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Brittney Spencer|My Stupid Life

My Stupid Life

Brittney Spencer

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Seit Brittney Spencers aufsehenerregender EP Compassion bis zu ihrem lang ersehnten Debütalbum sind drei Jahre vergangen, während denen eine Handvoll Singles und EPs erschienen. Nun, wo sie uns mit My Stupid Life überrascht, hat sie den Druck, das "nächste große Ding" herausbringen zu müssen, bereits hinter sich gelassen. Spencer ist bereits ein Star, ohne sich großartig im Rampenlicht präsentiert zu haben. Sie ist Teil der Supergroup Highwomen, hat Konzerte wie von Jason Isbell eröffnet und bei den Annual Country Music Association Awards 2021 zusammen mit Mickey Guyton und Madeline Edwards einen bedeutenden Eindruck hinterlassen. "Ich tue etwas, das wahrscheinlich schon in die Geschichtsbücher eingeht", sagte Spencer kürzlich dem Rolling Stone über ihre Rolle als schwarze Künstlerin in der Country-Musik, "und nicht, weil es um mich und meinen Song geht, sondern weil ich Teil von etwas bin." Sie beweist mit My Stupid Life, wie viel sie beizutragen hat, denn dieses Album fühlt sich sowohl vertraut und tröstlich als auch origineller als all das an, was da draußen so produziert wird. Mit ihrer warmen, wie mit Honig gesüßten Stimme stehen Songs wie Reaching Out, in dem es darum geht, seinen Platz in Nashville und im Leben zu finden, ganz im Zeichen des hybriden Americana-Folk-Country, für den sich ihre Kollegin Brandi Carlile stark macht, mit der sie gelegentlich kooperiert. Im lässigen If You Say So spielt sie mit Country-Radio-Pop, ergänzt durch das Gitarrenspiel à la Fleetwood Mac, während sie in Desperate sowohl mit ihrer Steelguitar überzeugt als auch im Call-and-Response der Emo Musik alle Ehre macht.

Spencer, so heißt es, verliebte sich als Teenager aus Baltimore in die Musik der Chicks und sang als Backgroundsängerin für Gospel- und R&B-Acts, bevor sie nach Nashville zog, um ihren Träumen von der Countrymusik nachzugehen. Vor diesem Hintergrund sticht die Flirtlaune in I Got Time besonders heraus, das dem Stampfen und dem Augenzwinkern aus der Tuesday Night Music Club-Ära von Sheryl Crow den Weg freimacht und einen 60er-Jahre-Girlgroup-Refrain mit Southern-Rock-Gitarren und Disco-Diva-Noten verbindet. Auch bei My First Rodeo, einem gefühlvollen, im Kopf schwirrenden Ohrwurm, der aber niemals zu aufdringlich wirkt, trifft sie mühelos die hohen Töne.

Sie wirft bedeutende Themen auf, wie etwa die Integration eines scheinbaren Außenseiters in Nashville (einschließlich der Ballade New to This Town, deren bittersüße Melodie mit dem Optimismus von Vogelgezwitscher geküsst wird). Sowohl im Titelsong - ein angenehmer Ausreißer dieser Platte - als auch auf First Car Feeling träumt sie von jugendlichem Überschwang: "Now I'm chasing down that first-car feeling ... You never get back that first taste of freedom"/Jetzt bin ich auf der Jagd nach dem Gefühl des ersten Autos ... Du bekommst den ersten Geschmack der Freiheit nie zurück”, singt Spencer in ihrem letzten Song mit fingerschnippendem Bounce, der jugendliche Abenteuer in einem alten Pontiac Trans-Am feiert. Night In beginnt mit einem netten Telefonanruf - Spencer macht Pläne mit Maren Morris, Fancy Hagood und anderen Persönlichkeiten aus Nashville - bevor sie in einen fröhlichen, karaoketauglichen Partysong über das Feiern zu Hause übergeht. Morris steuert Backing Vocals bei (Grace Potter, Abbey Cone und Sarah Buxton sind ebenfalls als Gastmusikerinnen dabei), was ein ziemlich geschickter Sprung in Richtung IRL von Spencers Bigger Than The Song ist, in dem es um die Macht der Musik geht und darum, wie sie das Leben prägt: ”Du willst schick sein wie Reba, eine Königin wie Aretha/ Verliebt wie Johnny und June ... Lass Liebe das Wichtigste werden, wie Beyoncé am Sonntag in meiner Kirche/ Wenn Maren beginnt, diese Melodie zu singen.

