Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Musee Mecanique|From Shores of Sleep  (Instrumental)

From Shores of Sleep (Instrumental)

Musée Mécanique

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Mit dem französischen Bandnamen, der auf ein Museum in San Francisco anspielt, das alte, mechanisch betriebene Musikinstrumente ausstellt, offenbart das amerikanische Ensemble bereits seine Vorliebe für nostalgisch anmutende Kompositionen. Vorliegendes Debüt öffnet die Tür zu zauberhaften, unaufgeregten Klanglandschaften.

Das in Portland beheimatete Quintett um Sean Gilvie und Micah Rabwin grundiert seine Songs mit Akustikgitarren, Bass und weichem Schlagzeug, garniert sie behutsam mit Akkordeon, Streichern und Glockenspielen und verleiht ihnen mit dem Einsatz flächig inszenierter Keyboardklängen der ersten Generation einen cineastischen Retro-Flair. Mit zartem Gesang intonierte, unaufdringliche Melodien krönen fließende Arrangements, die eine kontemplative Sogwirkung ausüben.

Atmosphärisch verorten sich Musée Mécanique vage zwischen der sphärischen Fluffigkeit der isländischen Kombo Seabear, dem Art-Folk eines Patrick Watson und der Melancholie des Ex-Grandaddy Jason Lytle, um in diesem kreativen Spannungsfeld ihr ureigenes Verständnis von entspanntem Kammerfolk umzusetzen.

Perlende Akustikgitarren in traditioneller Singer/Songwriter-Manier strukturieren die Lieder, die sich mit entrückt tönenden Orgelklängen ("Two Friends Like Us"), der singenden Säge ("The Propellors", "Our Changing Skins") oder dem Cello ("Under Glass") gerne mit mysteriös klingenden Arrangements einen Hauch von Gothic Cabaret einverleiben.

Von Trübsinn kann aber nicht die Rede sein: Vielmehr überwiegt eine Behaglichkeit, die sich angenehm schläfrig und nachdenklich entfaltet ("The Things That I Know") und mit dem von der säuselnden Lap Steel umgarnten "Fits And Starts" sowie dem von Bläsern und Banjo umrankten "Sleeping In Our Clothes" seine melodischsten und dynamischen Höhepunkte erreicht.

Diese feinsinnigen und detaillierten Arrangements verströmen einen ruhigen, gelassenen Charme und fußen auf harmonischem Wohlklang ohne Brüche oder atonale Schrägheiten. Die sind auch gar nicht vonnöten, weil das unkonventionelle Soundkostüm von Musée Mécanique genug Spannung in sich trägt.

Mit ihrem einschmeichelnden, aber nie anbiederndem Songwriting und der entzückenden Instrumentierung überzeugt diese Band vollauf - der anspruchsvolle Soundtrack für den verträumt sentimentalen Müßiggang.

© Laut

Weitere Informationen

From Shores of Sleep (Instrumental)

Musee Mecanique

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
O, Astoria! (Instrumental)
00:04:23

