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Alva Noto|Glass

Glass

Alva Noto, Ryuichi Sakamoto

Verfügbar in
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Seit Beginn der 2000er Jahre nehmen sich Ryuichi Sakamoto und Carsten Nicolai alias Alva Noto regelmäßig Zeit, um zusammen ein Album einzuspielen oder in einem Konzert aufzutreten. Der Komponist und Musiker aus Japan ist ein internationaler Star und für seine facettenreiche Arbeit bekannt, wogegen der Deutsche ausschließlich in den Sphären avantgardistischer, elektronischer Musik wandelt, die faszinierend sind, einem aber sehr viel abverlangen… Das Projekt Glass gehört genau dieser Kategorie an und ist das Ergebnis einer langen Improvisation, denen sich die beiden Männer, gleich nach einer einzigen Probe im berühmten Glashaus (Glass House) hingegeben hatten, das vom Architekten Philip Johnson 1949 in New Canaan, in Connecticut, gebaut worden war. Alles, was ihnen zur Verfügung stand, waren Keyboards und Synthesizer natürlich, aber auch Glas, eine Art Kastagnetten (aus zwei Metallschälchen bestehende, aus Griechenland und Ägypten stammende antike Zimbeln) und das Haus selbst!

Dabei herausgekommen ist ein 34 Minuten langer Trip, den man in einem Zug hören sollte. Ein langes elektronisches Gedicht, das introspektiver nicht sein könnte. Es gleicht einer großräumigen, weitläufigen Klangwelt, in der sich die Strukturen aneinanderreihen, und klingt ganz anders, als die früheren Alben, für die Ryuichi Sakamoto und Alva Noto zusammengearbeitet haben. In erster Linie stellt Glass weniger eine gegenseitige Überlagerung als ein aussagekräftiges Verschmelzen ihrer beiden Stile dar. Sie scheinen mit nur einer, einer einzigen Stimme in Form eines langen Ambient-Songs miteinander zu kommunizieren, dem man aufmerksam, sehr aufmerksam sogar zuhören sollte, nicht bloß mit halbem Ohr beim Gemüseschneiden... © Marc Zisman/Qobuz

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Glass

Alva Noto

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1
Glass
00:36:58

Ryuichi Sakamoto, Composer, MainArtist - Alva Noto, MainArtist - Carsten Nicolai, Composer

2018 NOTON 2018 NOTON

Albumbeschreibung

Seit Beginn der 2000er Jahre nehmen sich Ryuichi Sakamoto und Carsten Nicolai alias Alva Noto regelmäßig Zeit, um zusammen ein Album einzuspielen oder in einem Konzert aufzutreten. Der Komponist und Musiker aus Japan ist ein internationaler Star und für seine facettenreiche Arbeit bekannt, wogegen der Deutsche ausschließlich in den Sphären avantgardistischer, elektronischer Musik wandelt, die faszinierend sind, einem aber sehr viel abverlangen… Das Projekt Glass gehört genau dieser Kategorie an und ist das Ergebnis einer langen Improvisation, denen sich die beiden Männer, gleich nach einer einzigen Probe im berühmten Glashaus (Glass House) hingegeben hatten, das vom Architekten Philip Johnson 1949 in New Canaan, in Connecticut, gebaut worden war. Alles, was ihnen zur Verfügung stand, waren Keyboards und Synthesizer natürlich, aber auch Glas, eine Art Kastagnetten (aus zwei Metallschälchen bestehende, aus Griechenland und Ägypten stammende antike Zimbeln) und das Haus selbst!

Dabei herausgekommen ist ein 34 Minuten langer Trip, den man in einem Zug hören sollte. Ein langes elektronisches Gedicht, das introspektiver nicht sein könnte. Es gleicht einer großräumigen, weitläufigen Klangwelt, in der sich die Strukturen aneinanderreihen, und klingt ganz anders, als die früheren Alben, für die Ryuichi Sakamoto und Alva Noto zusammengearbeitet haben. In erster Linie stellt Glass weniger eine gegenseitige Überlagerung als ein aussagekräftiges Verschmelzen ihrer beiden Stile dar. Sie scheinen mit nur einer, einer einzigen Stimme in Form eines langen Ambient-Songs miteinander zu kommunizieren, dem man aufmerksam, sehr aufmerksam sogar zuhören sollte, nicht bloß mit halbem Ohr beim Gemüseschneiden... © Marc Zisman/Qobuz

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