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The Jesus And Mary Chain|Glasgow Eyes

Glasgow Eyes

The Jesus And Mary Chain

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Fast 40 Jahre nach ihrem ausgezeichneten und äußerst einflussreichen Album Psychocandy stellen The Jesus and Mary Chain ihre Liebe zu den düsteren Synth-Punk-Pionieren Suicide in den Vordergrund (auch wenn sie nie einen Hehl daraus gemacht haben). Das ist im stimmungsvollen, träumerischen Mediterranean X Film mit seinem Flüstergesang wie auch in der cineastischen Verrücktheit von Silver Strings zu hören. Venal Joy ist fast schon kitschig mit seiner Space-Age-Verblendung. Es klingt auch in dem eigenwilligen, schrägen Discotheque und seinem schwerfälligen Rhythmus an. Aber Jim und William Reid ringen – auf die mürrische Art, für die die schottischen Brüder inzwischen bekannt sind – auch mit ihrer eigenen Vergangenheit.

American Born verbindet eine hübsche, verspielte Melodie mit schnulzigen Gitarrenklängen und groteske Vocals – und einem Text, der wie eine Verhöhnung des älteren Bruders William anmutet, der in den USA lebt: "I drink with Americans/ I live with Americans/ I look like Americans/ I talk like Americans.” Er ist jedenfalls nicht gerade schmeichelhaft. "Als wir das erste Mal nach Amerika kamen, war es wunderbar aufregend und gleichzeitig sehr enttäuschend ... alle kleinen Jungs mit umgedrehten Baseballkappen und kurzen Hosen und all dieses, 'Whooo! Hey man!'. Ich dachte: 'Verdammt, das ist nicht das Amerika, auf das wir standen'", sagte Jim. Und in den Staaten trennte sich auch die Band 1998, als William während eines Konzerts in Los Angeles die Bühne verließ – was den muskulösen neuen Song Jamcod mit seinen spröden metallischen Beats und dem Laser-Synthesizer inspirierte. "The monkey's organ grinder isn't grinding anymore ... Best notify the other brother, there's no place to go", singt Jim, bevor er das Ganze mit einer Overdose vergleicht: "A recently deceased/ A House of Blues blue/ A cocaine and disabled/ J-A-M-C-O-D".

Jim sinniert ("I fill myself with chemicals/ To hide the dark shit I don't show") in Chemical Animal, einem klassischen JAMC-Drone mit flirrendem Sequenzer, auch über seinen eigenen vergangenen Drogenkonsum. Pure Poor schwimmt in drogengetränktem Sludge und atonalen Gitarren. Aber die Band hat auch ihren Spaß. The Eagles and the Beatles beginnt mit einem Riff, das nach I Love Rock 'n Roll mit Sarkasmus-Filter klingt, und zitiert danach die Rolling Stones, Bob Dylan, die Beach Boys, die Sex Pistols und die Faces, auch wenn es keinem von ihnen besonders ähnelt. Hey Lou Reid ist eine super groovige Nummer, die in der Tat ein gewisses Velvets-Feeling hat, zumindest bis sie in einen völlig anderen Song abdriftet, der sich eher nach Spiritualized anhört. Second of June hingegen ist ziemlich klassisch JAMC – "Face the sky/ Take cover before you die/ Jesus and Mary Chain". © Shelly Ridenour/Qobuz

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Glasgow Eyes

The Jesus And Mary Chain

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1
Venal Joy Explicit
00:03:27

William Reid, Composer - The Jesus And Mary Chain, MainArtist - Jim Reid, Composer - Copyright Control, Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club (P) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club

2
American Born
00:03:04

William Reid, Composer - The Jesus And Mary Chain, MainArtist - Jim Reid, Composer - Copyright Control, Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club (P) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club

3
Mediterranean X Film
00:04:24

William Reid, Composer - The Jesus And Mary Chain, MainArtist - Jim Reid, Composer - Copyright Control, Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club (P) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club

4
jamcod Explicit
00:03:59

William Reid, Composer - The Jesus And Mary Chain, MainArtist - Jim Reid, Composer - Copyright Control, Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club (P) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club

5
Discotheque
00:04:13

William Reid, Composer - The Jesus And Mary Chain, MainArtist - Jim Reid, Composer - Copyright Control, Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club (P) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club

6
Pure Poor
00:05:18

William Reid, Composer - The Jesus And Mary Chain, MainArtist - Jim Reid, Composer - Copyright Control, Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club (P) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club