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My Stupid Life

Brittney Spencer

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1
New To This Town
00:02:14

Greg Calbi, Masterer - Jason Agel, Mixer - Brock Human, Guitar - Gabe Burdulis, Guitar - Romil Hemnani, Producer, Piano - Brittney Spencer, Vocals, Writer, MainArtist

© 2024 Elektra Entertainment LLC ℗ 2023 Elektra Entertainment LLC

2
I Got Time
00:03:53

Nate Campany, Writer - Greg Calbi, Masterer - Rob McNelley, Guitar - Dave Clauss, Mixer - Sarah Buxton, Background Vocals - Daniel Tashian, Producer, Guitar - Emoni Wilkins, Background Vocals - Fred Eltringham, Drums - Jon Estes, Bass - Emily Reid, Writer - Todd Lombardo, Guitar - Justin Schipper, Pedal Steel Guitar - Jessica Cayne, Writer - Brittney Spencer, Vocals, Writer, MainArtist - Micah Mcclendon, Background Vocals

© 2024 Elektra Entertainment LLC ℗ 2023 Elektra Entertainment LLC

3
Night In (Phone Call)
00:01:36

Greg Calbi, Masterer - Dave Clauss, Mixer - Daniel Tashian, Producer - Maren Morris, Spoken Voice - Mickey Guyton, Spoken Voice - Fancy Hagood, Spoken Voice - Summer Overstreet, Writer - Abbey Cone, Spoken Voice - Jessica Cayne, Writer - Brittney Spencer, Vocals, Writer, Spoken Voice, MainArtist

© 2024 Elektra Entertainment LLC ℗ 2023 Elektra Entertainment LLC

4
Night In Explicit
00:03:27

Greg Calbi, Masterer - Rob McNelley, Guitar - Dave Clauss, Mixer - Daniel Tashian, Producer, Guitar - Jerry Roe, Drums - Jon Estes, Bass - Maren Morris, Background Vocals - Todd Lombardo, Guitar - Justin Schipper, Pedal Steel Guitar - Summer Overstreet, Writer - Jessica Cayne, Writer - Brittney Spencer, Vocals, Writer, MainArtist

© 2024 Elektra Entertainment LLC ℗ 2023 Elektra Entertainment LLC

5
Bigger Than The Song
00:03:10

MANNY MARROQUIN, Mixer - Greg Calbi, Masterer - Tofer Brown, Writer - Gabe Burdulis, Guitar - Brittney Spencer, Vocals, Writer, MainArtist - Marcus “Marc Lo” Lomax, Producer - Jennifer Anne Wayne, Writer - Marcus "MarcLo" Lomax, Piano, Bass

© 2024 Elektra Entertainment LLC ℗ 2023 Elektra Entertainment LLC

6
My First Rodeo
00:03:53

MANNY MARROQUIN, Mixer - Greg Calbi, Masterer - Rob McNelley, Guitar - Sarah Buxton, Background Vocals - Daniel Tashian, Producer, Guitar - Jerry Roe, Drums - Emoni Wilkins, Background Vocals - Sean Douglas, Writer - Jon Estes, Bass - Todd Lombardo, Guitar - Justin Schipper, Pedal Steel Guitar - Zach Skelto, Writer - Jessica Cayne, Writer - Brittney Spencer, Vocals, Writer, MainArtist - Micah Mcclendon, Background Vocals

© 2024 Elektra Entertainment LLC ℗ 2023 Elektra Entertainment LLC

7
The Last Time
00:03:22

MANNY MARROQUIN, Mixer - Greg Calbi, Masterer - Rob McNelley, Guitar - Sarah Buxton, Writer, Background Vocals - Daniel Tashian, Producer, Guitar - Jerry Roe, Drums - Sean McConnell, Writer - Jon Estes, Bass - Todd Lombardo, Guitar - Abbey Cone, Background Vocals - Brittney Spencer, Vocals, Writer, MainArtist

