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Le Concert de la Loge|Haydn : Symphony 85 (& works by Rigel, Sarti, J.C. Bach)

Haydn : Symphony 85 (& works by Rigel, Sarti, J.C. Bach)

Sandrine Piau - Le Concert de la Loge - Julien Chauvin

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Le Concert de la Loge Olympique wurde 1783 gegründet und füllte die Lücke, die in Paris nach der Auflösung des Concert des Amateurs entstanden war. Es umfasste zirka 65 Musiker (davon ein Drittel Laien), stand in enger Verbindung zu den Freimaurern (daher sein Name) und wird auch heute immer wieder erwähnt, weil Haydn seine „Pariser Sinfonien“ für eben dieses Orchester geschrieben hat. In den Wirren der Französischen Revolution wurde es aufgelöst, aber Anfang 2015 gründete der Geiger Julien Chauvin ein Orchester gleichen Namens; indes verbot das Französische Olympische Komitee die Bezeichnung „Olympique“, weswegen das Orchester heute nur noch Le Concert de la Loge heißt und in seinem Logo das „Olympique“ mit einem schwarzen Balken versehen hat – ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Mit der vorliegenden CD eröffnet Chauvin sein auf sechs Folgen angelegtes Projekt, Haydns „Pariser Sinfonien“ einzuspielen und dabei historische Programme nachzuahmen, die im Vergleich zu heute eher bunt gemischt waren. So sind hier neben Haydns „La Reine“ und Henri-Joseph Rigels Sinfonie Nr. 4 noch zwei große Sopranarien zu hören, nämlich „Io d’amore“ aus Giuseppe Sartis „Didone abbandonata“ und „Semplicetto, ancor non sai“ aus Johann Christian Bachs „Endimione“. Sandrine Piau trägt sie mit strahlendem Timbre und großer theatralischer Geste vor, was seine Wirkung nicht verfehlt. Rigels c-Moll-Sinfonie erinnert in ihren besten Momenten nicht nur an Haydn, sondern auch an Joseph Martin Kraus. Julien Chauvin gelingt es hier wie in Haydns „La Reine“, den dramatischen Impetus gut zur Geltung zu bringen, ohne den Bogen zu überspannen: Seine lebhaften Tempi bleiben stabil, dynamische und artikulatorische Kontraste behalten immer eine erkennbare Funktion, und insgesamt bestechen beim Concert de la Loge der kultivierte Klang und die im Kern stets freundliche, zugewandte Ausdruckshaltung.
© Hengelbrock, Matthias / www.fonoforum.de

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Haydn : Symphony 85 (& works by Rigel, Sarti, J.C. Bach)

Le Concert de la Loge

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Symphony No. 4 in C minor Op. 12 (Henri Joseph Rigel)

1
I. Allegro assai
00:06:57

Le Concert de la Loge - Julien Chauvin, Conductor - Henri Joseph Rigel, Composer

2016 Little Tribeca Aparté - Les idées heureuses 2016

2
II. Largo non troppo
00:03:08

Le Concert de la Loge - Julien Chauvin, Conductor - Henri Joseph Rigel, Composer

2016 Little Tribeca Aparté - Les idées heureuses 2016

3
III. Allegro spiritoso
00:04:57

Le Concert de la Loge - Julien Chauvin, Conductor - Henri Joseph Rigel, Composer

2016 Little Tribeca Aparté - Les idées heureuses 2016

Didone Abbandonata (Giuseppe Sarti)

4
"Io d'amore oh Dio mi moro" (Selena)
00:10:51

Endimione, W.G 15 (Johann Christian Bach)

5
"Semplicetto, ancor non sai" (Diana)
00:10:38

Symphony No. 85 in B flat major, H. 1/85 "La Reine" (Joseph Haydn)

6
I. Adagio. Vivace cantabile
00:10:20
7
II. Romanza. Allegretto
00:06:13

Le Concert de la Loge - Julien Chauvin, Conductor - Joseph Haydn, Composer

2016 Little Tribeca Aparté - Les idées heureuses 2016

8
III. Menuetto. Allegretto
00:03:33

Le Concert de la Loge - Julien Chauvin, Conductor - Joseph Haydn, Composer

2016 Little Tribeca Aparté - Les idées heureuses 2016

9
IV. Finale. Presto
00:03:09

Le Concert de la Loge - Julien Chauvin, Conductor - Joseph Haydn, Composer

2016 Little Tribeca Aparté - Les idées heureuses 2016

Albumbeschreibung

Le Concert de la Loge Olympique wurde 1783 gegründet und füllte die Lücke, die in Paris nach der Auflösung des Concert des Amateurs entstanden war. Es umfasste zirka 65 Musiker (davon ein Drittel Laien), stand in enger Verbindung zu den Freimaurern (daher sein Name) und wird auch heute immer wieder erwähnt, weil Haydn seine „Pariser Sinfonien“ für eben dieses Orchester geschrieben hat. In den Wirren der Französischen Revolution wurde es aufgelöst, aber Anfang 2015 gründete der Geiger Julien Chauvin ein Orchester gleichen Namens; indes verbot das Französische Olympische Komitee die Bezeichnung „Olympique“, weswegen das Orchester heute nur noch Le Concert de la Loge heißt und in seinem Logo das „Olympique“ mit einem schwarzen Balken versehen hat – ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Mit der vorliegenden CD eröffnet Chauvin sein auf sechs Folgen angelegtes Projekt, Haydns „Pariser Sinfonien“ einzuspielen und dabei historische Programme nachzuahmen, die im Vergleich zu heute eher bunt gemischt waren. So sind hier neben Haydns „La Reine“ und Henri-Joseph Rigels Sinfonie Nr. 4 noch zwei große Sopranarien zu hören, nämlich „Io d’amore“ aus Giuseppe Sartis „Didone abbandonata“ und „Semplicetto, ancor non sai“ aus Johann Christian Bachs „Endimione“. Sandrine Piau trägt sie mit strahlendem Timbre und großer theatralischer Geste vor, was seine Wirkung nicht verfehlt. Rigels c-Moll-Sinfonie erinnert in ihren besten Momenten nicht nur an Haydn, sondern auch an Joseph Martin Kraus. Julien Chauvin gelingt es hier wie in Haydns „La Reine“, den dramatischen Impetus gut zur Geltung zu bringen, ohne den Bogen zu überspannen: Seine lebhaften Tempi bleiben stabil, dynamische und artikulatorische Kontraste behalten immer eine erkennbare Funktion, und insgesamt bestechen beim Concert de la Loge der kultivierte Klang und die im Kern stets freundliche, zugewandte Ausdruckshaltung.
© Hengelbrock, Matthias / www.fonoforum.de

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