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Von Louis Sclavis, der am 2. Februar fünfundsechzig Jahre alt wurde, sind 2017 gleich vier neue Alben erschienen. Ein ratloses Auf-der-Stelle-treten hat es bei ihm auch diesmal nicht gegeben. Mit dem vierten Album „Frontières“ legt der Komponist und Holzbläser – nach „Danses et autres scènes“ (1997), „Dans la nuit“ (2002) und vor allem „La moitié du monde“ (2007) – eine weitere Sammlung seiner Arbeiten fürs Kino und Tanztheater vor, diesmal für vier Dokus und eine Ausstellung.
„Frontières“ hat alle Qualitäten von Sclavis’ unermüdlichem Forschen auf den Terrains der improvisierten Musik, vornehmlich als Klarinettist, der hier auch Sopran- und Baritonsaxofon einsetzt – alles aufs Feinste abgestuft, mit großem Sinn fürs Dramaturgische. Nach eben diesen Maßstäben artikulieren alle zehn Akteure schnörkellos, ungeschminkt und individuell.
Die in eigentümlichen Schattierungen schillernden Melodien entstammen unverkennbar Sclavis’ Imaginärem, nie sind es Anleihen etwa aus der Folklore. „Frontières“ zeigt überdies einen anderen Umgang mit Filmmusik: Da wurden nicht einfach schöne Passagen aus diversen Soundtracks 1:1 auf CD gebracht, sondern gelegentlich auch neu instrumentiert, ganze Tonspuren neu eingespielt, „Passagen, die mir besonders reizvoll erschienen, hab’ ich auch mal verlängert“ – um den Solisten Lust und Raum zur Entfaltung zu geben. Diese Sammlung ist nicht nur, aber auch ein Appell an Filmemacher und reflektiert Sclavis’ Interesse an Themen wie Reisen, sozialem Wandel. Sie zeigt sein „fotografisches“ Gehör, perspektivenreich realisiert, von Formationen, die er in der letzten Dekade leitete (gegenwärtig sind es ein halbes Dutzend). Ob völlig solo oder als kollektives work in progress: Mit Benjamin Moussay, Gilles Coronado und Bruno Chevillon gelangen echte Hörfilme.
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de
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Louis Sclavis, Composer, MainArtist - Editions Jean-Marie Salhani, MusicPublisher
2017 Disques JMS 2017 Disques JMS
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Albumbeschreibung
Von Louis Sclavis, der am 2. Februar fünfundsechzig Jahre alt wurde, sind 2017 gleich vier neue Alben erschienen. Ein ratloses Auf-der-Stelle-treten hat es bei ihm auch diesmal nicht gegeben. Mit dem vierten Album „Frontières“ legt der Komponist und Holzbläser – nach „Danses et autres scènes“ (1997), „Dans la nuit“ (2002) und vor allem „La moitié du monde“ (2007) – eine weitere Sammlung seiner Arbeiten fürs Kino und Tanztheater vor, diesmal für vier Dokus und eine Ausstellung.
„Frontières“ hat alle Qualitäten von Sclavis’ unermüdlichem Forschen auf den Terrains der improvisierten Musik, vornehmlich als Klarinettist, der hier auch Sopran- und Baritonsaxofon einsetzt – alles aufs Feinste abgestuft, mit großem Sinn fürs Dramaturgische. Nach eben diesen Maßstäben artikulieren alle zehn Akteure schnörkellos, ungeschminkt und individuell.
Die in eigentümlichen Schattierungen schillernden Melodien entstammen unverkennbar Sclavis’ Imaginärem, nie sind es Anleihen etwa aus der Folklore. „Frontières“ zeigt überdies einen anderen Umgang mit Filmmusik: Da wurden nicht einfach schöne Passagen aus diversen Soundtracks 1:1 auf CD gebracht, sondern gelegentlich auch neu instrumentiert, ganze Tonspuren neu eingespielt, „Passagen, die mir besonders reizvoll erschienen, hab’ ich auch mal verlängert“ – um den Solisten Lust und Raum zur Entfaltung zu geben. Diese Sammlung ist nicht nur, aber auch ein Appell an Filmemacher und reflektiert Sclavis’ Interesse an Themen wie Reisen, sozialem Wandel. Sie zeigt sein „fotografisches“ Gehör, perspektivenreich realisiert, von Formationen, die er in der letzten Dekade leitete (gegenwärtig sind es ein halbes Dutzend). Ob völlig solo oder als kollektives work in progress: Mit Benjamin Moussay, Gilles Coronado und Bruno Chevillon gelangen echte Hörfilme.
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 18 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:08:16
- Künstler: Louis Sclavis
- Komponist: Louis Sclavis
- Label: JMS Productions
- Genre: Jazz
2017 Disques JMS 2017 Disques JMS
Auszeichnungen:
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