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Hamburger Vorspann: Ein schlicht in schwarz-weiß gehaltener Auftakt zeigt Jan Delay und seine Band bei den Konzertvorbereitungen. Der selbst ernannte Chefstyler dehnt sich, hüpft sich in seinem eleganten Sakko warm, zieht Hut und Sonnenbrille auf. Selbstbewusst, gut gelaunt und dann auch in Farbe begrüßt er seine 15.000 Fans.
Hamburg wartet: Disco No. 1 jammt funkig, basslastig und mit eingestreuten Bläsern, bis die Hauptfigur aus dem Hintergrund das "allerderbste Fest" ankündigt. Zusammen mit den Hintergrundsängern betritt Delay die Bühne und groovt gewohnt lässig zu "Rave Against The Machine" über das Parkett.
Hamburg wärmt sich auf: "Türlich, Türlich" erhält durch den "Word Up"-Beat einen neuen Anstrich. Das Bo hüpft für die zweite Strophe ins Bild und heizt das Publikum weiter an. Der nächste große Name der Stadt an der Elbe watschelt mit neongrünen Tretern ins Sichtfeld und gibt den Feature-Gast zu "Large": Dendemann.
Hamburg schwitzt: Wie "Gustav Gans" wohl über den Usher-Welt-Beat von "Yeah" klingt? Genial. "Es steigert sich die ganze Zeit": Über selbiges US-Sound-Muster klingt der "Endboss" erfrischend live. Die Masse springt "von Level zu Level zu Level" und flippt spätestens beim "Jump Around"-Sound aus. Ein erstklassiger Beitrag von Überflieger Marteria.
Hamburg ist "Vergiftet": Von pumpenden Club-Bangern über groovigen Funk bis hin zum Ohrwum-infizierten Reggae: "Alles ist vergiftet" und gleichzeitig tanzbar und bis zum letzten Ton mitreißend. Durch abwechslungsreiche, mal bescheidene und dann wieder helle, stets treffende Beleuchtungs-Effekte, zeigt sich der Beginner auch visuell von seiner ausgefuchsten Seite.
Hamburg brennt: Eißfeld blödelt rum, die Trabrennbahn weiß es aber schon längst: "Denyo hat einiges am Start". Zusammen zünden sie die laue Nachtluft bis zur Vergleißung an, ein DJ Tomekk-Beat veredelt den Track "Hammerhart". DJ Mad wird inklusive Equipment ins Sichtbild gekarrt und komplettiert das legendäre Trio. Für Gänsehaut, ausflippende Fans und einen nicht mehr auf der Couch zu haltenden Rezensenten sorgt schließlich Altmeister Samy Deluxe: Die "Füchse" feiern eine fette Mongo-Jam, als schrieben wir das Rap-Jahr 1998. Absoluter Wahnsinn!
Hamburg feiert, tanzt und bejubelt seinen Stadthelden. Wer es schafft, in diese Show ganz ungeniert und vor allem fern aller Peinlichkeiten einen H.P. Baxxter zu integrieren, der verdient den Titel 'Chefstyler' wohl auch. Jan Delay strotzt nur so vor Spielfreude, begeistert mit unglaublichen Bildern und das kommt auch so rüber – bis in jede Sofaritze.
© Laut
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Dendemann, FeaturedArtist - Lieven Brunckhorst, Composer - Jan Delay, Producer, MainArtist - Hans-Philipp Graf, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Kaspar Wiens, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Philipp Kacza, Composer - Sebastian John, Composer - Disko No.1, MainArtist - Jan Philipp Eißfeldt, ComposerLyricist
℗ 2012 Im- und Export Hamburg City Musikproduktionen Eißfeldt & Arfmann GbR
Dennis Lisk, ComposerLyricist - Guido Weiss, Composer - Jan Delay, Producer, MainArtist - Hans-Philipp Graf, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Kaspar Wiens, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Disko No.1, MainArtist - Denyo, FeaturedArtist - Jan Philipp Eißfeldt, ComposerLyricist
℗ 2012 Im- und Export Hamburg City Musikproduktionen Eißfeldt & Arfmann GbR
Martin Wilkes, ComposerLyricist - Dennis Lisk, ComposerLyricist - Guido Weiss, Composer - Samy Deluxe, FeaturedArtist - Jan Delay, Producer, MainArtist - Hans-Philipp Graf, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Samy Sorge, Author - Kaspar Wiens, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Disko No.1, MainArtist - Denyo, FeaturedArtist - Jan Philipp Eißfeldt, ComposerLyricist
℗ 2012 Im- und Export Hamburg City Musikproduktionen Eißfeldt & Arfmann GbR
