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Jodyline Gallavardin|Lost Paradises

Lost Paradises

Jodyline Gallavardin

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Eine Entdeckung! Keine dieser spektakulären, die einen wie nach einem Boxkampf umhauen. Nein, Jodyline Gallavardin zählt nicht zu den Frauen, die sich mit aller Kraft durchsetzen wollen, sondern setzt lieber auf ihre luftige Phrasierung, ihren Sinn für Resonanzen und ihr geschicktes Verständnis der Partituren von Cowell, Sibelius, Granados und all den anderen Komponisten, die in diesem Programm vertreten sind. Immerhin war ihr erstes Album, Lost Paradise, "als Zufluchtsort vor der Hektik unserer Zeit, dem aufdringlichen Lärm gedacht". Ihr Recital lädt zur Besinnung und zum Schweben ein. Wenn es so etwas wie eine Erleuchtung gibt, dann zeigt sie sich hier sanft, betörend, fast hypnotisch. Die Pianistin, die 2015 ihr Studium in Frankreich abschloss, hat sehr schnell ihr Netz im Klavierdschungel gesponnen und erscheint heute märchenhaft und bezaubernd auf den Bühnen Frankreichs, Italiens oder Schwedens.

Auch wenn es von gewissem Mut zeugt, diese Platte mit den tausendjährigen, fast archaischen Aufschwüngen von Cowells Three Irish Legends zu eröffnen, so bedarf es einer soliden stilistischen Kohärenz, um dann mit solcher Natürlichkeit zu Sibelius' ländlichen Spaziergängen (Five Trees Op.75) überzugehen. Jodyline Gallavardin ist ein großes Talent und schafft es, die Welten von sieben sehr unterschiedlichen Komponisten miteinander zu verbinden, wobei sie eine starke Leitlinie beibehält, nämlich die der Schwebe und der traumhaften Meditation. Unter ihren Fingern erweckt sie in den Stücken von Sibelius eine wunderschöne pastorale Welt aus Bäumen, Bächen und moosbewachsenen Felsen, Amy Beachs Hermit Trush wird zu einem freien und träumerischen Spaziergang. Was Schubert betrifft, hat man ihn selten so romantisch und sehnsuchtsvoll erlebt. Die folgenden Werke von Granados, Séverac und Ravel werden gleichermaßen auf erstklassige Weise dargeboten. Gallavardin verbindet mit dem intelligenten Aufbau des Programms eine totale Hingabe an die Emotionen, die jedes dieser Werke in sich trägt und interpretiert sie hier mit höchster Sensibilität, um uns ein Album zu schenken, das sich seine Qobuzissime-Auszeichnung absolut verdient hat! © Pierre Lamy/Qobuz

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Lost Paradises

Jodyline Gallavardin

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1
Three Irish Legends: No. 1, The Tides of Manaunaun
00:03:22

