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Rob Luft|Life is the Dancer

Life is the Dancer

Rob Luft

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Ein altes Sprichwort sagt: „Von Luft kann man nicht leben.“ Mit dagegen sehr wohl, wie das zweite Album „Life Is The Dancer“ des jungen englischen Gitarristen Rob Luft in sphärisch-origineller Klangpracht eindrucksvoll demonstriert.
Denn in erstaunlicher Reife verfügt er bereits über eine eigene, recht verhaltene Expressivität auf seinem Instrument. Und kommt dabei (bewundernswert) ganz ohne Rückgriffe auf stilprägende Heroen wie John Scofield oder Bill Frisell aus. Allenfalls mag man minimale Einflüsse von Lionel Loueke erkennen, weil Rob Luft seine zumeist zarten Guitar-Lines – der Distortion-geprägte, ekstatische Opener „Berlin“ fällt aus der Reihe – gelegentlich mit afrikanischen Pattern beseelt. Was besonders den Title-Track prägt, dessen vibrierende Rhythmik von dem Drummer Corrie Dick dominiert wird, der mit dem Bassisten Tom McCredie auch das Trio des Pianisten Elliot Galvin durch Raum und Zeit trägt. In die flirrende Chose mischt Joe Webb packende, gleichwohl subtile Hammond-Sounds, die ihr Saxofonist Joe Wright – auch in quirligen Dialogen mit dem zweimal zu hörenden Gast-Trompeter Byron Wallen – fabelhaft überglänzt. Dass Rob Luft nicht nur ein imposanter Gitarrist ist, sondern auch ein fantasievoller Komponist, zeigt sich immer wieder in schöner Luftigkeit. Paart er doch rhythmisch fein gebrochene Beats mit eindringlichen Melodien, die er delikat seinen Mitspielern zuschreibt und mit flirrender Fingerfertigkeit kontert. Was, wie etwa „Synesthesia“ zeigt, einen filigranen, leicht nostalgischen Zauber entfaltet und trotz des latenten Retro-Charmes frisch und munter tönt. So gilt durchgängig, was der letzte Track verspricht: „Expect The Unexpected“ – ein unerhört intensives Vergnügen.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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Life is the Dancer

Rob Luft

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1
Berlin
00:03:59

Copyright Control, MusicPublisher - Anders Christensen, Composer - Rob Luft, MainArtist

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

2
Life Is The Dancer
00:07:34

Rob Luft, Composer, MainArtist - E2 Music Publishing, MusicPublisher

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

3
All Ways Moving
00:02:31

Rob Luft, Composer, MainArtist - E2 Music Publishing, MusicPublisher

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

4
One Day In Romentino
00:04:24

Rob Luft, Composer, MainArtist - E2 Music Publishing, MusicPublisher

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

5
Tanpura
00:01:44

Rob Luft, Composer, MainArtist - E2 Music Publishing, MusicPublisher

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

6
Synesthesia
00:05:19

Enzo Zirilli, Composer - Rob Luft, Composer, MainArtist - E2 Music Publishing, MusicPublisher

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

7
Other Wise
00:02:00

Rob Luft, Composer, MainArtist - E2 Music Publishing, MusicPublisher

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

8
Snow Country
00:05:30

Rob Luft, Composer, MainArtist - E2 Music Publishing, MusicPublisher

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

9
Sad Stars
00:02:53

Rob Luft, Composer, MainArtist - E2 Music Publishing, MusicPublisher

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

10
Expect the Unexpected
00:07:11

Rob Luft, Composer, MainArtist - E2 Music Publishing, MusicPublisher

(C) 2020 Edition Records (P) 2020 Edition Records

Albumbeschreibung

Ein altes Sprichwort sagt: „Von Luft kann man nicht leben.“ Mit dagegen sehr wohl, wie das zweite Album „Life Is The Dancer“ des jungen englischen Gitarristen Rob Luft in sphärisch-origineller Klangpracht eindrucksvoll demonstriert.
Denn in erstaunlicher Reife verfügt er bereits über eine eigene, recht verhaltene Expressivität auf seinem Instrument. Und kommt dabei (bewundernswert) ganz ohne Rückgriffe auf stilprägende Heroen wie John Scofield oder Bill Frisell aus. Allenfalls mag man minimale Einflüsse von Lionel Loueke erkennen, weil Rob Luft seine zumeist zarten Guitar-Lines – der Distortion-geprägte, ekstatische Opener „Berlin“ fällt aus der Reihe – gelegentlich mit afrikanischen Pattern beseelt. Was besonders den Title-Track prägt, dessen vibrierende Rhythmik von dem Drummer Corrie Dick dominiert wird, der mit dem Bassisten Tom McCredie auch das Trio des Pianisten Elliot Galvin durch Raum und Zeit trägt. In die flirrende Chose mischt Joe Webb packende, gleichwohl subtile Hammond-Sounds, die ihr Saxofonist Joe Wright – auch in quirligen Dialogen mit dem zweimal zu hörenden Gast-Trompeter Byron Wallen – fabelhaft überglänzt. Dass Rob Luft nicht nur ein imposanter Gitarrist ist, sondern auch ein fantasievoller Komponist, zeigt sich immer wieder in schöner Luftigkeit. Paart er doch rhythmisch fein gebrochene Beats mit eindringlichen Melodien, die er delikat seinen Mitspielern zuschreibt und mit flirrender Fingerfertigkeit kontert. Was, wie etwa „Synesthesia“ zeigt, einen filigranen, leicht nostalgischen Zauber entfaltet und trotz des latenten Retro-Charmes frisch und munter tönt. So gilt durchgängig, was der letzte Track verspricht: „Expect The Unexpected“ – ein unerhört intensives Vergnügen.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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