mir gar nicht so sicher, ob mir wirklich gefällt, was der gute Peter Tägtgren mit seiner dritten Pain-Scheibe vorlegt. Aber nach ein paar Durchläufen kneift beinahe jeder Song in die Lauschlappen und sagt: "Ich lass erst wieder los, wenn die CD verrottet ist." Dass der Workaholic auf der letzten Veröffentlichung fast jeden Song knappe 300 mal überarbeitet und jeden einzelnen Ton wieder hin und her geschoben hat, ist bekannt. Wenn er das bei "Nothing Remains The Same" auch gemacht hat, könnte das erklären, warum es so lange gedauert hat, bis die Scheibe endlich auf dem Markt war. Sie klingt zumindest sehr gut ausgearbeitet und hat jede Menge Songs zu bieten, die mit etwas Toleranz (mein Gott in welcher Phantasiewelt leb ich eigentlich?) auch auf MTVIVA zum Einsatz kommen könnten. Grund hierfür ist eben jene Sache, die mich zu Beginn etwas skeptisch machte. Einige der Tracks kommen doch sehr zahm und stellenweise auch poppig daher. Zwar fehlt die Gitarre bei keinem Lied, aber es knallt einfach nicht mehr so schön wie auf den beiden Vorgängern. Kam ich doch schon auf der Tour mit Atrocity vergangenes Jahr in den Genuss der Beatles-Coverversion "Eleanor Rigby", die mir beinahe die Rübe abgesägt hätte, so bin ich von der CD-Version doch etwas enttäuscht, da es ihr an Härte fehlt. Dadurch wird der Song aber keineswegs schlechter, sondern auch für ein breiteres Publikum zugänglich. Das volle Brett gibt es natürlich trotzdem und zwar mit dem Opener "It's Only Them" und "The Game". Wirklich ruhig ist "Just Hate Me" geraten, bei "Fade Away" kommen sogar Streicher sehr schön zum Einsatz. Die Bonustracks sind zum einen sehr elektronisch ("Hate Me") oder geben gut auf die Glocke ("Liar" und Give It Up"). Der absolute Brüller ist aber definitiv das Video zu "Shut Your Mouth" in welchem Peters Vorliebe für Aliens deutlich zum Vorschein kommt. Was jetzt noch fehlt, ist die Anfangsmelodie von eben jenem Track fürs Handy.
© Laut

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