© 2024 Elektra Entertainment LLC ℗ 2023 Elektra Entertainment LLC

8
Deeper
00:04:08

MANNY MARROQUIN, Mixer - Greg Calbi, Masterer - Rob McNelley, Guitar - Sarah Buxton, Background Vocals - Daniel Tashian, Producer, Guitar, Programming - Jerry Roe, Drums - Emoni Wilkins, Background Vocals - Jon Estes, Bass - Todd Lombardo, Guitar - Justin Schipper, Pedal Steel Guitar - Tayla Parx, Writer - Brittney Spencer, Vocals, Writer, MainArtist - Gustav Landell, Writer - Micah Mcclendon, Background Vocals

© 2024 Elektra Entertainment LLC ℗ 2023 Elektra Entertainment LLC

9
First Car Feeling
00:04:22

Greg Calbi, Masterer - Rob McNelley, Guitar - Dave Clauss, Mixer - Daniel Tashian, Producer, Guitar - Jerry Roe, Drums - Jason Isbell, Guitar - Jon Estes, Bass - Todd Lombardo, Guitar - Justin Schipper, Pedal Steel Guitar - Kat Higgins, Writer - Jessica Cayne, Writer - Brittney Spencer, Vocals, Writer, MainArtist

© 2024 Elektra Entertainment LLC ℗ 2023 Elektra Entertainment LLC

10
Desperate
00:03:51

Greg Calbi, Masterer - Rob McNelley, Guitar - Dave Clauss, Mixer - Sarah Buxton, Background Vocals - Daniel Tashian, Producer, Guitar, Background Vocals - Emoni Wilkins, Background Vocals - Fred Eltringham, Drums - Jon Estes, Bass - Todd Lombardo, Guitar - Justin Schipper, Pedal Steel Guitar - Mikey Reeves, Writer - Abbey Cone, Background Vocals - Emily Falvey, Writer - Brittney Spencer, Vocals, Writer, MainArtist - Micah Mcclendon, Background Vocals

© 2024 Elektra Entertainment LLC ℗ 2023 Elektra Entertainment LLC

11
If You Say So
00:04:00

Greg Calbi, Masterer - Rob McNelley, Guitar - Sarah Buxton, Background Vocals - Daniel Tashian, Producer, Guitar - Jerry Roe, Drums - Emoni Wilkins, Background Vocals - Jon Estes, Bass - Todd Lombardo, Guitar - Justin Schipper, Pedal Steel Guitar - Jonathan Low, Mixer - Brittney Spencer, Vocals, Writer, MainArtist - Micah Mcclendon, Background Vocals

© 2024 Elektra Entertainment LLC ℗ 2023 Elektra Entertainment LLC

12
My Stupid Life Explicit
00:03:55

Greg Calbi, Masterer - Rob McNelley, Guitar - Daniel Tashian, Producer, Guitar - Jerry Roe, Drums - Sean McConnell, Writer - Jon Estes, Bass - Todd Lombardo, Guitar - Justin Schipper, Pedal Steel Guitar - Jonathan Low, Mixer - Brittney Spencer, Vocals, Writer, MainArtist - James Brock Human, Writer

© 2024 Elektra Entertainment LLC ℗ 2023 Elektra Entertainment LLC

13
Reaching Out
00:04:09

Joe Kirkland, Writer - Greg Calbi, Masterer - Rob McNelley, Guitar - Daniel Tashian, Producer, Guitar - Jerry Roe, Drums - Grace Potter, Background Vocals - Jason Isbell, Guitar - Jon Estes, Bass - Todd Lombardo, Guitar - Jonathan Low, Mixer - Brittney Spencer, Vocals, Writer, MainArtist