Lieven Brunckhorst, Composer - Jan Delay, Producer, MainArtist - Hans-Philipp Graf, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Kaspar Wiens, Composer, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Disko No.1, MainArtist - Jan Philipp Eißfeldt, ComposerLyricist
℗ 2012 Im- und Export Hamburg City Musikproduktionen Eißfeldt & Arfmann GbR
Deichkind, FeaturedArtist - Sebastian Hackert, ComposerLyricist - Malte Pittner, Author - Philipp Grütering, ComposerLyricist - Burhan Genc, ComposerLyricist - Christian Von Staffeldt, ComposerLyricist - Ida Corr, ComposerLyricist - Jan Delay, Producer, MainArtist - Hans-Philipp Graf, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Manuela Kamosi, ComposerLyricist - Thomas De Quincey, ComposerLyricist - Kaspar Wiens, Producer, Mixer, StudioPersonnel - Disko No.1, MainArtist - Boris Jeznach, ComposerLyricist
℗ 2012 Im- und Export Hamburg City Musikproduktionen Eißfeldt & Arfmann GbR
Albumbeschreibung
Hamburger Vorspann: Ein schlicht in schwarz-weiß gehaltener Auftakt zeigt Jan Delay und seine Band bei den Konzertvorbereitungen. Der selbst ernannte Chefstyler dehnt sich, hüpft sich in seinem eleganten Sakko warm, zieht Hut und Sonnenbrille auf. Selbstbewusst, gut gelaunt und dann auch in Farbe begrüßt er seine 15.000 Fans.
Hamburg wartet: Disco No. 1 jammt funkig, basslastig und mit eingestreuten Bläsern, bis die Hauptfigur aus dem Hintergrund das "allerderbste Fest" ankündigt. Zusammen mit den Hintergrundsängern betritt Delay die Bühne und groovt gewohnt lässig zu "Rave Against The Machine" über das Parkett.
Hamburg wärmt sich auf: "Türlich, Türlich" erhält durch den "Word Up"-Beat einen neuen Anstrich. Das Bo hüpft für die zweite Strophe ins Bild und heizt das Publikum weiter an. Der nächste große Name der Stadt an der Elbe watschelt mit neongrünen Tretern ins Sichtfeld und gibt den Feature-Gast zu "Large": Dendemann.
Hamburg schwitzt: Wie "Gustav Gans" wohl über den Usher-Welt-Beat von "Yeah" klingt? Genial. "Es steigert sich die ganze Zeit": Über selbiges US-Sound-Muster klingt der "Endboss" erfrischend live. Die Masse springt "von Level zu Level zu Level" und flippt spätestens beim "Jump Around"-Sound aus. Ein erstklassiger Beitrag von Überflieger Marteria.
Hamburg ist "Vergiftet": Von pumpenden Club-Bangern über groovigen Funk bis hin zum Ohrwum-infizierten Reggae: "Alles ist vergiftet" und gleichzeitig tanzbar und bis zum letzten Ton mitreißend. Durch abwechslungsreiche, mal bescheidene und dann wieder helle, stets treffende Beleuchtungs-Effekte, zeigt sich der Beginner auch visuell von seiner ausgefuchsten Seite.
Hamburg brennt: Eißfeld blödelt rum, die Trabrennbahn weiß es aber schon längst: "Denyo hat einiges am Start". Zusammen zünden sie die laue Nachtluft bis zur Vergleißung an, ein DJ Tomekk-Beat veredelt den Track "Hammerhart". DJ Mad wird inklusive Equipment ins Sichtbild gekarrt und komplettiert das legendäre Trio. Für Gänsehaut, ausflippende Fans und einen nicht mehr auf der Couch zu haltenden Rezensenten sorgt schließlich Altmeister Samy Deluxe: Die "Füchse" feiern eine fette Mongo-Jam, als schrieben wir das Rap-Jahr 1998. Absoluter Wahnsinn!
Hamburg feiert, tanzt und bejubelt seinen Stadthelden. Wer es schafft, in diese Show ganz ungeniert und vor allem fern aller Peinlichkeiten einen H.P. Baxxter zu integrieren, der verdient den Titel 'Chefstyler' wohl auch. Jan Delay strotzt nur so vor Spielfreude, begeistert mit unglaublichen Bildern und das kommt auch so rüber – bis in jede Sofaritze.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 5 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:26:43
- Künstler: Jan Delay Disko No.1
- Komponist: Various Composers
- Label: EIZ
- Genre: Pop/Rock Pop
© 2012 Im- und Export Hamburg City Musikproduktionen Eißfeldt & Arfmann GbR ℗ 2012 Im- und Export Hamburg City Musikproduktionen Eißfeldt & Arfmann GbR
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