Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Dillinja|Cybotron

Cybotron

Dillinja

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

"Gut Ding will Weile haben" wird nicht nur im allseits beliebten Phrasenhandbuch geführt, nein auch unsere älteren Mitbürger lassen in schwierigen Lebensfragen gerne mal jenes Statement vom Stapel. Einen gewissen Wahrheitsgehalt kann man diesem Bonmot der Weisheit wohl nicht absprechen. Ob auch Dillinja davon ausging, als er sich ans Werk des "Cybotrons" machte, ist unbekannt. Jedenfalls ist eine kleine Ewigkeit vergangen bis diese Scheibe endlich draußen war.

Wie dem auch sei, "Cybotron" ist seit langem (endlich) wieder ein Drum'n'Bass-Album, das auf ganzer Linie überzeugen kann. Sieht man davon ab, dass einige der Tracks wie "Nasty Ways" schon länger bekannt sind, d.h. die übliche Dubplate Show im DJ Zirkus mitgemacht haben. Von Dillinja ist ja bekannt, dass er sich dem Bass verschrieben hat. Selbstredend ist dieser auf "Cybotron" allgegenwärtig. In all seinen analogen Facetten. Bassdrum und Snare kicken bzw. scheppern in trauter Zweisamkeit daher und sorgen für allerhand Schub und den viel zitierten Druck nach vorne.

Interessant ist auch, dass auf allen 14 Titeln Vocals zum Einsatz kommen. Bei "I Told You How To Rock" - Nomen est Omen - gibt MC Fats seine Gedanken zum Besten. Die anderen Tracks dagegen featuren neben den Gesangskünsten der Damen Vania Williams, Keisha Brown und Lorreia Loushy auch Mister Dillinja himself. Und der erledigt seinen Job nicht schlechter als die anderen. Bei der Kombination von Gesang und Musik beweist Dillinja ein glückliches Händchen, denn die Vocals klingen nicht zu penetrant. Pathetischer Schmalz Fehlanzeige.

Das Grundprinzip der Tracks ist simpel wie ansteckend: sie rocken. So soll es ja auch eigentlich sein. Bei "Valve Sound" z.B. greift er mit Fanfare und Trillerpfeife zurück auf den Vibe der Raves vergangener Tage und wirkt trotzdem nicht aufgesetzt oder anbiedernd. Die Tracks knallen in einem fort, lassen wenig Zeit zum Nachdenken. So ungefähr ab dem zehnten Titel kommt wieder mehr Ruhe ins Programm, ohne aber vom Thema abzuschweifen - Dillinja und die weite Welt des Basses.

Manchmal muss bei gewissen Dingen eben doch mehr Zeit vergehen, damit unterm Strich etwas heraus kommt, das sich wirklich sehen lassen kann.

© Laut

Weitere Informationen

Cybotron

Dillinja

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Valve Sound
00:05:48

Dillinja, MainArtist - Francis, Composer

2001 London Records 2001 A Hits Music

2
Funky Flow
00:04:57

Dillinja, MainArtist - Francis, Composer

2001 London Records 2001 London Music Stream Ltd. LC77554

3
I Told You How to Rock (feat. MC Fats)
00:04:38

Dillinja, MainArtist - Francis, Composer - MC Fats, Composer, Vocals, FeaturedArtist

2001 London Records 2001 London Music Stream Ltd. LC77554

4
Nasty Ways (feat. Lorreia Loushy)
00:06:30

Dillinja, MainArtist - Francis, Composer - Lorreia Loushy, Vocals, FeaturedArtist - Loushy, Composer