© 2024 Elektra Entertainment LLC ℗ 2023 Elektra Entertainment LLC

Albumbeschreibung

Seit Brittney Spencers aufsehenerregender EP Compassion bis zu ihrem lang ersehnten Debütalbum sind drei Jahre vergangen, während denen eine Handvoll Singles und EPs erschienen. Nun, wo sie uns mit My Stupid Life überrascht, hat sie den Druck, das "nächste große Ding" herausbringen zu müssen, bereits hinter sich gelassen. Spencer ist bereits ein Star, ohne sich großartig im Rampenlicht präsentiert zu haben. Sie ist Teil der Supergroup Highwomen, hat Konzerte wie von Jason Isbell eröffnet und bei den Annual Country Music Association Awards 2021 zusammen mit Mickey Guyton und Madeline Edwards einen bedeutenden Eindruck hinterlassen. "Ich tue etwas, das wahrscheinlich schon in die Geschichtsbücher eingeht", sagte Spencer kürzlich dem Rolling Stone über ihre Rolle als schwarze Künstlerin in der Country-Musik, "und nicht, weil es um mich und meinen Song geht, sondern weil ich Teil von etwas bin." Sie beweist mit My Stupid Life, wie viel sie beizutragen hat, denn dieses Album fühlt sich sowohl vertraut und tröstlich als auch origineller als all das an, was da draußen so produziert wird. Mit ihrer warmen, wie mit Honig gesüßten Stimme stehen Songs wie Reaching Out, in dem es darum geht, seinen Platz in Nashville und im Leben zu finden, ganz im Zeichen des hybriden Americana-Folk-Country, für den sich ihre Kollegin Brandi Carlile stark macht, mit der sie gelegentlich kooperiert. Im lässigen If You Say So spielt sie mit Country-Radio-Pop, ergänzt durch das Gitarrenspiel à la Fleetwood Mac, während sie in Desperate sowohl mit ihrer Steelguitar überzeugt als auch im Call-and-Response der Emo Musik alle Ehre macht.

Spencer, so heißt es, verliebte sich als Teenager aus Baltimore in die Musik der Chicks und sang als Backgroundsängerin für Gospel- und R&B-Acts, bevor sie nach Nashville zog, um ihren Träumen von der Countrymusik nachzugehen. Vor diesem Hintergrund sticht die Flirtlaune in I Got Time besonders heraus, das dem Stampfen und dem Augenzwinkern aus der Tuesday Night Music Club-Ära von Sheryl Crow den Weg freimacht und einen 60er-Jahre-Girlgroup-Refrain mit Southern-Rock-Gitarren und Disco-Diva-Noten verbindet. Auch bei My First Rodeo, einem gefühlvollen, im Kopf schwirrenden Ohrwurm, der aber niemals zu aufdringlich wirkt, trifft sie mühelos die hohen Töne.

Sie wirft bedeutende Themen auf, wie etwa die Integration eines scheinbaren Außenseiters in Nashville (einschließlich der Ballade New to This Town, deren bittersüße Melodie mit dem Optimismus von Vogelgezwitscher geküsst wird). Sowohl im Titelsong - ein angenehmer Ausreißer dieser Platte - als auch auf First Car Feeling träumt sie von jugendlichem Überschwang: "Now I'm chasing down that first-car feeling ... You never get back that first taste of freedom"/Jetzt bin ich auf der Jagd nach dem Gefühl des ersten Autos ... Du bekommst den ersten Geschmack der Freiheit nie zurück”, singt Spencer in ihrem letzten Song mit fingerschnippendem Bounce, der jugendliche Abenteuer in einem alten Pontiac Trans-Am feiert. Night In beginnt mit einem netten Telefonanruf - Spencer macht Pläne mit Maren Morris, Fancy Hagood und anderen Persönlichkeiten aus Nashville - bevor sie in einen fröhlichen, karaoketauglichen Partysong über das Feiern zu Hause übergeht. Morris steuert Backing Vocals bei (Grace Potter, Abbey Cone und Sarah Buxton sind ebenfalls als Gastmusikerinnen dabei), was ein ziemlich geschickter Sprung in Richtung IRL von Spencers Bigger Than The Song ist, in dem es um die Macht der Musik geht und darum, wie sie das Leben prägt: ”Du willst schick sein wie Reba, eine Königin wie Aretha/ Verliebt wie Johnny und June ... Lass Liebe das Wichtigste werden, wie Beyoncé am Sonntag in meiner Kirche/ Wenn Maren beginnt, diese Melodie zu singen.

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