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Was für ein schöner Anfang: Da variiert der Pianist im Diskant eine repetitive Dreierfigur, der Drummer wischt mit den Schlägeln über Felle und Becken, der Bassist greift zum Bogen. Nur etwas mehr als zwei Minuten dauert das schwerelose Stück. Ein Auftakt, der zum Hinhörer wird, um dann im zweiten Part in die hartkantige Wirklichkeit vertrackter Jazzmotive zu münden. Denn unter dem sprechenden Titel „Go“ entfaltet das Trio von Sebastian Sternal seine ganze interaktive Power. Und so wird es weitergehen auf diesem Trioalbum „Home“.
Dabei ist Sternal in letzter Zeit eher als Komponist und Dirigent seiner selbst in Erscheinung getreten. Mit feinen Arrangements, die unter dem Namen Sternal Symphonic Society das Klaviertrio mit klassischen Streichern verband, weil Sternal in Paris studiert und dort die Impressionisten um Ravel für sich entdeckt hatte. Und nun also die Rückkehr zum rein jazzigen Trioformat. Mit klaren Vorstellungen und einem Soundkonzept, das „eine eher rhythmisch-körperliche Haltung zeigt“. Neben Drummer Jonas Burgwinkel, der Sternal bereits bei vielen Produktionen begleitete, schwebte dem Pianisten am Bass gleich einer der ganz Großen vor: Er schickte Larry Grenadier seine Musik. Dass ein Jazzmann seines Formats eigens aus New York anreiste, um bei einer Plattensession in Köln mitzuwirken, das ist keine Kleinigkeit.
„Es geht um Melodien“, erklärt Sternal, „um die Energie in der Musik und um Swing, natürlich mit einer modernen Ästhetik, nicht unbedingt im traditionellen Sinn“. Hört man sich durch die unterschiedlichen Stücke, kann man durchaus von einem Konzept sprechen. So eingängig wie bei seinen Streicher-Arrangements wird es hier nie: Da werden Motive zerpflückt, in Einzelteile zerlegt. Das kann gehörig abstrakt werden, bleibt aber immer musikalisch getragen. Nur Cole Porters „All Of You“ mogelt sich zwischen die Eigenkompositionen. Eine richtig tolle Trioplatte!
© Urbach, Tilman / www.fonoforum.de
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Larry Grenadier, FeaturedArtist - Jonas Burgwinkel, FeaturedArtist - Sebastian Sternal, Composer, MainArtist - Traumton Musikverlag, MusicPublisher
(C) 2017 Traumton (P) 2017 Traumton
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Cole Porter, Composer - Larry Grenadier, FeaturedArtist - Jonas Burgwinkel, FeaturedArtist - Sebastian Sternal, MainArtist - Chappell & CO, GmbH & Co KG, MusicPublisher
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Albumbeschreibung
Was für ein schöner Anfang: Da variiert der Pianist im Diskant eine repetitive Dreierfigur, der Drummer wischt mit den Schlägeln über Felle und Becken, der Bassist greift zum Bogen. Nur etwas mehr als zwei Minuten dauert das schwerelose Stück. Ein Auftakt, der zum Hinhörer wird, um dann im zweiten Part in die hartkantige Wirklichkeit vertrackter Jazzmotive zu münden. Denn unter dem sprechenden Titel „Go“ entfaltet das Trio von Sebastian Sternal seine ganze interaktive Power. Und so wird es weitergehen auf diesem Trioalbum „Home“.
Dabei ist Sternal in letzter Zeit eher als Komponist und Dirigent seiner selbst in Erscheinung getreten. Mit feinen Arrangements, die unter dem Namen Sternal Symphonic Society das Klaviertrio mit klassischen Streichern verband, weil Sternal in Paris studiert und dort die Impressionisten um Ravel für sich entdeckt hatte. Und nun also die Rückkehr zum rein jazzigen Trioformat. Mit klaren Vorstellungen und einem Soundkonzept, das „eine eher rhythmisch-körperliche Haltung zeigt“. Neben Drummer Jonas Burgwinkel, der Sternal bereits bei vielen Produktionen begleitete, schwebte dem Pianisten am Bass gleich einer der ganz Großen vor: Er schickte Larry Grenadier seine Musik. Dass ein Jazzmann seines Formats eigens aus New York anreiste, um bei einer Plattensession in Köln mitzuwirken, das ist keine Kleinigkeit.
„Es geht um Melodien“, erklärt Sternal, „um die Energie in der Musik und um Swing, natürlich mit einer modernen Ästhetik, nicht unbedingt im traditionellen Sinn“. Hört man sich durch die unterschiedlichen Stücke, kann man durchaus von einem Konzept sprechen. So eingängig wie bei seinen Streicher-Arrangements wird es hier nie: Da werden Motive zerpflückt, in Einzelteile zerlegt. Das kann gehörig abstrakt werden, bleibt aber immer musikalisch getragen. Nur Cole Porters „All Of You“ mogelt sich zwischen die Eigenkompositionen. Eine richtig tolle Trioplatte!
© Urbach, Tilman / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 13 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:59:47
- Künstler: Sebastian Sternal
- Komponist: Various Composers
- Label: Traumton
- Genre: Jazz
(C) 2017 Traumton (P) 2017 Traumton
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