7
The Eagles and the Beatles
00:03:10

William Reid, Composer - The Jesus And Mary Chain, MainArtist - Jim Reid, Composer - Copyright Control, Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club (P) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club

8
Silver Strings
00:03:28

William Reid, Composer - The Jesus And Mary Chain, MainArtist - Jim Reid, Composer - Copyright Control, Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club (P) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club

9
Chemical Animal
00:04:33

William Reid, Composer - The Jesus And Mary Chain, MainArtist - Jim Reid, Composer - Copyright Control, Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club (P) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club

10
Second of June
00:03:56

William Reid, Composer - The Jesus And Mary Chain, MainArtist - Jim Reid, Composer - Copyright Control, Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club (P) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club

11
Girl 71 Explicit
00:03:08

William Reid, Composer - The Jesus And Mary Chain, MainArtist - Jim Reid, Composer - Copyright Control, Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club (P) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club

12
Hey Lou Reid
00:06:15

William Reid, Composer - The Jesus And Mary Chain, MainArtist - Jim Reid, Composer - Copyright Control, Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club (P) 2024 The Jesus And Mary Chain under exclusive license to Fuzz Club

Albumbeschreibung

Fast 40 Jahre nach ihrem ausgezeichneten und äußerst einflussreichen Album Psychocandy stellen The Jesus and Mary Chain ihre Liebe zu den düsteren Synth-Punk-Pionieren Suicide in den Vordergrund (auch wenn sie nie einen Hehl daraus gemacht haben). Das ist im stimmungsvollen, träumerischen Mediterranean X Film mit seinem Flüstergesang wie auch in der cineastischen Verrücktheit von Silver Strings zu hören. Venal Joy ist fast schon kitschig mit seiner Space-Age-Verblendung. Es klingt auch in dem eigenwilligen, schrägen Discotheque und seinem schwerfälligen Rhythmus an. Aber Jim und William Reid ringen – auf die mürrische Art, für die die schottischen Brüder inzwischen bekannt sind – auch mit ihrer eigenen Vergangenheit.

American Born verbindet eine hübsche, verspielte Melodie mit schnulzigen Gitarrenklängen und groteske Vocals – und einem Text, der wie eine Verhöhnung des älteren Bruders William anmutet, der in den USA lebt: "I drink with Americans/ I live with Americans/ I look like Americans/ I talk like Americans.” Er ist jedenfalls nicht gerade schmeichelhaft. "Als wir das erste Mal nach Amerika kamen, war es wunderbar aufregend und gleichzeitig sehr enttäuschend ... alle kleinen Jungs mit umgedrehten Baseballkappen und kurzen Hosen und all dieses, 'Whooo! Hey man!'. Ich dachte: 'Verdammt, das ist nicht das Amerika, auf das wir standen'", sagte Jim. Und in den Staaten trennte sich auch die Band 1998, als William während eines Konzerts in Los Angeles die Bühne verließ – was den muskulösen neuen Song Jamcod mit seinen spröden metallischen Beats und dem Laser-Synthesizer inspirierte. "The monkey's organ grinder isn't grinding anymore ... Best notify the other brother, there's no place to go", singt Jim, bevor er das Ganze mit einer Overdose vergleicht: "A recently deceased/ A House of Blues blue/ A cocaine and disabled/ J-A-M-C-O-D".

Jim sinniert ("I fill myself with chemicals/ To hide the dark shit I don't show") in Chemical Animal, einem klassischen JAMC-Drone mit flirrendem Sequenzer, auch über seinen eigenen vergangenen Drogenkonsum. Pure Poor schwimmt in drogengetränktem Sludge und atonalen Gitarren. Aber die Band hat auch ihren Spaß. The Eagles and the Beatles beginnt mit einem Riff, das nach I Love Rock 'n Roll mit Sarkasmus-Filter klingt, und zitiert danach die Rolling Stones, Bob Dylan, die Beach Boys, die Sex Pistols und die Faces, auch wenn es keinem von ihnen besonders ähnelt. Hey Lou Reid ist eine super groovige Nummer, die in der Tat ein gewisses Velvets-Feeling hat, zumindest bis sie in einen völlig anderen Song abdriftet, der sich eher nach Spiritualized anhört. Second of June hingegen ist ziemlich klassisch JAMC – "Face the sky/ Take cover before you die/ Jesus and Mary Chain". © Shelly Ridenour/Qobuz

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