Musée Mécanique, MainArtist

© 2014 Tender Loving Empire ℗ 2014 Tender Loving Empire

2
The Lighthouse and the Hourglass (Instrumental)
00:03:59

Musée Mécanique, MainArtist

© 2014 Tender Loving Empire ℗ 2014 Tender Loving Empire

3
The Open Sea (Instrumental)
00:05:00

Musée Mécanique, MainArtist

© 2014 Tender Loving Empire ℗ 2014 Tender Loving Empire

4
The Man Who Sleeps (Instrumental)
00:04:14

Musée Mécanique, MainArtist

© 2014 Tender Loving Empire ℗ 2014 Tender Loving Empire

5
A Wish We Spoke (Instrumental)
00:03:47

Musée Mécanique, MainArtist

© 2014 Tender Loving Empire ℗ 2014 Tender Loving Empire

6
Castle Walls (Instrumental)
00:04:40

Musée Mécanique, MainArtist

© 2014 Tender Loving Empire ℗ 2014 Tender Loving Empire

7
The World of Silence (Instrumental)
00:03:43

Musée Mécanique, MainArtist

© 2014 Tender Loving Empire ℗ 2014 Tender Loving Empire

8
Along the Shore (Instrumental)
00:04:54

Musée Mécanique, MainArtist

© 2014 Tender Loving Empire ℗ 2014 Tender Loving Empire

9
Cast in the Brine (Instrumental)
00:05:30

Musée Mécanique, MainArtist

© 2014 Tender Loving Empire ℗ 2014 Tender Loving Empire

10
The Shaker's Cask (Instrumental)
00:06:10

Musée Mécanique, MainArtist

© 2014 Tender Loving Empire ℗ 2014 Tender Loving Empire

Albumbeschreibung

Mit dem französischen Bandnamen, der auf ein Museum in San Francisco anspielt, das alte, mechanisch betriebene Musikinstrumente ausstellt, offenbart das amerikanische Ensemble bereits seine Vorliebe für nostalgisch anmutende Kompositionen. Vorliegendes Debüt öffnet die Tür zu zauberhaften, unaufgeregten Klanglandschaften.

Das in Portland beheimatete Quintett um Sean Gilvie und Micah Rabwin grundiert seine Songs mit Akustikgitarren, Bass und weichem Schlagzeug, garniert sie behutsam mit Akkordeon, Streichern und Glockenspielen und verleiht ihnen mit dem Einsatz flächig inszenierter Keyboardklängen der ersten Generation einen cineastischen Retro-Flair. Mit zartem Gesang intonierte, unaufdringliche Melodien krönen fließende Arrangements, die eine kontemplative Sogwirkung ausüben.

Atmosphärisch verorten sich Musée Mécanique vage zwischen der sphärischen Fluffigkeit der isländischen Kombo Seabear, dem Art-Folk eines Patrick Watson und der Melancholie des Ex-Grandaddy Jason Lytle, um in diesem kreativen Spannungsfeld ihr ureigenes Verständnis von entspanntem Kammerfolk umzusetzen.

Perlende Akustikgitarren in traditioneller Singer/Songwriter-Manier strukturieren die Lieder, die sich mit entrückt tönenden Orgelklängen ("Two Friends Like Us"), der singenden Säge ("The Propellors", "Our Changing Skins") oder dem Cello ("Under Glass") gerne mit mysteriös klingenden Arrangements einen Hauch von Gothic Cabaret einverleiben.

Von Trübsinn kann aber nicht die Rede sein: Vielmehr überwiegt eine Behaglichkeit, die sich angenehm schläfrig und nachdenklich entfaltet ("The Things That I Know") und mit dem von der säuselnden Lap Steel umgarnten "Fits And Starts" sowie dem von Bläsern und Banjo umrankten "Sleeping In Our Clothes" seine melodischsten und dynamischen Höhepunkte erreicht.

Diese feinsinnigen und detaillierten Arrangements verströmen einen ruhigen, gelassenen Charme und fußen auf harmonischem Wohlklang ohne Brüche oder atonale Schrägheiten. Die sind auch gar nicht vonnöten, weil das unkonventionelle Soundkostüm von Musée Mécanique genug Spannung in sich trägt.

Mit ihrem einschmeichelnden, aber nie anbiederndem Songwriting und der entzückenden Instrumentierung überzeugt diese Band vollauf - der anspruchsvolle Soundtrack für den verträumt sentimentalen Müßiggang.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Getz/Gilberto

Stan Getz

Getz/Gilberto Stan Getz

Moanin'

Art Blakey & The Jazz Messengers

Moanin' Art Blakey & The Jazz Messengers

Takin' Off

Herbie Hancock

Takin' Off Herbie Hancock

Blue Train

John Coltrane

Blue Train John Coltrane
Mehr auf Qobuz
Von Musee Mecanique

Hold This Ghost

Musee Mecanique

Hold This Ghost Musee Mecanique

Like Home

Musee Mecanique

Like Home Musee Mecanique
Das könnte Ihnen auch gefallen...

Wall Of Eyes

The Smile

Wall Of Eyes The Smile

In Times New Roman...

Queens Of The Stone Age

In Times New Roman... Queens Of The Stone Age

Lives Outgrown

Beth Gibbons

Lives Outgrown Beth Gibbons

OK Computer OKNOTOK 1997 2017

Radiohead

WHEN WE ALL FALL ASLEEP, WHERE DO WE GO?

Billie Eilish