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Und warum sollte man nicht das Violinkonzert von Brahms mit dem Ersten Violinkonzert von Bartók mischen? Zugegebenermaßen ist diese Zusammenstellung sicher die erste dieser Art, aber am Ende verbindet Brahms und Bart Bartók auch viel Gemeinsames, zum Beispiel die ausschweifende, beinahe schon unendliche melodische Phrasierung, die der Violine so viel besser gelingt als zum Beispiel dem Klavier. Nur 30 Jahre trennen die beiden Werke übrigens voneinander: das eine entstand 1878, das andere 1908…Das Konzert von Bartók ist mit einer kleinen Geschichte verbunden: Der Komponist machte seiner Angebeteten (dies beruhte nicht auf Gegenseitigkeit), Stefi Geyer, diese Komposition zum Geschenk. Sie behielt die Partitur bis zu ihrem Tode für sich, ohne sie jemals gespielt zu haben. In der Zwischenzeit schrieb Bartók 30 Jahre später ein anderes Konzert, an das wir noch lange denken sollten. Das „Erste“ Konzert entstand erst 1958 unter Leitung von Paul Sacher. Für die aktuelle Aufnahme mit Antonio Pappano spielt die niederländische Star-Geigerin Janine Jansen (*1978) auf einer Stradivari von 1727 und beweist, dass sie mit den großen Konzert-Repertoires genauso gut zurechtkommt (man schuldet ihr die Erwähnung einer anderen Veröffentlichung: das Konzert von Beethoven gepaart mit jenem von Britten!) wie mit der Welt der Kammermusik, in welcher sie ihre Leidenschaft gefunden und entwickelt hat. Brahms wurde live in Rom im Februar 2015 aufgenommen, Bartók in London im August 2014. © SM/Qobuz
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Violin Concerto in D, Op. 77 (Johannes Brahms)
Johannes Brahms, Composer - Jonathan Allen, Recording Engineer, StudioPersonnel - Antonio Pappano, Conductor, MainArtist - Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Orchestra, MainArtist - Andrew Walton, Producer, Recording Producer - Janine Jansen, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer
℗ 2015 Decca Music Group Limited
Johannes Brahms, Composer - Jonathan Allen, Recording Engineer, StudioPersonnel - Antonio Pappano, Conductor, MainArtist - Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Orchestra, MainArtist - Andrew Walton, Producer, Recording Producer - Janine Jansen, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer
℗ 2015 Decca Music Group Limited
Johannes Brahms, Composer - Jonathan Allen, Recording Engineer, StudioPersonnel - Antonio Pappano, Conductor, MainArtist - Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Orchestra, MainArtist - Andrew Walton, Producer, Recording Producer - Janine Jansen, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer
℗ 2015 Decca Music Group Limited
Violin Concerto No. 1 (Op. posth), Sz36 (Béla Bartók)
Bela Bartok, Composer - Andrew Keener, Producer, Recording Producer - Antonio Pappano, Conductor, MainArtist - London Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Simon Eadon, Recording Engineer, StudioPersonnel - Janine Jansen, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer
℗ 2015 Decca Music Group Limited
Bela Bartok, Composer - Andrew Keener, Producer, Recording Producer - Antonio Pappano, Conductor, MainArtist - London Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Simon Eadon, Recording Engineer, StudioPersonnel - Janine Jansen, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer
℗ 2015 Decca Music Group Limited
Albumbeschreibung
Und warum sollte man nicht das Violinkonzert von Brahms mit dem Ersten Violinkonzert von Bartók mischen? Zugegebenermaßen ist diese Zusammenstellung sicher die erste dieser Art, aber am Ende verbindet Brahms und Bart Bartók auch viel Gemeinsames, zum Beispiel die ausschweifende, beinahe schon unendliche melodische Phrasierung, die der Violine so viel besser gelingt als zum Beispiel dem Klavier. Nur 30 Jahre trennen die beiden Werke übrigens voneinander: das eine entstand 1878, das andere 1908…Das Konzert von Bartók ist mit einer kleinen Geschichte verbunden: Der Komponist machte seiner Angebeteten (dies beruhte nicht auf Gegenseitigkeit), Stefi Geyer, diese Komposition zum Geschenk. Sie behielt die Partitur bis zu ihrem Tode für sich, ohne sie jemals gespielt zu haben. In der Zwischenzeit schrieb Bartók 30 Jahre später ein anderes Konzert, an das wir noch lange denken sollten. Das „Erste“ Konzert entstand erst 1958 unter Leitung von Paul Sacher. Für die aktuelle Aufnahme mit Antonio Pappano spielt die niederländische Star-Geigerin Janine Jansen (*1978) auf einer Stradivari von 1727 und beweist, dass sie mit den großen Konzert-Repertoires genauso gut zurechtkommt (man schuldet ihr die Erwähnung einer anderen Veröffentlichung: das Konzert von Beethoven gepaart mit jenem von Britten!) wie mit der Welt der Kammermusik, in welcher sie ihre Leidenschaft gefunden und entwickelt hat. Brahms wurde live in Rom im Februar 2015 aufgenommen, Bartók in London im August 2014. © SM/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 5 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:59:05
- 1 digitales Booklet
- Künstler: Janine Jansen London Symphony Orchestra Orchestra dell'Accademia Nazionale Di Santa Cecilia Antonio Pappano
- Komponist: Various Composers
- Label: Decca Music Group Ltd.
- Genre: Klassik
© 2015 Decca Music Group Limited, under exclusive license to Universal Music Classics, a Division of UMG Recordings, Inc ℗ 2015 Decca Music Group Limited, under exclusive license to Universal Music Classics, a Division of UMG Recordings, Inc
Auszeichnungen:
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