2001 London Records 2001 London Music Stream Ltd. LC77554

5
Human B Bop
00:05:20

Dillinja, MainArtist - Francis, Composer

2001 London Records 2001 A Hits Music

6
Never
00:04:09

Dillinja, MainArtist - Francis, Composer - Loushy, Composer

2001 London Records 2001 A Hits Music

7
All Aboard
00:06:22

Dillinja, MainArtist - Francis, Composer

2001 London Records 2001 A Hits Music

8
I Wanna Know
00:06:05

Dillinja, MainArtist - Francis, Composer - Dillinja at Valve Studios, Production

2001 London Records 2001 London Music Stream Ltd. LC77554

9
Go Dillinja
00:05:04

Dillinja, Composer, MainArtist

2001 London Records 2001 A Hits Music

10
What's The Deal!
00:06:19

Dillinja, MainArtist - Brown, Composer - Francis, Composer

2001 London Records 2001 A Hits Music

11
Why?
00:06:23

Dillinja, MainArtist - Francis, Composer

2001 London Records 2001 A Hits Music

12
Together
00:03:58

Dillinja, MainArtist - Brown, Composer - Francis, Composer

2001 London Records 2001 London Music Stream Ltd. LC77554

13
Blaze It Down
00:05:21

Dillinja, MainArtist - Francis, Composer

2001 London Records 2001 A Hits Music

14
Cybotron
00:07:55

Dillinja, MainArtist - Brown, Composer - Francis, Composer

2001 London Records 2001 A Hits Music

Albumbeschreibung

"Gut Ding will Weile haben" wird nicht nur im allseits beliebten Phrasenhandbuch geführt, nein auch unsere älteren Mitbürger lassen in schwierigen Lebensfragen gerne mal jenes Statement vom Stapel. Einen gewissen Wahrheitsgehalt kann man diesem Bonmot der Weisheit wohl nicht absprechen. Ob auch Dillinja davon ausging, als er sich ans Werk des "Cybotrons" machte, ist unbekannt. Jedenfalls ist eine kleine Ewigkeit vergangen bis diese Scheibe endlich draußen war.

Wie dem auch sei, "Cybotron" ist seit langem (endlich) wieder ein Drum'n'Bass-Album, das auf ganzer Linie überzeugen kann. Sieht man davon ab, dass einige der Tracks wie "Nasty Ways" schon länger bekannt sind, d.h. die übliche Dubplate Show im DJ Zirkus mitgemacht haben. Von Dillinja ist ja bekannt, dass er sich dem Bass verschrieben hat. Selbstredend ist dieser auf "Cybotron" allgegenwärtig. In all seinen analogen Facetten. Bassdrum und Snare kicken bzw. scheppern in trauter Zweisamkeit daher und sorgen für allerhand Schub und den viel zitierten Druck nach vorne.

Interessant ist auch, dass auf allen 14 Titeln Vocals zum Einsatz kommen. Bei "I Told You How To Rock" - Nomen est Omen - gibt MC Fats seine Gedanken zum Besten. Die anderen Tracks dagegen featuren neben den Gesangskünsten der Damen Vania Williams, Keisha Brown und Lorreia Loushy auch Mister Dillinja himself. Und der erledigt seinen Job nicht schlechter als die anderen. Bei der Kombination von Gesang und Musik beweist Dillinja ein glückliches Händchen, denn die Vocals klingen nicht zu penetrant. Pathetischer Schmalz Fehlanzeige.

Das Grundprinzip der Tracks ist simpel wie ansteckend: sie rocken. So soll es ja auch eigentlich sein. Bei "Valve Sound" z.B. greift er mit Fanfare und Trillerpfeife zurück auf den Vibe der Raves vergangener Tage und wirkt trotzdem nicht aufgesetzt oder anbiedernd. Die Tracks knallen in einem fort, lassen wenig Zeit zum Nachdenken. So ungefähr ab dem zehnten Titel kommt wieder mehr Ruhe ins Programm, ohne aber vom Thema abzuschweifen - Dillinja und die weite Welt des Basses.

Manchmal muss bei gewissen Dingen eben doch mehr Zeit vergehen, damit unterm Strich etwas heraus kommt, das sich wirklich sehen lassen kann.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Dillinja

Twist 'Em Out / Kid's Stuff

Dillinja

The Angels Fell / Ja Know Ya Big / Brutal Bass (2015 Remasters)

Dillinja

Hard Noize (Break Remix) / Tubes

Dillinja

My Sound (1993-2004)

Dillinja

30 Years of V - EP 1

Dillinja

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

Tourist (Remastered Hi-Res Version)

St Germain

Hyperdrama

Justice

Hyperdrama Justice

Moon Safari

Air

Random Access Memories

Daft Punk

Random Access Memories

Daft Punk