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Vader|Litany

Litany

Vader

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No-Shit-Death Metal. Das war man immer und ist man noch gewohnt von Vader. Album Nummer 14 macht da keine Ausnahme. Bandchef Peter scheißt einfach darauf, dass ihm zum 25-jährigen Jubiläum die ganze Besetzung flöten gegangen ist und beweist, dass eigentlich er allein den Sound von Vader ausmacht.

Zwar hat er mit Gitarrist Vogg, Basser Reyash und Drummer Paul mittlerweile wieder ein extrem tightes Team zusammen, das sich erst kürzlich auf dem Summer Breeze bewiesen hat. Die Songs auf "Necropolis" hat Peter allerdings noch im Alleingang eingespielt und lediglich Drummer Paul mit ins Studio geholt.

Wenn man sich den Opener "Devilizer" so anhört, ist mehr auch gar nicht notwendig: eine Death Metal-Walze vor dem Herrn, die sich auf dem Album in trauter Eintracht mit "Impure" oder "Dark Heart" findet, zwei weiteren Kalibern gleicher Güte.

Auch im Highspeed-Geschredder machen Vader eine ausgesprochen gute Figur. "Rise Of The Undead" "Never Say My Name" oder natürlich das passend betitelte "Blast" jagen nicht weniger mächtig als die Midtempo-Songs durch die Speaker.

Peters zwischen Thrash und Death Metal angesetzte Vocals passen wieder mal hervorragend zu den gnadenlosen Nummern, die lediglich in den Soli hin und wieder einen Ansatz von Melodie zulassen.

Zwischendurch gibt es mit "The Sea" und "Summoning The Future" zwei nur bedingt notwendige, akustische Zwischenspiele, die allerdings mit einer angenehm diabolischen Atmosphäre daher kommen. Außerdem muss man sich erneut mit einer knappen halben Stunde Spielzeit zufrieden geben, wenn man die beiden Coverversionen von Venoms "Black Metal" und Metallicas "Fight Fire With Fire" nicht mitrechnet, die es auf der Limited Edition zu hören gibt.

Dafür steht mit "When The Sun Drowns In Dark" ein erstklassiger Rausschmeißer parat, der nicht selten eine ganz schöne Slayer-Schlagseite hat. Man darf gespannt sein, was die Herren nach den ganzen Vorschusslorbeeren abliefern werden. Vader haben jedenfalls schon mal klar gemacht, dass man nach wie vor auf sie zählen kann.

© Laut

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Litany

Vader

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1
Wings
00:03:10

Vader, MainArtist

(C) 2000 Metal Blade Records, Inc. (P) 2000 Metal Blade Records, Inc.

2
The One Made Of Dreams
00:01:49

Vader, MainArtist

(C) 2000 Metal Blade Records, Inc. (P) 2000 Metal Blade Records, Inc.

3
Xeper
00:04:00

Vader, MainArtist

(C) 2000 Metal Blade Records, Inc. (P) 2000 Metal Blade Records, Inc.

4
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00:03:01

Vader, MainArtist

(C) 2000 Metal Blade Records, Inc. (P) 2000 Metal Blade Records, Inc.

5
Cold Demons
00:03:12

Vader, MainArtist

(C) 2000 Metal Blade Records, Inc. (P) 2000 Metal Blade Records, Inc.

6
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00:03:10

Vader, MainArtist

(C) 2000 Metal Blade Records, Inc. (P) 2000 Metal Blade Records, Inc.

7
North
00:01:36

Vader, MainArtist

(C) 2000 Metal Blade Records, Inc. (P) 2000 Metal Blade Records, Inc.

8
Forwards To Die !!!
00:01:38

Vader, MainArtist

(C) 2000 Metal Blade Records, Inc. (P) 2000 Metal Blade Records, Inc.

9
A World Of Hurt
00:01:51

Vader, MainArtist

(C) 2000 Metal Blade Records, Inc. (P) 2000 Metal Blade Records, Inc.

10
The World Made Of Flesh
00:02:48

Vader, MainArtist

(C) 2000 Metal Blade Records, Inc. (P) 2000 Metal Blade Records, Inc.

11
The Final Massacre
00:04:29

Vader, MainArtist

(C) 2000 Metal Blade Records, Inc. (P) 2000 Metal Blade Records, Inc.

Albumbeschreibung

No-Shit-Death Metal. Das war man immer und ist man noch gewohnt von Vader. Album Nummer 14 macht da keine Ausnahme. Bandchef Peter scheißt einfach darauf, dass ihm zum 25-jährigen Jubiläum die ganze Besetzung flöten gegangen ist und beweist, dass eigentlich er allein den Sound von Vader ausmacht.

Zwar hat er mit Gitarrist Vogg, Basser Reyash und Drummer Paul mittlerweile wieder ein extrem tightes Team zusammen, das sich erst kürzlich auf dem Summer Breeze bewiesen hat. Die Songs auf "Necropolis" hat Peter allerdings noch im Alleingang eingespielt und lediglich Drummer Paul mit ins Studio geholt.

Wenn man sich den Opener "Devilizer" so anhört, ist mehr auch gar nicht notwendig: eine Death Metal-Walze vor dem Herrn, die sich auf dem Album in trauter Eintracht mit "Impure" oder "Dark Heart" findet, zwei weiteren Kalibern gleicher Güte.

Auch im Highspeed-Geschredder machen Vader eine ausgesprochen gute Figur. "Rise Of The Undead" "Never Say My Name" oder natürlich das passend betitelte "Blast" jagen nicht weniger mächtig als die Midtempo-Songs durch die Speaker.

Peters zwischen Thrash und Death Metal angesetzte Vocals passen wieder mal hervorragend zu den gnadenlosen Nummern, die lediglich in den Soli hin und wieder einen Ansatz von Melodie zulassen.

Zwischendurch gibt es mit "The Sea" und "Summoning The Future" zwei nur bedingt notwendige, akustische Zwischenspiele, die allerdings mit einer angenehm diabolischen Atmosphäre daher kommen. Außerdem muss man sich erneut mit einer knappen halben Stunde Spielzeit zufrieden geben, wenn man die beiden Coverversionen von Venoms "Black Metal" und Metallicas "Fight Fire With Fire" nicht mitrechnet, die es auf der Limited Edition zu hören gibt.

Dafür steht mit "When The Sun Drowns In Dark" ein erstklassiger Rausschmeißer parat, der nicht selten eine ganz schöne Slayer-Schlagseite hat. Man darf gespannt sein, was die Herren nach den ganzen Vorschusslorbeeren abliefern werden. Vader haben jedenfalls schon mal klar gemacht, dass man nach wie vor auf sie zählen kann.

© Laut

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