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Feya Faku|More Fufu!

More Fufu!

Dominic Egli's PLURISM

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Seine Begeisterung für afrikanische Musik und Lebensart demonstrierte der eidgenössische Drummer Dominic Egli mit seiner Band Plurism bereits auf der CD „Try Fufu!“. Daran hat sich nichts geändert: Auch der Nachfolger „More Fufu!“ folgt dieser voller Lebensfreude stecken- den Konzeption, zumal auch hier wieder Feya Fatu mitwirkt. Was für expressive melodische Stories der südafrikanische Trompeter und Flügelhornspieler seinen Instrumenten entlockt, wird speziell in dem ihm gewidmeten „Song Of Hills“ verdeutlicht. Es klingt so impressionistisch wie die landschaftlich reizvolle südafrikanische Provinz Eastern Cape, von der Egli im Booklet schwärmt.
Bis auf das von der Band stimmungsvoll untermalte Statement „I Am An African“ der Poetin Puno Sulesho stammen sämtliche Stücke von dem Leader. Seine attraktiven Themen wie „Mali Must Be Beautiful“ und „Newborn (1960)“ werden von komplexen Rhythmen untermalt und sind ideale Vorgaben für die Bläser. Bei ihnen brilliert – neben Feya Faku – der Alt-und Tenorsaxofonist Donat Fisch. Seine im harmonischen Sound gebotenen Improvisationen sind in spannungsvoller Dosierung mit starken Motiven angereichert. Eglis vielschichtige Kompositionen werden von Raffaele Bossards wuchtigen Bassläufen strukturiert und erhalten dadurch ihre Form. Dominic Egli’s Plurism gelingt das Kunststück, eine imaginäre afrikanische Musik zu kreieren, die niemals in oberflächliches Weltmusik-Gedudel abdriftet.
Vielleicht liegt es ja auch am Fufu. Schon auf dem Cover der Platte ist die westafrikanische Speise stilisiert abgebildet, und im Hüllentext wird auf die einfache Zubereitung des aus Maniok und Kochbananen bestehenden Breis hingewiesen. Das geht alles ruckzuck, sofern man sich die Fertigmischung besorgt hat. Fufu ist die ideale Beilage zu Suppen und Fleischgerichten und passt natürlich vortrefflich zur Musik von Plurism.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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More Fufu!

Feya Faku

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1
Mali Must Be Beautiful
00:06:52

Feya Faku, FeaturedArtist - Dominic Egli’s PLURISM, MainArtist

(C) 2017 Unit Records (P) 2017 Dominic Egli

2
Ewe Bolero
00:06:12

Feya Faku, FeaturedArtist - Dominic Egli’s PLURISM, MainArtist

(C) 2017 Unit Records (P) 2017 Dominic Egli

3
Newborn (1960)
00:05:52

Feya Faku, FeaturedArtist - Dominic Egli’s PLURISM, MainArtist

(C) 2017 Unit Records (P) 2017 Dominic Egli

4
I Am an African
00:01:56

Feya Faku, FeaturedArtist - Dominic Egli’s PLURISM, MainArtist

(C) 2017 Unit Records (P) 2017 Dominic Egli

5
60 Million
00:07:30

Feya Faku, FeaturedArtist - Dominic Egli’s PLURISM, MainArtist

(C) 2017 Unit Records (P) 2017 Dominic Egli

6
Amina
00:02:46

Feya Faku, FeaturedArtist - Dominic Egli’s PLURISM, MainArtist

(C) 2017 Unit Records (P) 2017 Dominic Egli

7
Song of Hills (For Feya)
00:05:23

Feya Faku, FeaturedArtist - Dominic Egli’s PLURISM, MainArtist

(C) 2017 Unit Records (P) 2017 Dominic Egli

8
Triplet Attraction
00:05:45

Feya Faku, FeaturedArtist - Dominic Egli’s PLURISM, MainArtist

(C) 2017 Unit Records (P) 2017 Dominic Egli

9
Durma Bain
00:07:24

Feya Faku, FeaturedArtist - Dominic Egli’s PLURISM, MainArtist

(C) 2017 Unit Records (P) 2017 Dominic Egli

10
The River Crosses the Path
00:08:39

Feya Faku, FeaturedArtist - Dominic Egli’s PLURISM, MainArtist

(C) 2017 Unit Records (P) 2017 Dominic Egli

11
Song of Hills (Reprise)
00:03:38

Feya Faku, FeaturedArtist - Dominic Egli’s PLURISM, MainArtist

(C) 2017 Unit Records (P) 2017 Dominic Egli

Albumbeschreibung

Seine Begeisterung für afrikanische Musik und Lebensart demonstrierte der eidgenössische Drummer Dominic Egli mit seiner Band Plurism bereits auf der CD „Try Fufu!“. Daran hat sich nichts geändert: Auch der Nachfolger „More Fufu!“ folgt dieser voller Lebensfreude stecken- den Konzeption, zumal auch hier wieder Feya Fatu mitwirkt. Was für expressive melodische Stories der südafrikanische Trompeter und Flügelhornspieler seinen Instrumenten entlockt, wird speziell in dem ihm gewidmeten „Song Of Hills“ verdeutlicht. Es klingt so impressionistisch wie die landschaftlich reizvolle südafrikanische Provinz Eastern Cape, von der Egli im Booklet schwärmt.
Bis auf das von der Band stimmungsvoll untermalte Statement „I Am An African“ der Poetin Puno Sulesho stammen sämtliche Stücke von dem Leader. Seine attraktiven Themen wie „Mali Must Be Beautiful“ und „Newborn (1960)“ werden von komplexen Rhythmen untermalt und sind ideale Vorgaben für die Bläser. Bei ihnen brilliert – neben Feya Faku – der Alt-und Tenorsaxofonist Donat Fisch. Seine im harmonischen Sound gebotenen Improvisationen sind in spannungsvoller Dosierung mit starken Motiven angereichert. Eglis vielschichtige Kompositionen werden von Raffaele Bossards wuchtigen Bassläufen strukturiert und erhalten dadurch ihre Form. Dominic Egli’s Plurism gelingt das Kunststück, eine imaginäre afrikanische Musik zu kreieren, die niemals in oberflächliches Weltmusik-Gedudel abdriftet.
Vielleicht liegt es ja auch am Fufu. Schon auf dem Cover der Platte ist die westafrikanische Speise stilisiert abgebildet, und im Hüllentext wird auf die einfache Zubereitung des aus Maniok und Kochbananen bestehenden Breis hingewiesen. Das geht alles ruckzuck, sofern man sich die Fertigmischung besorgt hat. Fufu ist die ideale Beilage zu Suppen und Fleischgerichten und passt natürlich vortrefflich zur Musik von Plurism.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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