Henry Cowell, Composer - Jodyline Gallavardin, Soloist, MainArtist

2022 Scala Music 2022 Scala Music

2
Three Irish Legends: No. 2, The Hero Sun
00:03:08

Henry Cowell, Composer - Jodyline Gallavardin, Soloist, MainArtist

2022 Scala Music 2022 Scala Music

3
Three Irish Legends: No. 3, The Voice of Lir
00:04:22

Henry Cowell, Composer - Jodyline Gallavardin, Soloist, MainArtist

2022 Scala Music 2022 Scala Music

4
Five Trees, Op. 75: No. 1, When the Rowan Blossoms
00:01:51

Jean Sibelius, Composer - Jodyline Gallavardin, Soloist, MainArtist

2022 Scala Music 2022 Scala Music

5
Five Trees, Op. 75: No. 2, The Solitary Pine
00:02:45

Jean Sibelius, Composer - Jodyline Gallavardin, Soloist, MainArtist

2022 Scala Music 2022 Scala Music

6
Five Trees, Op. 75: No. 3, The Aspen
00:02:02

Jean Sibelius, Composer - Jodyline Gallavardin, Soloist, MainArtist

2022 Scala Music 2022 Scala Music

7
Five Trees, Op. 75: No. 4, The Birch
00:01:34

Jean Sibelius, Composer - Jodyline Gallavardin, Soloist, MainArtist

2022 Scala Music 2022 Scala Music

8
Five Trees, Op. 75: No. 5, The Spruce
00:03:08

Jean Sibelius, Composer - Jodyline Gallavardin, Soloist, MainArtist

2022 Scala Music 2022 Scala Music

9
Hermit Thrush At Eve, Op. 92: No. 1, Hermit Thrush
00:06:24

Amy Beach, Composer - Jodyline Gallavardin, Soloist, MainArtist

2022 Scala Music 2022 Scala Music

10
Auf dem Wasser zu singen
00:04:30

Franz Schubert, Composer - Jodyline Gallavardin, Soloist, MainArtist

2022 Scala Music 2022 Scala Music

11
Goyescas: Book 2. No. 4, Quejas o la Maja y el Ruiseñor
00:06:04

Enrique Granados, Composer - Jodyline Gallavardin, Soloist, MainArtist

2022 Scala Music 2022 Scala Music

12
Cerdaña: IV. Les Muletiers devant le Christ de Llivia
00:08:13

Deodat de Severac, Composer - Jodyline Gallavardin, Soloist, MainArtist

2022 Scala Music 2022 Scala Music

13
La Valse
00:13:06

Maurice Ravel, Composer - Jodyline Gallavardin, Soloist, MainArtist

2022 Scala Music 2022 Scala Music

Albumbeschreibung

Eine Entdeckung! Keine dieser spektakulären, die einen wie nach einem Boxkampf umhauen. Nein, Jodyline Gallavardin zählt nicht zu den Frauen, die sich mit aller Kraft durchsetzen wollen, sondern setzt lieber auf ihre luftige Phrasierung, ihren Sinn für Resonanzen und ihr geschicktes Verständnis der Partituren von Cowell, Sibelius, Granados und all den anderen Komponisten, die in diesem Programm vertreten sind. Immerhin war ihr erstes Album, Lost Paradise, "als Zufluchtsort vor der Hektik unserer Zeit, dem aufdringlichen Lärm gedacht". Ihr Recital lädt zur Besinnung und zum Schweben ein. Wenn es so etwas wie eine Erleuchtung gibt, dann zeigt sie sich hier sanft, betörend, fast hypnotisch. Die Pianistin, die 2015 ihr Studium in Frankreich abschloss, hat sehr schnell ihr Netz im Klavierdschungel gesponnen und erscheint heute märchenhaft und bezaubernd auf den Bühnen Frankreichs, Italiens oder Schwedens.

Auch wenn es von gewissem Mut zeugt, diese Platte mit den tausendjährigen, fast archaischen Aufschwüngen von Cowells Three Irish Legends zu eröffnen, so bedarf es einer soliden stilistischen Kohärenz, um dann mit solcher Natürlichkeit zu Sibelius' ländlichen Spaziergängen (Five Trees Op.75) überzugehen. Jodyline Gallavardin ist ein großes Talent und schafft es, die Welten von sieben sehr unterschiedlichen Komponisten miteinander zu verbinden, wobei sie eine starke Leitlinie beibehält, nämlich die der Schwebe und der traumhaften Meditation. Unter ihren Fingern erweckt sie in den Stücken von Sibelius eine wunderschöne pastorale Welt aus Bäumen, Bächen und moosbewachsenen Felsen, Amy Beachs Hermit Trush wird zu einem freien und träumerischen Spaziergang. Was Schubert betrifft, hat man ihn selten so romantisch und sehnsuchtsvoll erlebt. Die folgenden Werke von Granados, Séverac und Ravel werden gleichermaßen auf erstklassige Weise dargeboten. Gallavardin verbindet mit dem intelligenten Aufbau des Programms eine totale Hingabe an die Emotionen, die jedes dieser Werke in sich trägt und interpretiert sie hier mit höchster Sensibilität, um uns ein Album zu schenken, das sich seine Qobuzissime-Auszeichnung absolut verdient hat! © Pierre Lamy/Qobuz

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