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Peter Eötvös|Eötvös: DoReMi, Speaking Drums, Cello concerto grosso

Eötvös: DoReMi, Speaking Drums, Cello concerto grosso

Midori, Queyras, Grubinger, Philhar. de Radio France, Peter Eötvös

Digitales Booklet

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Der Ungar Peter Eötvös gehört zu den Komponisten, die verschiedenste musikalische Traditionen zu einem Komponieren auf der Höhe der Zeit verbinden. Das geht ohne intellektuelle Winkelzüge und postmoderne Ironisierungen ab, Eötvös ist als Dirigent von Weltrang in den Partituren aller Stile und Jahrhunderte zu Hause.
Die drei hier eingespielten Konzerte illustrieren in klassischer Dreisätzigkeit Eötvös’ virtuosen Umgang mit dem Klangpotenzial eines traditionellen Orchesterapparats, ihre solistischen Partien sind Hommagen an herausragende Musikerpersönlichkeiten. In „DoReMi“ (2012) ist es die japanische Geigerin Midori, die die flirrende Virtuosität ihres Soloparts mit ganz feiner Nadel strickt, völlig losgelöst von jeder technischen Schwerkraft. Eötvös’ zweites Violinkonzert ist eine Märchenwelt gebaut aus drei Tönen, mit schillernden Klangvaleurs und Reminiszenzen an die frühe Moderne eines Bártok und Strawinsky, aber auch mit unwirklichen Allusionen traditioneller Folklore – verspielt, heiter, luzide.
Auch im „Cello Concerto Grosso“ (2010 geschrieben für Miklós Perényi) meint man sich gelegentlich im „Wunderbaren Mandarin“ zu befinden, so expressionistisch reich ist die Farbpalette dieses Dialogs von Cello und Orchester angemischt, wo der Solist eher zum Teil eines vielschichtigen Gesamtklangs wird als sich betont expressiv mit landläufigen Kantilenen in den Vordergrund zu spielen.
Einen ganz anderen Charakter hat das Schlagzeugkonzert „Speaking Drums“ (2012/13), das auf elementare perkussive Gesten und impulsive Lautartikulationen ausgerichtet ist, die sich der experimentellen Lyrik von Sándor Weöres verdanken. Mit seiner ungestümen Energie ist es ein Paradestück für Martin Grubinger, der sich hier in einen martialischen Perkussions-Schamanen verwandelt.

© Wieschollek, Dirk / www.fonoforum.de

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Eötvös: DoReMi, Speaking Drums, Cello concerto grosso

Peter Eötvös

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DoReMi, Violin Concerto No. 2 (Peter Eötvös)

1
I. First Movement
Orchestre Philharmonique de Radio France
00:07:19

Midori, Violin - Orchestre Philharmonique de Radio France - Peter Eötvös, Conductor - Peter Eötvös, Composer

2015 Alpha Classics / Outhere Music France 2014 Radio France

2
II. Second Movement
Orchestre Philharmonique de Radio France
00:05:58

Midori, Violin - Orchestre Philharmonique de Radio France - Peter Eötvös, Conductor - Peter Eötvös, Composer

2015 Alpha Classics / Outhere Music France 2014 Radio France

3
III. Third Movement
Orchestre Philharmonique de Radio France
00:08:32

Midori, Violin - Orchestre Philharmonique de Radio France - Peter Eötvös, Conductor - Peter Eötvös, Composer

2015 Alpha Classics / Outhere Music France 2014 Radio France

Cello Concerto Grosso (Peter Eötvös)

4
I. First Movement
Orchestre Philharmonique de Radio France
00:10:30

Jean-Guihen Queyras, Cello - Orchestre Philharmonique de Radio France - Peter Eötvös, Conductor - Peter Eötvös, Composer

2015 Alpha Classics / Outhere Music France 2014 Radio France

5
II. Second Movement
Orchestre Philharmonique de Radio France
00:06:26

Jean-Guihen Queyras, Cello - Orchestre Philharmonique de Radio France - Peter Eötvös, Conductor - Peter Eötvös, Composer

2015 Alpha Classics / Outhere Music France 2014 Radio France

6
III. Third Movement
Orchestre Philharmonique de Radio France
00:09:57

Jean-Guihen Queyras, Cello - Orchestre Philharmonique de Radio France - Peter Eötvös, Conductor - Peter Eötvös, Composer

2015 Alpha Classics / Outhere Music France 2014 Radio France

Speaking Drums (Peter Eötvös)

7
I. Tanzlied / Dance Songs
Orchestre Philharmonique de Radio France
00:04:41

Martin Grubinger, Percussion - Orchestre Philharmonique de Radio France - Peter Eötvös, Conductor - Peter Eötvös, Composer

2015 Alpha Classics / Outhere Music France 2014 Radio France

8
II. Nonsens Songs
Orchestre Philharmonique de Radio France
00:07:18

Martin Grubinger, Percussion - Orchestre Philharmonique de Radio France - Peter Eötvös, Conductor - Peter Eötvös, Composer

2015 Alpha Classics / Outhere Music France 2014 Radio France

9
III. Passacaglia
Orchestre Philharmonique de Radio France
00:10:19

Martin Grubinger, Percussion - Orchestre Philharmonique de Radio France - Peter Eötvös, Conductor - Peter Eötvös, Composer

2015 Alpha Classics / Outhere Music France 2014 Radio France

Albumbeschreibung

Der Ungar Peter Eötvös gehört zu den Komponisten, die verschiedenste musikalische Traditionen zu einem Komponieren auf der Höhe der Zeit verbinden. Das geht ohne intellektuelle Winkelzüge und postmoderne Ironisierungen ab, Eötvös ist als Dirigent von Weltrang in den Partituren aller Stile und Jahrhunderte zu Hause.
Die drei hier eingespielten Konzerte illustrieren in klassischer Dreisätzigkeit Eötvös’ virtuosen Umgang mit dem Klangpotenzial eines traditionellen Orchesterapparats, ihre solistischen Partien sind Hommagen an herausragende Musikerpersönlichkeiten. In „DoReMi“ (2012) ist es die japanische Geigerin Midori, die die flirrende Virtuosität ihres Soloparts mit ganz feiner Nadel strickt, völlig losgelöst von jeder technischen Schwerkraft. Eötvös’ zweites Violinkonzert ist eine Märchenwelt gebaut aus drei Tönen, mit schillernden Klangvaleurs und Reminiszenzen an die frühe Moderne eines Bártok und Strawinsky, aber auch mit unwirklichen Allusionen traditioneller Folklore – verspielt, heiter, luzide.
Auch im „Cello Concerto Grosso“ (2010 geschrieben für Miklós Perényi) meint man sich gelegentlich im „Wunderbaren Mandarin“ zu befinden, so expressionistisch reich ist die Farbpalette dieses Dialogs von Cello und Orchester angemischt, wo der Solist eher zum Teil eines vielschichtigen Gesamtklangs wird als sich betont expressiv mit landläufigen Kantilenen in den Vordergrund zu spielen.
Einen ganz anderen Charakter hat das Schlagzeugkonzert „Speaking Drums“ (2012/13), das auf elementare perkussive Gesten und impulsive Lautartikulationen ausgerichtet ist, die sich der experimentellen Lyrik von Sándor Weöres verdanken. Mit seiner ungestümen Energie ist es ein Paradestück für Martin Grubinger, der sich hier in einen martialischen Perkussions-Schamanen verwandelt.

© Wieschollek, Dirk / www.fonoforum.de

Informationen zur Originalaufnahme : Recorded by Radio France on 17, 18, 21 & 24 November 2014 at Auditorium de Radio France, Paris

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